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Türkei: alte/neue Regionalmacht und Global Player

Jetzt verstehe ich warum Draghi Erdogg als Diktator bezeichnet hat. Ging wohl in erster Linie gegen Merkels ängstlicher Politik was die türkei betrifft (wegen der Flüchtlingen) Macron und Draghi probieren wohl die Zügel der EU nach Merkels Abgang selbst in die Hand zu nehmen. Laut griechischen Medien war die "Diktator" line von Draghi mit Macron abgesprochen:pc:


 
Unterlass einfach deine Unterstellungen. DU brauchst Befangenheit ganz sicher nicht vorwerfen.
Wie du meinst.

Interessehalber würde ich von anderen Mods gerne mal wissen, ob eine Aussage wie "ihre Frauen sind für uns nicht gut, die stecken wir bei uns ins Bordell" unter verachtenswerte Äußerungen gegen eine andere Nation, gegen Frauen und eigentlich eine Verharmlosung von Zwangsprostitution ist. Oder ob das nicht unter die Forenregeln fällt.

Oder ob es evtl erst verwarnungswürdig wäre, wenn es gegen serbische, albanische, griechische, deutsche oder andere Nationen ginge, von denen es hier User gibt. Danke für die Aufklärung.

Edit ah sehe gerade dass sich jemand noch ein Herz gefasst hat. Danke
 
Wie du meinst.

Interessehalber würde ich von anderen Mods gerne mal wissen, ob eine Aussage wie "ihre Frauen sind für uns nicht gut, die stecken wir bei uns ins Bordell" unter verachtenswerte Äußerungen gegen eine andere Nation, gegen Frauen und eigentlich eine Verharmlosung von Zwangsprostitution ist. Oder ob das nicht unter die Forenregeln fällt.

Oder ob es evtl erst verwarnungswürdig wäre, wenn es gegen serbische, albanische, griechische, deutsche oder andere Nationen ginge, von denen es hier User gibt. Danke für die Aufklärung.

Edit ah sehe gerade dass sich jemand noch ein Herz gefasst hat. Danke
Ist wohl zu sehen, dass ich das war.

Dasselbe Engagement erwarte ich wenn es gegen uns geht. Aber da weiß ich dass nichts kommen wird. Von daher....
 
Als Russland würde ich mir jetzt sorgen machen, bald fliegen so viele Drohnen über den Donbass das die Sonne verdunkelt wird :lol:
 
:pc:

Gespräche zwischen Libyen und Türkei​

Die neue libysche Einheitsregierung will auch künftig mit der Türkei zusammenarbeiten. Am Montag reist Regierungschef Abdul Hamid Dbaiba zu einem zweitägigen Besuch zum türkischen Präsidenten Recep Tayip Erdogan nach Ankara. Das teilte das türkische Präsidialamt mit. Beim Treffen gehe es um bilaterale Fragen und ganz allgemein um die Entwicklung in der Region. Zudem würden mehrere Minister beider Regierungen erstmals im Rahmen des libysch-türkischen Rats zusammensitzen. Dieser solle sich über eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern austauschen

 
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