City Cobra
🇹🇷
Die Türkei könnte in Zukunft zum Öl- und Gas-Drehkreuz für Europa werden und Russland damit ablösen.
Das geht aus einer vertraulichen Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung hervor. Ein Risiko sei aber die gute Beziehung der Türkei zu Russland. Auch sei ein Anschluss der Türkei an die Sanktionen des Westens nicht zu erwarten.
Die Türkei hat nach einer vertraulichen Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) das Potenzial, das neue Öl- und Gas-Drehkreuz für Europa zu werden. Zu diesem Schluss kommen Experten des Ankara-Büros der KAS. Das Papier liegt „Business Insider“ vor.
So heißt es in dem Papier, dass beim Versuch der Bundesrepublik, sich von russischem Gas unabhängig zu machen, „der Ausbau des südlichen Gaskorridors und die Nutzung der Türkei als strategischen Energiehub mit Zugang zu Gasvorkommen im kaspischen Meer und östlichen Mittelmeer echte Alternativen bieten“ könnte für Deutschland. Die Potentiale für den Import von aserbaidschanischen, turkmenischen, irakischen und in Zukunft auch iranischen Öl und Gases seien noch nicht ausgeschöpft. Das Fazit der Autoren: „Mit der nun zunehmend realistisch werdenden israelisch-türkischen Energiekooperation kann sich die Türkei als Energiehub positionieren.“
Das geht aus einer vertraulichen Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung hervor. Ein Risiko sei aber die gute Beziehung der Türkei zu Russland. Auch sei ein Anschluss der Türkei an die Sanktionen des Westens nicht zu erwarten.
Die Türkei hat nach einer vertraulichen Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) das Potenzial, das neue Öl- und Gas-Drehkreuz für Europa zu werden. Zu diesem Schluss kommen Experten des Ankara-Büros der KAS. Das Papier liegt „Business Insider“ vor.
So heißt es in dem Papier, dass beim Versuch der Bundesrepublik, sich von russischem Gas unabhängig zu machen, „der Ausbau des südlichen Gaskorridors und die Nutzung der Türkei als strategischen Energiehub mit Zugang zu Gasvorkommen im kaspischen Meer und östlichen Mittelmeer echte Alternativen bieten“ könnte für Deutschland. Die Potentiale für den Import von aserbaidschanischen, turkmenischen, irakischen und in Zukunft auch iranischen Öl und Gases seien noch nicht ausgeschöpft. Das Fazit der Autoren: „Mit der nun zunehmend realistisch werdenden israelisch-türkischen Energiekooperation kann sich die Türkei als Energiehub positionieren.“
Brisante Analyse: Türkei könnte Russland als europäischer Öl- und Gaslieferant ablösen
Die Türkei könnte in Zukunft zum Öl- und Gas-Drehkreuz für Europa werden und Russland damit ablösen. Das geht aus einer vertraulichen Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung hervor. Ein Risiko sei aber die gute Beziehung der Türkei zu Russland. Auch sei ein Anschluss der Türkei an die Sanktionen...
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