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US-News

Ein 61 Jahre alter Mann im Rollstuhl ist in den USA von einem Polizisten mit neun Kugeln erschossen worden. Der Getötete soll zuvor einen Werkzeugkasten gestohlen haben.

Im US-Bundesstaat Arizona hat ein Polizist einen 61-jährigen mutmaßlichen Ladendieb im Rollstuhl mit neun Schüssen in den Rücken getötet. Der Polizeichef der Stadt Tucson, Chris Magnus, veröffentlichte am Dienstagabend ein Video von dem Vorfall und erklärte, der Polizeibeamte werde entlassen. „Seine tödliche Anwendung von Gewalt während dieses Vorfalls ist ein klarer Verstoß gegen die Regeln unseres Dienstes“, betonte Magnus vor Journalisten.

Der Polizist sei am Abend der Tat nicht im Dienst gewesen, sondern habe als Wachmann für einen Supermarkt der Kette Walmart gearbeitet. Ein Angestellter des Supermarkts habe ihn darüber informiert, dass ein Mann in einem motorbetriebenen Rollstuhl gerade einen Werkzeugkasten gestohlen habe. Als der 61-Jährige gebeten worden sei, einen Beleg für den Einkauf vorzuweisen, habe er ein Messer gezückt, „Hier ist deine Quittung!“ gerufen und sei weggefahren.

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Denken sich die Menschen überhaupt etwas dabei? Einfach widerlich und dann kommt vielleicht ein Freispruch weil sich der Polizist bedroht gefühlt hat.
 
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Mehr als 100.000 Drogentote​

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Erstmals hat es in den USA binnen zwölf Monaten mehr als 100.000 Drogentote gegeben - wohl auch bedingt durch die Umstände der Corona-Pandemie. Präsident Biden sprach von einem "tragischen Meilenstein".

In den USA hat die Zahl der Drogentoten während der Corona-Pandemie vorläufigen Daten zufolge einen traurigen Rekord erreicht. Die US-Gesundheitsbehörde CDC veröffentlichte erste Zahlen zu den Drogentoten innerhalb von zwölf Monaten bis April 2021. Nach offiziellen Schätzungen der Behörde starben in diesem Zeitraum mehr als 100.000 Menschen an einer Überdosis - 28,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und mehr als je zuvor innerhalb von zwölf Monaten.

Der Gesundheitsbehörde CDC zufolge gingen mehr als 75.670 der Todesfälle auf Opioide zurück. Hauptverantwortlich waren synthetische Opioide wie Fentanyl.

Die USA leiden schon seit Jahrzehnten unter einer Opioid-Krise, die unter anderem durch opioidhaltige Schmerzmittel befeuert wurde. Auch die Zahl von Überdosen mit anderen Drogen stieg zwischen April 2020 und April 2021 an.

"Tragischer Meilenstein"​

US-Präsident Joe Biden sprach von einem "tragischen Meilenstein" und mahnte: "Während wir weiter Fortschritte machen, um die Covid-19-Pandemie zu besiegen, können wir nicht diese Epidemie des Verlustes übersehen, die Familien und Gemeinden im ganzen Land getroffen hat." Er versprach einen entschlossenen Kampf gegen das Drogenproblem, unter anderem durch einen Ausbau des öffentlichen Gesundheitswesens und eine Stärkung von Präventionsprogrammen. Seinen Angaben zufolge gingen bereits knapp vier Milliarden Dollar (rund 3,5 Milliarden Euro) aus einem gigantischen Corona-Hilfspaket vom vergangenen Frühjahr an Einrichtungen, die Drogenabhängigen und Menschen mit psychischen Problemen helfen.

Die CDC hatte bereits beklagt, dass die Corona-Pandemie zu einer Zunahme der Zahl von Drogentoten führe. Experten zufolge litten Menschen mit einer Drogenabhängigkeit besonders unter den Einschränkungen während der Pandemie.

Die Zahlen sind in den vergangenen Jahren insgesamt gestiegen. Im Kalenderjahr 2020 waren laut CDC mehr als 93.000 Menschen an einer Überdosis gestorben - ein Anstieg um fast 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dieser Trend setzte sich nun fort.

 

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Wegen des fortdauernden „Genozids“ USA verkünden diplomatischen Boykott von Olympia in Peking

Die USA haben einen diplomatischen Boykott der Olympischen Spiele in China im kommenden Jahr angekündigt. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, sagte am Montag in Washington, die Regierung von Präsident Joe Biden werde keine diplomatischen oder offiziellen Vertreter zu den Olympischen Spielen nach China schicken. Hintergrund seien der fortdauernde „Genozid“ in der autonomen Region Xinjiang und andere Menschenrechtsverletzungen.

Die US-Regierung werde die amerikanischen Athleten von zu Hause aus anfeuern, sagte Psaki weiter. Auf die Frage, warum die US-Regierung von einem kompletten Boykott der Spiele absehe, sagte Psaki, man habe die Sportler, die intensiv für die Spiele trainiert hätten, nicht bestrafen wollen. Und die Regierung sei der Meinung, dass auch durch diesen Schritt eine „klare Botschaft“ ausgesendet werde.

 
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Ich wundere mich nicht, wie ich schon in einem anderen Thread vermutet habe. Thomas Massie, ein US Politiker (Republikaner), seit dem 6. November 2012 vertritt er den Bundesstaat Kentucky im US-Repräsentantenhaus! Hat folgende Weihnachtsgrüße und -wünsche geäußert. Tut mir leid, aber das ist einfach krank

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Allgemeine Warnung
Der russische Führer nutzt jede Gelegenheit, um die USA und ihre Verbündeten zu schwächen
Er ist böse, er ist hinterlistig und er ist der mächtigste Mann der Welt.
Der Tyrann mit eiserner Faust tötet seine Feinde ohne Reue, dringt in umliegende Regionen wie die Krim und Georgien ein und arbeitet 24/7 daran, Amerika durch ausgeklügelte Cyberangriffe lahmzulegen.


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Amerikaner vergleichen ihn mit dem albernen Clown Trump, sie verstehen noch nicht, dass Putin mit Hitler verglichen werden soll
 
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