Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Tolles Urlaubsziel für die Gays unter uns

bin hetero,
bin nur Tolerant gegenüber gays, die haben endlich eine insel gefunden, das ist etwas historisches, denn dieses plätzchen ist auf dem boden ihrer väter, der mythos lebt weiter in seiner Heimat, Mykonos Greece.
 
http://www.g26.ch/gay_kultur_25.html

"Die Knabenliebe war bei den Griechen im alten Hellas sehr verbreitet. Sie entsprang nicht einer perversen sexuellen Neigung, sondern war eine von zwei möglichen Antworten auf die Frage, wo man in der patriarchalischen Gesellschaft des alten Hellas einen Menschen finden konnte, den man nicht nur körperlich, sondern auch geistig zu lieben vermochte. Denn die Position der Ehefrau war so niedrig, ihre Erziehung und Bildung der des Mannes so tief unterlegen, dass er sie nur als Gebärwerkzeug und Haushälterin betrachten konnte.

Die einzigen Frauen, mit denen der Mann als geistig Ebenbürtige verkehren konnte, waren die Hetären (Prostituierte). Ihr Reiz lag nicht allein in ihrer sexuellen Verfügbarkeit oder erotischen Kunstfertigkeit, sondern in der Tatsache, dass sie mit den Problemen der Männer vertraut waren. Trotzdem blieben sie nur käufliche Wesen. Der Mann, der sich sehnte, einen geistig ebenbürtigen Menschen zu lieben und ebenso geliebt zu werden, wurde zur Knabenliebe getrieben. Was ihn an dem Knaben reizte, war nicht das männliche Geschlecht, sondern seine Formbarkeit – genau das, was den Mann auch heute noch an der Frau reizt.

Es war also nicht der männliche Charakter des Knaben, sondern seine körperliche Annäherung an die Frau sowie seine weiblichen seelischen Eigenschaften – Schüchternheit, Zurückhaltung, Lern- und Hilfsbedürftigkeit –, die die Liebe des Mannes entzündeten. Sobald der Knabe ein Mann wurde, hörte er auf, ein Sexualobjekt für den Mann zu sein, und wurde etwa selbst ein Knabenliebhaber.

Lykurgos, der Gesetzgeber Spartas, erklärte, dass «niemand ein tüchtiger Bürger sein kann, der nicht einen Freund im Bette hat».
All das war nur in einer Zivilisation möglich, die nicht, wie die unsrige, in panischer Angst vor der Homosexualität lebt, sondern sie als eine der vielen gleichberechtigten erotischen Bindungen zwischen zwei Menschen betrachtete. Wer es überhaupt für nötig hält, die Homosexualität als etwas Besonderes, sei es im guten oder im schlechten Sinne, zu betrachten, der offenbart bereits damit die unbewusste Angst, selber homosexuell zu sein. Hiervor hatten die Griechen keine Angst und nahmen deshalb die Homosexualität als Selbstverständlichkeit hin."

In Sparta wurde Homosexualität verachtet... deine Quelle ist so falsch so wie die Seite gleichzeitig billig aufgebaut ist
 
bin hetero,
bin nur Tolerant gegenüber gays, die haben endlich eine insel gefunden, das ist etwas historisches, denn dieses plätzchen ist auf dem boden ihrer väter, der mythos lebt weiter in seiner Heimat, Mykonos Greece.

So bezeichnest du also deine Homepornos...
Brauchst dich nicht zu schämen, bloss musst du uns allen hier fernbleiben, Knochenkauer ;)
 
hüte deinen mund willst du damit sagen das die einzigartige helenische geschichte ein fake ist, der gott pergmaninanas wird dich anal reiten.

Was für ein Tier? Die hellenische Geschichte ist was ganz anderes als paar homos auf einer Insel du Wolf... Knochenkauer? Bello? Wie soll ich dich schwulen Liebhaber nur nennen? Also pack deine Pornos ein, sowas hat hier nichts zu suchen ;)
 
LOL !
Das geldgieriges Pack diese Insel schändet und verschwult hat ist echt das letzte . Aber mindestens genausoschlimm sind die ganzen schwulen Türken und die arabische High Society die auf dieser Insel auch noch jährlich Urlaub machen.
 
LOL !
Das geldgieriges Pack diese Insel schändet und verschwult hat ist echt das letzte . Aber mindestens genausoschlimm sind die ganzen schwulen Türken und die arabische High Society die auf dieser Insel auch noch jährlich Urlaub machen.

Im türkischen fernsehen wird diese Insel als das Haus des Diablo gezeigt.!!!
 
Zurück
Oben