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US-News


US-Unternehmen erwägen wegen des Fachkräftemangels, mehr Leute mit krimineller Geschichte einzustellen. Teilweise auch als Teil ihrer "diversity and inclusion efforts"; sind ja auch disproportional oft Schwarze, also passt's.
Da bin ich wohl einen Irrtum unterlegen. Ich dachte immer, wenn man in eine US-Unternehmen was werden will, muss man genügend kriminelle Energie mitbringen. Gilt vielleicht nur für Führungspositionen.
Sonst finde ich es in Ordnung, man muss sich auch um die Integration in die Gesellschaft kümmern, ohne Aussicht auf Verbesserung ihres Lebensstandards wird es kaum Änderung in ihrem Verhalten geben.
 
Vieles deutet darauf hin, dass "Abtreibung" ein entscheidendes Thema wird in den kommenden Wahlen im November. Das ist ein Problem für die Republikaner, welche ansonsten bei angespannten wirtschaftlichen Lagen bessere Chancen haben:

 
Vergewaltigungsvorwurf: Trump soll aussagen
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump soll nach einem Gerichtsbeschluss zu einer Klage in Verbindung mit einer ihm vorgeworfenen Vergewaltigung aussagen. Ein Richter in New York wies gestern einen Versuch Trumps zurück, die für den kommenden Mittwoch vorgesehene Aussage zu verschieben. Das würde „keine unangemessene Belastung“ für den 76-Jährigen darstellen, hieß laut Gerichtsunterlagen.

Bei dem Fall geht es um eine Verleumdungsklage der Autorin Jean Carroll, die Trump 2019 vorgeworfen hatte, sie 23 Jahre zuvor vergewaltigt zu haben. Trump reagierte darauf unter anderem mit den Worten: „Sie ist nicht mein Typ.“ Er erklärte weiter, sie nie getroffen zu haben. Sie versuche nur, ihr neues Buch zu verkaufen, und habe schon andere Männer ähnlicher Dinge beschuldigt.

Carroll warf Trump in der Verleumdungsklage vor, ihren Ruf mit seinen Kommentaren beschädigt zu haben. Sie hatte die Anschuldigung im „New York Magazine“ erhoben und später detaillierter vorgebracht. Trump ist wiederholt beschuldigt worden, gegenüber Frauen übergriffig geworden zu sein.

 
Vielleicht überlegt es sich ja der eine oder andere bevor er Scheiße verbreitet
Fast eine Mrd. Dollar Strafe für US-Verschwörungstheoretiker
Der US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones muss wegen seiner falschen Behauptungen zu einem Massaker an der Sandy-Hook-Volksschule insgesamt 965 Millionen US-Dollar (992,49 Mio. Euro) an Hinterbliebene zahlen. Das entschied ein Gericht im US-Bundesstaat Connecticut gestern, wie US-Medien übereinstimmend aus dem Gerichtssaal in Waterbury berichteten.

Jones hatte in der Vergangenheit behauptet, dass der Amoklauf im Dezember 2012 von Schauspielern inszeniert worden sei. Ein 20-Jähriger hatte in Newtown im US-Bundesstaat Connecticut 20 Schulkinder und sechs Lehrer erschossen.

 

Die Volksrepublik China ist demnach der einzige Konkurrent, der nicht nur die Absicht hat, die internationale Ordnung umzugestalten, sondern auch über die Macht verfügt, dies zu tun.
 

Die Volksrepublik China ist demnach der einzige Konkurrent, der nicht nur die Absicht hat, die internationale Ordnung umzugestalten, sondern auch über die Macht verfügt, dies zu tun.
Sieht so aus
 
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Gleich kommt übrigens der letzte Bericht des Kommitees zum 6. Januar 2021, dem Sturm auf das Kapitol.
 
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