
Hano: Wir haben uns schon über viele Jahre hinweg gefragt, warum Trump so unkritisch gegenüber Wladimir Putin ist. Das war bereits in Trumps erster Amtszeit ein großes Thema. Ein KGB-Mann hat uns erzählt, dass Trump seit den 1970er-Jahren kultiviert worden ist. Etwa mit Schmeicheleien oder Geschäften. Das gipfelt 1987 in einer Einladung nach Moskau. Uns wurde erzählt, dass er dort endgültig rekrutiert wurde. Wobei das nicht heißt, dass er dort einen Zettel unterschrieben hat. Nach seiner Rückkehr hat Trump in drei Medien riesengroße Anzeigen geschaltet, in denen er Amerikas Verbündete für ihre fehlenden Militärausgaben kritisiert. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat Trump auch immer wieder Geld aus Russland bekommen. Er bestreitet das auch nicht.
ZDF-Journalist Hano: "Die Frage ist nicht, ob Trump ein Agent war, sondern ob er es wusste"
Russland habe Donald Trump und Elon Musk für seine Zwecke rekrutiert, sagt der ZDF-Journalist Johannes Hano. Die Tech-Milliardäre, Trump und Putin eint die Ablehnung des liberalen Westens
Der Journalist Johannes Hano hat für das ZDF eine neue Dokumentation veröffentlicht. In Putins Helfer will er Verbindungen zwischen Russland, Donald Trump und den Chefs der US-Tech-Giganten gefunden haben. DER STANDARD sprach mit ihm über seine Recherchen und die Frage, wieso sich Europa auf Druck von mehreren Seiten einstellen muss. Das ganze Gespräch finden Sie im STANDARD-Podcast Thema des Tages.
STANDARD: Ihre neue Dokumentation heißt Putins Helfer. Mit Helfer meinen Sie in diesem Fall auch Mitglieder der US-Regierung. Wie kommen Sie auf diesen schwerwiegenden Vorwurf?
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