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Türkisch-Griechisches Kultur Thread

[...], der Bevölkerungsaustausch war also keine zwangsläufige Konsequenz des Krieges, [...]

Die Flucht der Griechen aus Anatolien war während des griechischen Rückzuges bereits voll im Gange. Selbst ohne den staatlich organisierten Bevölkerungsaustausch hätten wahrscheinlich
die meisten das Land verlassen. Am Schwaarzmeer gab es bereits seid Beginn des 1. Weltkriegs Bürgerkriegsähnliche Zustände. Die wären nicht geblieben und wenn sie geblieben wären,
hätte sie das türkische Militär vertrieben.
Selbst die wenigen, die durch den Vertrag ausgenommen worden sind, hat man 1954 vertrieben. Griechen hatten nach der Niederlage keine Zukunft mehr in der Türkei.
Die Vorstellung, dass die Griechen so eine Art Kurdenproblem 2.0 geworden wären ist absurd. Selbst wenn es noch nennenswerte griechische Minderheiten in der Türkei
geben würde, so wären das Eliten in den Städten, aber keine Bauern im Südosten.
 
Die Flucht der Griechen aus Anatolien war während des griechischen Rückzuges bereits voll im Gange. Selbst ohne den staatlich organisierten Bevölkerungsaustausch hätten wahrscheinlich
die meisten das Land verlassen. Am Schwaarzmeer gab es bereits seid Beginn des 1. Weltkriegs Bürgerkriegsähnliche Zustände. Die wären nicht geblieben und wenn sie geblieben wären,
hätte sie das türkische Militär vertrieben.

Man müsste sich mal die Zahlen des geordneten Rückzugs anschauen, das waren keine redundanten Zahlen. Wahrscheinlich dachten einige auch, dass sie lieber in Kleinasien sterben wollen, als das Land zu verlassen. Sicherlich haben auch keine Zukunft mehr in Kleinasien gesehen, also ein Mix aus diesen Umständen wird es gewesen sein
 
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Jenes falsch verwendete Meme zerbricht mich gerade, obwohl ich nichtmal so richitg memes leiden kann, fickt es mich dennoch hart.
 
Die Flucht der Griechen aus Anatolien war während des griechischen Rückzuges bereits voll im Gange. Selbst ohne den staatlich organisierten Bevölkerungsaustausch hätten wahrscheinlich
die meisten das Land verlassen. Am Schwaarzmeer gab es bereits seid Beginn des 1. Weltkriegs Bürgerkriegsähnliche Zustände. Die wären nicht geblieben und wenn sie geblieben wären,
hätte sie das türkische Militär vertrieben.
Selbst die wenigen, die durch den Vertrag ausgenommen worden sind, hat man 1954 vertrieben. Griechen hatten nach der Niederlage keine Zukunft mehr in der Türkei.
Die Vorstellung, dass die Griechen so eine Art Kurdenproblem 2.0 geworden wären ist absurd. Selbst wenn es noch nennenswerte griechische Minderheiten in der Türkei
geben würde, so wären das Eliten in den Städten, aber keine Bauern im Südosten.

Du solltest echt mal abschicken, nachdem du dich fertig artikuliert hast. Jedes Mal die selbe Scheiße. :lol:

Also wenn ich mir eure Lage mal anschaue, sehe ich da nichts Erstrebenswertes. Als Verfechter eines Nationalstaates ist mir jede nicht assimilierbare Minderheit ein Dorn im Auge. Das Problem der Bildungsferne kann man mit System und einigen jüdisch-deutschen Akademiker aus der Welt schaffen. Also bleibe ich bei meiner Meinung :glasses7:

Aber wenns dich beruhigt... müsste ich zwischen euch und den Kurden wählen, würde ich euch alle mal bevorzugen :lol:
 
Du solltest echt mal abschicken, nachdem du dich fertig artikuliert hast. Jedes Mal die selbe Scheiße. :lol:

Also wenn ich mir eure Lage mal anschaue, sehe ich da nichts Erstrebenswertes. Als Verfechter eines Nationalstaates ist mir jede nicht assimilierbare Minderheit ein Dorn im Auge. Das Problem der Bildungsferne kann man mit System und einigen jüdisch-deutschen Akademiker aus der Welt schaffen. Also bleibe ich bei meiner Meinung :glasses7:

Aber wenns dich beruhigt... müsste ich zwischen euch und den Kurden wählen, würde ich euch alle mal bevorzugen :lol:

Das mußt du nicht. Du hast nur die Wahl zwischen Dönerhirn behalten oder Amöbenhirn implantieren.......du wählst sicher den Beibehalt :) :)
 
Du solltest echt mal abschicken, nachdem du dich fertig artikuliert hast. Jedes Mal die selbe Scheiße. :lol:

Also wenn ich mir eure Lage mal anschaue, sehe ich da nichts Erstrebenswertes. Als Verfechter eines Nationalstaates ist mir jede nicht assimilierbare Minderheit ein Dorn im Auge. Das Problem der Bildungsferne kann man mit System und einigen jüdisch-deutschen Akademiker aus der Welt schaffen. Also bleibe ich bei meiner Meinung :glasses7:

Aber wenns dich beruhigt... müsste ich zwischen euch und den Kurden wählen, würde ich euch alle mal bevorzugen :lol:

Also die Rum die ich kenne sind knallharte Nationalisten.
Kenne eine Rumlady (spricht auch pontisch und kommt ais Rizd) die hat sich Atatürk auf ohre Titten tätowieren lassen.
Nikos hat mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen am Schwarzmeer recht, damals sollen ganze Banden umhergezogen sein und sollen einfach Dörfer angegriffen und überfallen haben.

Aber was den Südosten angeht, kann man sein Mundwerk nicht sonderlich weit aufmachen. Wenn die Südostler in Westtürkischen Verhältnissen aufwachsen würden,hätte man kein Problem mit Kurden oder sonst wem.
Außerdem gibt es viele Kurden im Südosten, die Erdoğan und seine Partei wählen.
Das Problem mit "den Kurden" ist, dass im Südosten Verhältnisse aus dem letzten Jahrhundert herrschen und man gewisse Strukturen nicht abgelegt bekommen hat, wo es in anderen Regionen der Türkei einfacher war.
Und auch wenn ich das Schwarmeer wundervoll finde und es extrem cool finde dass meine Oma aus Trabzon kommt, sind Scgwarzmeertürken auch alles andere als modern.
Nur sind sie im Allgemeinen beliebter und die Schwarzmeerregion wurde nicht so sehr vernachlässigt wie Südostanatolien.
Die PKK ist seit Jahrzehnten eine Ausrede um sich nicht mit dem Südosten befassen zu müssen. Warum auch? Er liefert brav die benötigten Stimmen warum sich bei der Überzeugungsarbeit anstrengen?Auch wenn das Versprechen eines blühenden Anatoliens nix weiter als eine Seifenblase ist werden sie sich an diese kleine Hoffnung klammern.
Und das ist nix weiter als Verzweiflung und diese Verzweiflung treibt Menschen in extremistische Lager.
 
Aber was den Südosten angeht, kann man sein Mundwerk nicht sonderlich weit aufmachen. Wenn die Südostler in Westtürkischen Verhältnissen aufwachsen würden,hätte man kein Problem mit Kurden oder sonst wem.
Außerdem gibt es viele Kurden im Südosten, die Erdoğan und seine Partei wählen.
Das Problem mit "den Kurden" ist, dass im Südosten Verhältnisse aus dem letzten Jahrhundert herrschen und man gewisse Strukturen nicht abgelegt bekommen hat, wo es in anderen Regionen der Türkei einfacher war.
Und auch wenn ich das Schwarmeer wundervoll finde und es extrem cool finde dass meine Oma aus Trabzon kommt, sind Scgwarzmeertürken auch alles andere als modern.
Nur sind sie im Allgemeinen beliebter und die Schwarzmeerregion wurde nicht so sehr vernachlässigt wie Südostanatolien.
Die PKK ist seit Jahrzehnten eine Ausrede um sich nicht mit dem Südosten befassen zu müssen. Warum auch? Er liefert brav die benötigten Stimmen warum sich bei der Überzeugungsarbeit anstrengen?Auch wenn das Versprechen eines blühenden Anatoliens nix weiter als eine Seifenblase ist werden sie sich an diese kleine Hoffnung klammern.
Und das ist nix weiter als Verzweiflung und diese Verzweiflung treibt Menschen in extremistische Lager.

Blabla, auch wenn Kurden in westtürkischen Verhältnissen aufgewachsen wären, wäre Sepertismus immernoch ein sehr großes Problem, da es einfach eine komplett andere Kultur ist und die angehörigen in vier Staaten aufgeteilt sind. ein okayes Beispiel wäre wohl Katalonien, haben teilweise bessere Verhältnisse als der Rest, aber dennoch große Befürworter des Seperatismus.
In wünsche den Kurden an sich sogar nen eigenen Staat, ohne die Türken damit verletzen zu wollen.
 
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