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US-News

Schwarze befreien sich von der jahrhundertelangen Sklaverei durch Asiaten, dafür muss man einfach Verständnis haben

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Wieder ein Video vom Fake-News Produzenten und rechtsextremen Möchtegern-Journalisten. Selbstverständlich springt BlackJack & Co darauf an. Nachdem sich schon einige Videos von diesem Andy Ngo als Fake-News und Hetze herausgestellt haben, sehe ich mir dies nicht mehr.
 
"Einer von euch" fasst 3,5 Jahre Haft aus. Glückwunsch

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Der mit seiner Büffelhornfellmütze beim Angriff auf das US-Kapitol im Jänner als „QAnon-Schamane“ bekannt gewordene Jacob Anthony Chansley ist zu knapp dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Schon ok. Aber die Diskussion scheint mir zu sehr sich auf Team Trump zu fokussieren.

Paramilitärische Gruppierungen, die insbesondere mit den Zugängen zu Waffen in den USA sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiten. Das ist doch nichts Neues. Rechtsextremer Terrorismus in den USA sollte mindestens seit McVeigh in der Öffentlichkeit angekommen sein.

Andererseits. Was bzw. wer vor allem hat den Trump ausgemacht bzw überhaupt nach vorn gebracht? Wen hatte er ja dementsprechend auch ganz gezielt angesprochen. Ein rural America mit seinen Sorgen um Abgehängtsein etc. Die white working class in den Städten mit den Verlusten ihrer Jobs in der Industrieprodktion. Denen Themen wie diversity, LGBT usw. sehr wahrscheinlich einfach am Arsch vorbei gehen, weil sie andere Sorgen und Nöte haben, gerade bei einer immer größer werdenden sozialen Schere noch mehr Marginalisierung fürchten. Noch mehr Abfallen. Die sich mit zunehmenden gesellschaftlichen und demografischen Veränderungen v.a. in deren Rasanz sehr wahrscheinlich einfach überfordert fühlen. Nicht falsch verstehen, natürlich muss man Homophobie etc. zum Thema machen und bekämpfen. Aber wie ausdrücken und ohne dass ich das bewerten möchte, man muss vielleicht wenigstens sehen, dass Menschen auch andere Prioritäten haben.

Gestern gelesen, 100.000 Drogentote innerhalb eines Jahres. Natürlich muss man sich da auch geldgeile Pharmakonzerne vorknöpfen usw. Aber das Problem scheint doch v.a. in sozialen Schwierigkeiten, Sorgen etc. zu liegen.

Es geht absolut um "Verständnis", Rechtfertigen für Rechtsextremisten, Rassisten. Das man strukturellen, institutionellen Rassismus gegenüber Schwarzen, auch gegenüber Latinos etc. angeht. Unbedingt. Ich mag schon sehr die Idee vom Gründergeist, davon, dass man in erster Linie selbst für sich verantwortlich ist, den Arsch hoch kriegen muss, möchte man etwas erreichen. Den american dream. Aber wenn für zu viele dieser Traum immer schwerer wird, dann ist das ein Problem.
 
Wieder ein Video vom Fake-News Produzenten und rechtsextremen Möchtegern-Journalisten. Selbstverständlich springt BlackJack & Co darauf an. Nachdem sich schon einige Videos von diesem Andy Ngo als Fake-News und Hetze herausgestellt haben, sehe ich mir dies nicht mehr.
Gott was für ein hanebüchener Blödsinn
 
Schon ok. Aber die Diskussion scheint mir zu sehr sich auf Team Trump zu fokussieren.

Paramilitärische Gruppierungen, die insbesondere mit den Zugängen zu Waffen in den USA sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiten. Das ist doch nichts Neues. Rechtsextremer Terrorismus in den USA sollte mindestens seit McVeigh in der Öffentlichkeit angekommen sein.
...
Nein, vor Trump flossen Milch und Honig, alle hatten alles, keine Morde, kein Guantanamo

Lieber Gott lass Trump gewinnen, dann trete ich auch wieder in die Kirche ein *Stoßgebetnachobenschick*
 
Schon ok. Aber die Diskussion scheint mir zu sehr sich auf Team Trump zu fokussieren.

Paramilitärische Gruppierungen, die insbesondere mit den Zugängen zu Waffen in den USA sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiten. Das ist doch nichts Neues. Rechtsextremer Terrorismus in den USA sollte mindestens seit McVeigh in der Öffentlichkeit angekommen sein.

Andererseits. Was bzw. wer vor allem hat den Trump ausgemacht bzw überhaupt nach vorn gebracht? Wen hatte er ja dementsprechend auch ganz gezielt angesprochen. Ein rural America mit seinen Sorgen um Abgehängtsein etc. Die white working class in den Städten mit den Verlusten ihrer Jobs in der Industrieprodktion. Denen Themen wie diversity, LGBT usw. sehr wahrscheinlich einfach am Arsch vorbei gehen, weil sie andere Sorgen und Nöte haben, gerade bei einer immer größer werdenden sozialen Schere noch mehr Marginalisierung fürchten. Noch mehr Abfallen. Die sich mit zunehmenden gesellschaftlichen und demografischen Veränderungen v.a. in deren Rasanz sehr wahrscheinlich einfach überfordert fühlen. Nicht falsch verstehen, natürlich muss man Homophobie etc. zum Thema machen und bekämpfen. Aber wie ausdrücken und ohne dass ich das bewerten möchte, man muss vielleicht wenigstens sehen, dass Menschen auch andere Prioritäten haben.

Gestern gelesen, 100.000 Drogentote innerhalb eines Jahres. Natürlich muss man sich da auch geldgeile Pharmakonzerne vorknöpfen usw. Aber das Problem scheint doch v.a. in sozialen Schwierigkeiten, Sorgen etc. zu liegen.

Es geht absolut um "Verständnis", Rechtfertigen für Rechtsextremisten, Rassisten. Das man strukturellen, institutionellen Rassismus gegenüber Schwarzen, auch gegenüber Latinos etc. angeht. Unbedingt. Ich mag schon sehr die Idee vom Gründergeist, davon, dass man in erster Linie selbst für sich verantwortlich ist, den Arsch hoch kriegen muss, möchte man etwas erreichen. Den american dream. Aber wenn für zu viele dieser Traum immer schwerer wird, dann ist das ein Problem.
Alles richtig, sehe ich auch so. Bis auf den American Dream. Das war immer schon nur ein Slogan und eigentlich auch ne Lüge.
Als Lohnarbeiterin konntest und kannst du nie wirklich reich werden. Du musst schon Menschen für dich arbeiten lassen und letztendlich das Kapital für dich arbeiten lassen. Gib eben nur ganz wenig Prozent der Menschen, die von diesem scheiss System profitieren.
Hab letztens mit US Studentinnen die in Berlin paar Tage feiern waren über die US Situation und Politik kurz geredet. Die meinten einfach trocken und gerade raus. Das US System ist korrupt, kriminell und faschistisch. Die meisten Big Politiker seien Kriminelle.
 
Alles richtig, sehe ich auch so. Bis auf den American Dream. Das war immer schon nur ein Slogan und eigentlich auch ne Lüge.
Als Lohnarbeiterin konntest und kannst du nie wirklich reich werden. Du musst schon Menschen für dich arbeiten lassen und letztendlich das Kapital für dich arbeiten lassen. Gib eben nur ganz wenig Prozent der Menschen, die von diesem scheiss System profitieren.
Hab letztens mit US Studentinnen die in Berlin paar Tage feiern waren über die US Situation und Politik kurz geredet. Die meinten einfach trocken und gerade raus. Das US System ist korrupt, kriminell und faschistisch. Die meisten Big Politiker seien Kriminelle.
Trump hatte mal so gefragt. Und über die rassistische Komponente da brauchen wir gar nicht reden. So nach dem Motto warum kommen denn nicht die Leute aus Norwegen etc. zu uns, sondern die aus den, ähm ja, shithole Staaten wie Haiti, Guatemala.....

Dann kann man sich mal umschauen. Die USA sind das einzige Land der westlichen, industrialisierten Welt, wo es keine auf landesweiter Ebene gesetzlich fest geschriebenen Anspruch auf bezahlten Mutterschaftsurlaub gibt. (maternal, parental leave)

Klar sind wir anders sozialisiert. Aber dass es eine auch gesetzlich abgesicherte Basiskrankenversicherung für alle geben sollte. Natürlich auch jetzt etwas veraltet, aber Sicko hat viele Probleme auf den Punkt gebracht. Und immer noch gibt es Diskussionen darum, wird das in die Ecke Commies etc. gesteckt. Job verlieren, krank werden, v.a. mit chronischen Problemen, was die Gefahr des Verlusts der Krankenversicherung mit sich bringt. Nein, nicht mein Fall.

Man hat manchmal wirklich das Gefühl, eine Elite der Superreichen etc. kapselt sich immer mehr ab, nachdem man alles was ging abgeschöpft hat, sucht man dann für sich und die seinen dann das Plätzchen auf dem Mars whatever. Und für alle anderen, nach mir die Sintflut:(
 
Trump hatte mal so gefragt. Und über die rassistische Komponente da brauchen wir gar nicht reden. So nach dem Motto warum kommen denn nicht die Leute aus Norwegen etc. zu uns, sondern die aus den, ähm ja, shithole Staaten wie Haiti, Guatemala.....

Dann kann man sich mal umschauen. Die USA sind das einzige Land der westlichen, industrialisierten Welt, wo es keine auf landesweiter Ebene gesetzlich fest geschriebenen Anspruch auf bezahlten Mutterschaftsurlaub gibt. (maternal, parental leave)

Klar sind wir anders sozialisiert. Aber dass es eine auch gesetzlich abgesicherte Basiskrankenversicherung für alle geben sollte. Natürlich auch jetzt etwas veraltet, aber Sicko hat viele Probleme auf den Punkt gebracht. Und immer noch gibt es Diskussionen darum, wird das in die Ecke Commies etc. gesteckt. Job verlieren, krank werden, v.a. mit chronischen Problemen, was die Gefahr des Verlusts der Krankenversicherung mit sich bringt. Nein, nicht mein Fall.

Man hat manchmal wirklich das Gefühl, eine Elite der Superreichen etc. kapselt sich immer mehr ab, nachdem man alles was ging abgeschöpft hat, sucht man dann für sich und die seinen dann das Plätzchen auf dem Mars whatever. Und für alle anderen, nach mir die Sintflut:(
Ja, das sehe ich auch so. Dieses System ist einfach anti-sozial und ausbeuterisch durch und durch.

Das die Superreichen sich abkapseln, das ist ganz klar der Fall.
Es gibt jemanden, bei dem war ich auch mal auf einem Vortrag in Berlin, der hat das zum Thema. Er recherchiert wirklich gut.
Andreas Kemper heisst er und ich hatte ihn hier schon desöfteren erwähnt. Er war der erste der ein aufklärerisches Buch über die Afd geschrieben hat und es folgten noch weitere Bücher und er hält Vorträge noch und nöcher.

Hier zum Thema "abkapseln". Die sind dabei private Städte zu gründen.

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Und so etwas versuchen sie überall an Orten, die sie für sich selbst als "Safe Zone" begreifen, zu realisieren.
 
Gott was für ein hanebüchener Blödsinn
Ivo genügt, ja deine Fantasien bezüglich Trump sind hanebüchener Blödsinn und dein Andy Ngo leider ein Möchtegern-Journalist der widerlichen Fake-News Sorte.
Nein, vor Trump flossen Milch und Honig, alle hatten alles, keine Morde, kein Guantanamo

Lieber Gott lass Trump gewinnen, dann trete ich auch wieder in die Kirche ein *Stoßgebetnachobenschick*
Wie schon erwähnt, du darfst mich ruhig Ivo nennen.
 
Nach einer langen Hängepartie hat das US-Repräsentantenhaus ein weiteres innenpolitisches Kernvorhaben von Präsident Joe Biden beschlossen. Die Kongresskammer verabschiedete gestern mit der knappen Mehrheit der Demokraten ein billionenschweres Paket mit Investitionen in Soziales und Klimaschutz.

Die Zustimmung der zweiten Kongresskammer, des US-Senats, steht noch aus. Ob das mehr als 2.000 Seiten lange Gesetzespaket dort genauso durchkommen wird, ist fraglich. Es dürfte noch Änderungen geben. Das Votum im Repräsentantenhaus ist dennoch ein wesentlicher Schritt für Biden.



 
Der Teenager Kyle Rittenhouse, 18, der bei Anti-Rassismus-Protesten in der US-Stadt Kenosha zwei Menschen mit seinem halbautomatischen Gewehr erschossen, und einen weiteren verletzt hatte, ist in allen Punkten freigesprochen worden.


Tamir Rice wird wegen einer Spielzeugpistole abgeknallt. Kyle Rittenhouse tötet zwei Menschen mit einer AR-15 und wird dafür freigesprochen. 🇺🇸

RIP an die Opfer, Anthony Huber und Joseph Rosenbaum ♥

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