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Todesstrafe

Todesstrafe ja oder nein?

  • DAFÜR

    Stimmen: 26 38,8%
  • DAGEGEN

    Stimmen: 37 55,2%
  • WEISS NICHT, VIELLEICHT, IST MIR EGAL

    Stimmen: 4 6,0%

  • Umfrageteilnehmer
    67
Balkanmensch, ich hab von keinem Mangel an deiner Haltung diesbezüglich geschrieben.

Generell ist das so.
Ich möchte jetzt auch gar nicht mit dir über das Thema diskutieren, da du eben solche Mängel aufweist und es sich nur im Kreis dreht und du nicht sachlich und realistisch bleiben kannst wie du immer vorgibst zu sein.

Schönen Abend noch.
einen Realismus erkenne ich bei den wenigsten Usern hier, soweit es um Fragen der Religion bzw. der Weltanschauung geht, bei dir hatte ich noch gar nicht daran gedacht, du orientiertest dich irgendwie an diesem.
 
ich denke nicht, du habest einen niederen IQ, eher träfe solches auf mich zu.
aber es gab zwischen dir und mir nichts zu mißverstehen, du bist wie auch ich gegen die Tötung.

ok, du so wie ich, sind gegen die tötung.

so wie ich das verstanden habe, bist du aber davonausgegangen, dass die gläubigen für die todesstrafe sind aufgrund ihrer religion, was ich aber nicht denke.


Laleh, er verwendet gerne eine ausgeprägte Rhetorik um seine inhaltlichen Mängel zu verschleiern. =)


jeder findet sich zurecht wie er am besten kann :jester:
 
so so,
welcher Mangel sollte an meiner Haltung gegeben sein, gegen die Tötung menschlichen Lebens zu sein?

In Moslemländern werden die Menschen teils öffentlich hingerichtet, geköpft, in Sand gebudelt, gesteinigt, erhängt.

Dieses Verhalten ist für mich auf unterstem Niveau, völlig indiskutabel.

Wenn die Leute sagen, dass sie gegen die Todesstrafe sind und gleichzeitig gläubig (aber garnicht genau definiert haben woran sie wirklich glauben).
Dann solltest du akzeptieren, dass es sowas gibt. Und nicht den Leuten unterstellen, dass wenn sie Christen, Muslime oder Juden sind automatisch für die Todestrafe sind. Weil sie eben genauso wie du es selber zugibst, obwohl sie selbst aussagen Angehörige einer dieser Religionen zu sein, nicht immer wissen was denn wirklich in ihren heiligen Büchern steht.

Es ist nicht immer alles schwarz oder weiß.

Und wenn du Leute darauf hinweisen willst, dass es ein Widerspruch sein kann gegen die Todesstrafe zu sein und trotzdem Angehöriger einer Religion sein, die die Todesstrafe ausdrücklich legitimiert. Dann solltest du das eventuell deutlicher machen und deutlich aufzeigen, dass höchste Institutionen dieser Religion oder eben die heiligen Schriften wirklich die Todesstrafe für ein geeignetes Mittel zur Einhaltung der Gebote halten.
 
ok, du so wie ich, sind gegen die tötung.

so wie ich das verstanden habe, bist du aber davonausgegangen, dass die gläubigen für die todesstrafe sind aufgrund ihrer religion, was ich aber nicht denke.
[...]
ja ja, die Gläubigen.
Solche, von dir angedeuteten, sind schwer zu finden, und die angeblich Gläubigen haben so manchen hingerichtet, also die Todesstrafe als Mittel immer einzusetzen gewußt. Irgendwie kein Argument für eine Gläubigkeit, es sei denn, gleich kommt wieder die Phrase des Falschausgelegthabens :-D
 
Man sollte eine Todestrafe für Politiker und Manager einführen. Wenn diese bewußt die Menschen verarschen oder den Staat bzw die Firma ruinieren!
Solches, lieber Freund, wird meinerseits seit Jahren in Diskussionen eingefordert, aber nicht als Tötung.

Eine Haftpflichtversicherung für Politiker und Manager wäre durchaus realisierbar, wollte man es.
 
Wenn die Leute sagen, dass sie gegen die Todesstrafe sind und gleichzeitig gläubig (aber garnicht genau definiert haben woran sie wirklich glauben).
Dann solltest du akzeptieren, dass es sowas gibt. Und nicht den Leuten unterstellen, dass wenn sie Christen, Muslime oder Juden sind automatisch für die Todestrafe sind. Weil sie eben genauso wie du es selber zugibst, obwohl sie selbst aussagen Angehörige einer dieser Religionen zu sein, nicht immer wissen was denn wirklich in ihren heiligen Büchern steht.

Es ist nicht immer alles schwarz oder weiß.

Und wenn du Leute darauf hinweisen willst, dass es ein Widerspruch sein kann gegen die Todesstrafe zu sein und trotzdem Angehöriger einer Religion sein, die die Todesstrafe ausdrücklich legitimiert. Dann solltest du das eventuell deutlicher machen und deutlich aufzeigen, dass höchste Institutionen dieser Religion oder eben die heiligen Schriften wirklich die Todesstrafe für ein geeignetes Mittel zur Einhaltung der Gebote halten.


auch wenn es laut diesen büchern legitim ist, bin ich trotzdem dagegen. ich kann nicht sagen ich bin dafür aus dem grund weil es da drinnen steht, wenn ich eben anders denke. dann sage ich nicht das was ich denke, sondern was in diesen büchern steht.
das ist eben mein persönliches empfinden der thematik der todesstrafe gegenüber, und trotzdem glaube ich aus ganzem herzen an gott.
ich verstehe trotzdem den widerspruch nicht.
 
Wenn die Leute sagen, dass sie gegen die Todesstrafe sind und gleichzeitig gläubig (aber garnicht genau definiert haben woran sie wirklich glauben).
Dann solltest du akzeptieren, dass es sowas gibt. Und nicht den Leuten unterstellen, dass wenn sie Christen, Muslime oder Juden sind automatisch für die Todestrafe sind. Weil sie eben genauso wie du es selber zugibst, obwohl sie selbst aussagen Angehörige einer dieser Religionen zu sein, nicht immer wissen was denn wirklich in ihren heiligen Büchern steht.

Es ist nicht immer alles schwarz oder weiß.

Und wenn du Leute darauf hinweisen willst, dass es ein Widerspruch sein kann gegen die Todesstrafe zu sein und trotzdem Angehöriger einer Religion sein, die die Todesstrafe ausdrücklich legitimiert. Dann solltest du das eventuell deutlicher machen und deutlich aufzeigen, dass höchste Institutionen dieser Religion oder eben die heiligen Schriften wirklich die Todesstrafe für ein geeignetes Mittel zur Einhaltung der Gebote halten.
ich danke dir, du kannst es sehr gut erklären, und du willst auch erklären.

Ich sehe mich aber nicht als Missionar, schon vor Monaten hatte ich es dir geschrieben, nur die historischen Fakten interessieren mich.
Es ist eines jeden freie Entscheidung, sich trotz dieser historischen Fakten zu der einen oder anderen religiös-politischen Organisation zu bekennen.

Ich lehne sie ab, es ist dir bekannt.
 
auch wenn es laut diesen büchern legitim ist, bin ich trotzdem dagegen. ich kann nicht sagen ich bin dafür aus dem grund weil es da drinnen steht, wenn ich eben anders denke. dann sage ich nicht das was ich denke, sondern was in diesen büchern steht.
das ist eben mein persönliches empfinden der thematik der todesstrafe gegenüber, und trotzdem glaube ich aus ganzem herzen an gott.
ich verstehe trotzdem den widerspruch nicht.
tja, kein Kommentar, er ist wirklich so friedlich und tötungsarm,
der abrahamische Gott :-D
 
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