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Terroranschlag in Barcelona

Ja genau, das Paradies hat einen Namen!
Ich hab mal ein Video gesehen wo Esel das dahinscheiden eines Gefährten beweinten.
Weißt du, wer sich freut,dass Menschen durch ein Attentat umkommen weil dann der Tourismus im eigenen Land floriert, wie kann man diesen Menschen nennen? Ich weiß es nicht und ich glaube abwertender gehts auch nicht.
Ich glaub mit Menschen wie dir kann ich mich bis Sanktnimmerleinstag unterhalten, eher bring ich meinem Schäferhund mongolisch bei.
Mach weiter so herzlichen Glückwunsch. Für mich gehört jeder der so ist wie du, gesperrt.
Ich freue micht nicht. Wie gesagt ich bin neutral zu dem Vorfall. Und jetzt ignoriere mich, und hoert auf mich direkt anzusprechen.
 
paar Aufständische...... . Du läufst doch nicht ganz rund. Und das nur bis 2014.

Terror in Zahlen

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Diese Zahlen sind nichts verglichen mit denen die die Christen in MUSLIMISCHEN Ländern zu verantworten haben.
bundeswehr-journal Rund 1,3 Millionen Tote durch ?Krieg gegen den Terror? - bundeswehr-journal
Warum bleibt ihr nicht einfach fern von unseren Ländern? Seit ihr so heiß darauf Unschuldige zu schlachten und morden?
 
Und die Superislamisten des Forums sind wohl auch noch freudetrunkend...

Welche? Es ist nicht immer einfach eine Mitte zu finden und der Friedenswille muss beidseitig sein. Hier sieht man auch User die geil werden wenn sie tote muslimische Zivilisten sehen. Ich habe das Gefühl dass die meisten 'Truppen' aus dem Westen im n. Osten oder Afghanistan freiwillig sind, sonst würde das westliche Volk schon lange reagieren aber es passiert nichts, und dass unter den 'Truppen' terroristische Gruppierungen existieren die unschuldige Zivilisten töten und die stillschweigend unterstützt werden, gilt auch für Russen und andere. Wenn du meinst dass es hier um 11/9 geht dann stimmt das einfach nicht, damals sind 3000-10000 Leute umgekommen und man hat schon lange 3000-10000 Taliban erlegt und viel mehr, das ist vorbei, hier geht es um etwas anderes. Wer terroristische Gruppen unterstützt die beispiellose und dreckige Konflikte führen egal ob muslimische oder nicht muslimische ist ein Stück Elend und hat den Anschluss an das 21. Jahrhundert verpasst, das zeigt auch mit wem man sich diese übrig gebliebene Welt teilen muss. Das töten von Zivilisten und Unbewaffnete egal wo und das ewige Gejammer zeugt von Verzweiflung, Hass, geistige Leere, Unfähigkeit und Schwäche. Wenn Kämpfer gegen Kämpfer kämpfen ist etwas anderes und optisch gesehen nicht so schlimm, aber vielmals ist das nicht der Fall. Dieser Konflikt verlangt Stärke in Form von Gemüt, Geduld, Liebe, Toleranz und Vergebung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, man kann hier in Form als Beispiel sehen, wie die Taktik dieser Gruppen erfolgreich und eigentlich nicht so dumm gedacht ist, trotz ihrer scheinbarer Irrationalität: die Diskussion nach einem solchen Anschlag geht ganz schnell in die Richtung Westen vs. Islamisten oder sogar Christen vs. Muslime.
 
Diese Zahlen sind nichts verglichen mit denen die die Christen in MUSLIMISCHEN Ländern zu verantworten haben.
bundeswehr-journal Rund 1,3 Millionen Tote durch ?Krieg gegen den Terror? - bundeswehr-journal
Warum bleibt ihr nicht einfach fern von unseren Ländern? Seit ihr so heiß darauf Unschuldige zu schlachten und morden?

Lies mal den Artikel genau und du wirst feststellen, dass deine Rechnung ziviles Opfer und militärisches Opfer keine ist und schon gar keinen Terror gegen Zivilisten in der ganzen Welt rechtfertigt.
Für dich sind diese Zahlen, die heute wesentlich höher sind "nichts" im Vergleich zu Kriegshandlungen. Für das was Bush in Afghanistan angerichtet hat, darüber besteht kein Zweifel, sind weder Spanier, noch aktuell Finnen oder sonst ein Europäer verantwortlich.

Wenn für dich muslimische Opfer, die von räudigen Islamisten in islamischen Ländern abgeschlachtet werden "nichts" sind, dann bist du vermutlich selbst einer.

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Also, man kann hier in Form als Beispiel sehen, wie die Taktik dieser Gruppen erfolgreich und eigentlich nicht so dumm gedacht ist, trotz ihrer scheinbarer Irrationalität: die Diskussion nach einem solchen Anschlag geht ganz schnell in die Richtung Westen vs. Islamisten oder sogar Christen vs. Muslime.

Du führst doch, egal um was es geht, "den Westen" selbst immer als Ursache allen Übels an?

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Welche? Es ist nicht immer einfach eine Mitte zu finden und der Friedenswille muss beidseitig sein. Hier sieht man auch User die geil werden wenn sie tote muslimische Zivilisten sehen. Ich habe das Gefühl dass die meisten 'Truppen' aus dem Westen im n. Osten oder Afghanistan freiwillig sind, sonst würde das westliche Volk schon lange reagieren aber es passiert nichts, und dass unter den 'Truppen' terroristische Gruppierungen existieren die unschuldige Zivilisten töten und die stillschweigend unterstützt werden, gilt auch für Russen und andere. Wenn du meinst dass es hier um 11/9 geht dann stimmt das einfach nicht, damals sind 3000-10000 Leute umgekommen und man hat schon lange 3000-10000 Taliban erlegt und viel mehr, das ist vorbei, hier geht es um etwas anderes. Wer terroristische Gruppen unterstützt die beispiellose und dreckige Konflikte führen egal ob muslimische oder nicht muslimische ist ein Stück Elend und das zeigt mit wem man sich diese übriggebliebene Welt teilen muss. Das töten von Zivilisten und Unbewaffnete egal wo und das ewige Gejammer zeugt von Verzweiflung, Hass, geistige Leere, Unfähigkeit und Schwäche. Wenn Kämpfer gegen Kämpfer kämpfen ist etwas anderes und optisch gesehen nicht so schlimm, aber vielmals ist das nicht der Fall. Dieser Konflikt verlangt Stärke in Form von Gemüt, Geduld, Liebe, Toleranz und Vergebung.

Für den user "Klinge" sind abgeschlachtete muslimische Zivilisten, wenn sie von Islamisten abgeschlachtet werden "Nichts".
 
Also, man kann hier in Form als Beispiel sehen, wie die Taktik dieser Gruppen erfolgreich und eigentlich nicht so dumm gedacht ist, trotz ihrer scheinbarer Irrationalität: die Diskussion nach einem solchen Anschlag geht ganz schnell in die Richtung Westen vs. Islamisten oder sogar Christen vs. Muslime.

Wer sich nur für eine Seite (der Zivilisten) Sorgen macht ist definitiv falsch und zweigesichtig.

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Für den user "Klinge" sind abgeschlachtete muslimische Zivilisten, wenn sie von Islamisten abgeschlachtet werden "Nichts".

Es gibt auch Fake-Islamisten (Simulanten). Was wirklich dort passiert wissen nur die Beteiligten im Krieg, die Öffentlichkeit ist da raus.
Und du hast auch wieder "die besten Quellen".:) User Klinge ist mir neu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du führst doch, egal um was es geht, "den Westen" selbst immer als Ursache allen Übels an?

Du vereinfachst zu stark. Wenn man überhaupt eine Ursache allen Übels finden muss, dann ist diese der Mensch.

Wie schon gesagt: der "Westen" ist problematisch als der Gipfel einer Hierarchie. Wer gegen diese Hierarchie ist, kann man natürlich auch den Kampf gegen diesen Westen nicht vermeiden. Man muss aber nicht vergessen, dass das eigentliche Problem die Hierarchie und die Ungleichheit ist, und nicht wie diese heißt, oder wer in ihrem Gipfel liegt.

Der Kampf der Dschichadisten hat mit einer Beseitigung der Hierarchie nichts zu tun, ganz zum Gegenteil (obwohl er zum Teil von der antikolonialen Tradition inspiriert wurde). Wenn man so spricht, als ob der signifikante Kampf dieser zwischen Westen und Islamisten (die natürlich nicht alle Dschihadisten sind: noch eine grobe Vereinfachung, die man oft macht) ist, also zwischen zwei Hierarchie-Konzepte, attackiert man indirekt auch alle anti-hierarchische Konzepte, weil man sie als insignifikant darstellt. In dieser Hinsicht haben die globalen (vorwiegend westliche) Eliten und die Dschihadisten ein gemeinsames Ziel.
 
Eine schlimme Tat eines verwirrten, depressiven und enttäuschten Menschen, worunter unschuldige andere Menschen leiden mussten.

Ich war vor vier Jahren in der Nähe der Anschlagorte auf Maturareise. War irgendwie ein komisches Gefühl, davon heute Morgen zu lesen.

Wieder ein Terroranschlag, wieder werden Sündenböcke gesucht: Islam, Westen, Finanzjudentum, Merkel, Marokko, Mc Donald's. Mittlerweile ist es mir aber ehrlich gesagt egal, wer alles für die Tat «verantwortlich» gemacht wird. Es soll einfach aufhören. Hab keine Lust mehr, immer das gleiche Prozedere in den Medien mitzuverfolgen und mich immer wieder zu «distanzieren», anderen den Islam zu erklären und meinen eigenen Religionsstandpunkt zu definieren.

Wären all die Anschläge in den letzten Jahren nicht gewesen und hätte man sie nicht dermassen «diskutiert», so würde es heute höchstwahrscheinlich nicht so viele religiöse Menschen geben. Denn das ständige Sich-Erklären, Sich-Positionieren, etc. führt zur Verfestigung der gegenseitigen (fiktiven) Grenzen und entfernt uns alle immer mehr voneinander als eine Spezies.
 
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