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Stubenhocker: Muttersöhnchen schuld an der Euro-Krise?

Manche Söhne wollen halt nicht die Mutter alleine lassen, wenn sie alt ist.
 
hahhahahaaa---ja...auch wenn sie 40 sind fragt sie dann ob er schal umgemacht hat. das hat aber nichts damit zu tun das die kinder lange zu hause wohnen. muttersöhnchen sind oft früh von zu hause ausgezogen.....



Hauptsache mit 18 raus, aber jeden Freitag die Dreckwäsche bei Mami abladen und die Wochenration vollgestopfter Tupperware / Backbleche mit 10 Schichten Alu drum einladen.
Wem's gefällt, so sei es. Für mich, niemals.
 
wenns nach meinen eltern geht müsste ich eigendlich garnicht ausziehen.ihnen wäre es lieber wenn wir uns nee grosse wohnung oder haus reinziehen würden.mal schauen^^ aber ich hab ja noch ein bisschen zeit 2-3 jahre:D aber als muttersönchen würde ich mich deswegen nicht bezeichnet wir sind halt so eingestellt.wo ich meine mutter auf das angesprochen habe hat sie das als beleidigung aufgefasst so quasi wiieso willst du wegg und so:)
 
Hauptsache mit 18 raus, aber jeden Freitag die Dreckwäsche bei Mami abladen und die Wochenration vollgestopfter Tupperware / Backbleche mit 10 Schichten Alu drum einladen.
Wem's gefällt, so sei es. Für mich, niemals.
ich finde auch wenn man schon auszieht dann mit allen konsequenzen, dann muss man seine wäsche selber waschen,sein essen selber kochen usw.
 
Was spricht dagegen, wenn man bei Mama und Papa mit 30 Jahren noch wohnt?

Man kann so genügend Geld sparen und zur Seite legen. Ich habe jahrelang 1000 EUR von meinem Gehalt monatlich zur Seite gelegt, dies 10 Jahre lang. Habe so dadurch 120 000 EUR (ohne Zinsen) zusammen bekommen. Habe mir dadurch ein Auto und ein Haus gekauft. Also, was ist daran verwerflich?

Während andere mit 30 erst anfangen zu arbeiten, habe ich schon alles, was ich brauche. Wenn ich mit 18 oder 19 ausgezogen wäre, hätte ich mir das mit Sicherheit nicht leisten können, da ich allein für die Wohnung wahrscheinlich um die 800 EUR bezahlt hätte. Da ist nicht viel mit sparen.

Allein dadurch eine Herleitung der Eurokrise zu erstellen, ist Blödsinn. Bei den Südländern liegt es eher an der Mentalität, Korruption, nicht an "Muttersöhnchen"
 
Was spricht dagegen, wenn man bei Mama und Papa mit 30 Jahren noch wohnt?

Man kann so genügend Geld sparen und zur Seite legen. Ich habe jahrelang 1000 EUR von meinem Gehalt monatlich zur Seite gelegt, dies 10 Jahre lang. Habe so dadurch 120 000 EUR (ohne Zinsen) zusammen bekommen. Habe mir dadurch ein Auto und ein Haus gekauft. Also, was ist daran verwerflich?

Während andere mit 30 erst anfangen zu arbeiten, habe ich schon alles, was ich brauche. Wenn ich mit 18 oder 19 ausgezogen wäre, hätte ich mir das mit Sicherheit nicht leisten können, da ich allein für die Wohnung wahrscheinlich um die 800 EUR bezahlt hätte. Da ist nicht viel mit sparen.

Allein dadurch eine Herleitung der Eurokrise zu erstellen, ist Blödsinn. Bei den Südländern liegt es eher an der Mentalität, Korruption, nicht an "Muttersöhnchen"

in welchem land auser der Schweiz, verdient man so viel das man 1000 euro auf die seite legen kann?
 
in welchem land auser der Schweiz, verdient man so viel das man 1000 euro auf die seite legen kann?


Tja, hättest was gescheites gelernt, dann geht sowas :balkangrins:


Wenn man bei Burger King arbeitet geht das freilich nicht.

Ja, das geht auch in DE und nicht nur in CH
 
ich arbeite als Spielautomaten Techniker, mit den Geräten wo du dein ganzes erspartes lässt. kannst dir denken was ich meine?
 
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