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Türkische Kaffeekultur?
Ich frage mich ernsthaft, wer da bei der UNO (UNESCO) mitgewirkt hat.
Nahezu täglich esse ich in türkischen Vereinen, und dort habe ich ganz selten Männer gesehen, die sich einen Kaffee bestellten. Ich mache dort den größten Kaffeeumsatz, scheint mir.
Wie man also eine Kaffeekultur in den Männer-Teehäusern entwickeln könne, das ist schon verwunderlich.
Schaut man sich zudem die Historie an, dann erkennt man unschwer, daß zur Zeit des Osmanischen Imperiums der Handel, somit auch der Kaffeehandel, fest in christlicher Hand war. Sie haben den Kaffee in jeder Weise geformt.
Prüft man weiter, wer den Kaffee ausserhalb des Osmanischen Imperiums brachte, dann ist auch diese Frage nicht schwer zu beantworten: auch hier waren es Christen.
So hat z.B. ein Christ das erste Kaffeehaus in Wien eröffnet, im Griechenviertel Wiens.
Sein Name war Ioannis Diodátos.
Griechenviertel (Wien)
Ich frage mich ernsthaft, wer da bei der UNO (UNESCO) mitgewirkt hat.
Nahezu täglich esse ich in türkischen Vereinen, und dort habe ich ganz selten Männer gesehen, die sich einen Kaffee bestellten. Ich mache dort den größten Kaffeeumsatz, scheint mir.
Wie man also eine Kaffeekultur in den Männer-Teehäusern entwickeln könne, das ist schon verwunderlich.
Schaut man sich zudem die Historie an, dann erkennt man unschwer, daß zur Zeit des Osmanischen Imperiums der Handel, somit auch der Kaffeehandel, fest in christlicher Hand war. Sie haben den Kaffee in jeder Weise geformt.
Prüft man weiter, wer den Kaffee ausserhalb des Osmanischen Imperiums brachte, dann ist auch diese Frage nicht schwer zu beantworten: auch hier waren es Christen.
So hat z.B. ein Christ das erste Kaffeehaus in Wien eröffnet, im Griechenviertel Wiens.
Sein Name war Ioannis Diodátos.
Griechenviertel (Wien)