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Türkisch-Griechisches Kultur Thread

Gute Nacht ihr Süssen,kurz noch zum Thema Hackfleisch ihr Nichtswissenden :toothy2:

Hack wurde in Russland von einem mongolischen Reitervolk, den Tartaren durch Zufall erfunden. Sie legten erbeutetes Rindfleisch unter ihren Sattel, wodurch es durch die Reitbewegungen plattiert wurde. Dieses wurde danach klein gehackt und sogleich roh verspeist. Seefahrer brachten das Gericht auch zu uns. Wir verfeinerten die Fleischmasse zB. zu Buletten und aßen es mit Brot, später in Brötchen gelegt.

Achja die Tataren sind ein Turkvolk und keine Mongolen,Danke für euer Verständniss.....
Amphion tut mir leit für Dich,wirklich,kann verstehen wenn Du jetzt dumm aus der Wäsche kuckst :dance2:
 
Gute Nacht ihr Süssen,kurz noch zum Thema Hackfleisch ihr Nichtswissenden :toothy2:

Hack wurde in Russland von einem mongolischen Reitervolk, den Tartaren durch Zufall erfunden. Sie legten erbeutetes Rindfleisch unter ihren Sattel, wodurch es durch die Reitbewegungen plattiert wurde. Dieses wurde danach klein gehackt und sogleich roh verspeist. Seefahrer brachten das Gericht auch zu uns. Wir verfeinerten die Fleischmasse zB. zu Buletten und aßen es mit Brot, später in Brötchen gelegt.

Achja die Tataren sind ein Turkvolk und keine Mongolen,Danke für euer Verständniss...

Darum heißt das rohe Fleisch auch Tartar. Jetzt verstehe ich alles.
 
Gute Nacht ihr Süssen,kurz noch zum Thema Hackfleisch ihr Nichtswissenden :toothy2:

Hack wurde in Russland von einem mongolischen Reitervolk, den Tartaren durch Zufall erfunden. Sie legten erbeutetes Rindfleisch unter ihren Sattel, wodurch es durch die Reitbewegungen plattiert wurde. Dieses wurde danach klein gehackt und sogleich roh verspeist. Seefahrer brachten das Gericht auch zu uns. Wir verfeinerten die Fleischmasse zB. zu Buletten und aßen es mit Brot, später in Brötchen gelegt.

Achja die Tataren sind ein Turkvolk und keine Mongolen,Danke für euer Verständniss.....
Amphion tut mir leit für Dich,wirklich,kann verstehen wenn Du jetzt dumm aus der Wäsche kuckst :dance2:


Tatar (englisch und französisch steak tartare, in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg filet américain) oder Schabefleisch ist Hackfleisch vom Rind, das aus hochwertigem, sehnenfreiem und fettarmem Muskelfleisch wie Filet hergestellt wird und feiner zerkleinert ist als einfaches Rinderhackfleisch.

Tatar wird meist roh als Beefsteak tatare genossen. Das Gerücht, der Name spiele auf die Tataren an, denen in alten Berichten nachgesagt wurde, sie hätten rohe Fleischstücke unter ihren Sätteln mürbe geritten und anschließend verzehrt[SUP][1][/SUP] wurde laut New York Times schon 1924 durch The Cambridge Medieval History dementiert.[SUP][2][/SUP] Die bislang älteste bekannte Beschreibung dieses Gerichts findet sich in dem Buch Gastrosophie von Eugen von Vaerst, erschienen 1851.[SUP][3][/SUP]

Solche Poster wie "der skythe" nennt man einfach ... Lügner
Und deren Zuträger einfach ... Deppen



Es bedarf anderer Klassen, damit Amphion dumm aus der Wäsche guckt.
 

Wenn sie nur wüssten,so würde keiner von ihnen von Pide reden,eines der besten Hackgerichte der Welt....

[h=2]Manti – Kleine Türkische Tortellini[/h] 12 Feb

manti-9.jpg
Tortellini auf Türkisch.
Das klingt doch spannend, oder? Manti werden die kleinen Teigtäschchen genannt. Sie stammen ursprünglich aus der Türkei und haben sich dann über ganz Asien hinweg bis nach China und auch nach Russland verbreitet.
Das Formen der kleinen Täschchen ist eine ziemliche Fieselei und nichts für Ungeduldige. Serviert mit Joghurt entschädigt das aber für all die Arbeit bei der Zubereitung.
Das Rezept stammt im Original aus dem Alfred Biolek Buch “Die Rezepte meiner Gäste” von 1997.
Dann frisch ans Werk!
Die Zutaten für den Teig:

  • 200g Mehl
  • 1 Ei
  • Prise Salz
  • etwas Wasser
Zutaten für die Füllung:

  • 100g Rinderhack
  • 1 EL fein gehackte, glatte Petersilie
  • 1/2 Zwiebel, sehr fein gehackt oder gerieben
  • 1 TL türkisches Fleischgewürz
  • Prise Salz
Zutaten für die Sauce:

  • 100g Joghurt (türkischer und selbstgemachter gemischt)
  • Prise Salz
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • 50g Butter
  • Paprikapulver
Zubereitung
Zuerst wird aus den Teigzutaten ein Nudelteig zubereitet und für etwa 1 Stunde ruhen lassen.
Für die Füllung die Zutaten gut vermischen.
Dann Teigstücke zu dünnen Platten von ca 2-3mm Dicke ausrollen und Quadrate von ca. 4 cm Kantenlänge schneiden. Darauf kommt jeweils etwas Fülle in Erbsengröße.
Dann werden die Spitzen hochgezogen und zusammengedrückt. Genauso die Kanten. Es sollen schöne geschlossene Hütchen wie auf dem Bild zu sehen entstehen.





Diese können dann abgedeckt etwas ruhen oder direkt in siedendes Salzwasser für 5-10 Minuten gegart werden.

In der Zwischenzeit den Joghurt mit Salz und Knoblauch verrühren. Die Butter schmelzen und mit Paprikapulver rot färben.
Anrichten und einfach genießen!

Für die Hungrigen natürlich ein paar mehr.
icon_wink.gif


Die fertigen Manti lassen die zeitintensiven Arbeitsschritte der Zubereitung schlagartig in Vergessenheit geraten.
Unheimlich lecker!
 
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