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US-News

USA: Anklage fordert sechs Monate Haft für Bannon
Im Verfahren gegen den bekannten US-Rechtspopulisten und früheren Präsidentenberater Steve Bannon wegen Missachtung des Kongresses hat die Staatsanwaltschaft eine sechsmonatige Freiheitsstrafe gefordert.

In einem heute bei Gericht eingereichten Antrag verlangt die Anklage zudem eine Geldstrafe von 200.000 Dollar (rund 206.000 Euro) gegen den einstigen Chefstrategen des früheren Präsidenten Donald Trump.

Bannon verdiene wegen seiner Weigerung, einer Vorladung des parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Kapitol-Erstürmung Folge zu leisten, eine „harte Strafe“, so die Staatsanwaltschaft.

Strafausmaß wird am Freitag verkündet

 
Pete Buttigieg scheint ein sehr gefragter Kandidat für die Demokraten 2024 zu sein, sollte Biden nicht nochmal antreten. Die Frage, die ich vor einigen Tagen jedoch stellte, bleibt: Können die Demokraten nochmal mit einem weißen Mann gewinnen? Schwarze (vor allem Frauen) waren mit Biden nur zufrieden, weil sie ihn als einzige Chance zum Sieg gegen Trump sahen. Vielleicht ist Buttigieg ja auch nur ein Mittel, falls Trump wieder antreten sollte...?

 
Dem armen Trump bleibt auch nichts erspart. Die sollen sich nicht so haben, ist ja nicht Trumps Steuergeld um das es geht
Trump-Hotels sollen von Secret Service zu viel kassiert haben
Das Unternehmen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump soll während dessen Amtszeit Mitarbeitern des Secret Service für Hotelaufenthalte deutlich höhere Rechnungen gestellt haben als offiziell genehmigt. Für die Übernachtung der Sicherheitsleute in Trump-Hotels zum Schutz des Ex-Präsidenten und seiner Familie seien bis zu fünfmal höhere Beträge bezahlt worden, als es der von der Regierung erlaubte Tarif in solchen Fällen vorsieht.

Das teilte die Vorsitzende des zuständigen Ausschusses im US-Kongress, Carolyn Maloney, der Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle, in einem Schreiben von gestern mit. Sie forderte Cheatle auf, dem Ausschuss die vollständige Buchführung in dieser Angelegenheit bereitzustellen.

Aus Spesenabrechnungen gehe hervor, dass die Trump Organization dem Secret Service in 40 Fällen weitaus höhere Beträge in Rechnung gestellt habe als üblich – in einem Fall etwa 1.185 US-Dollar für eine Übernachtung in Trumps International Hotel in der US-Hauptstadt Washington.

Die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler könnte das mindestens 1,4 Millionen Dollar gekostet haben. Die „exorbitanten Tarife“ und die „häufigen Aufenthalte der Agenten in trumpeigenen Immobilien“ geben Anlass zu erheblichen Bedenken darüber, dass sich Trump selbst bevorteilt haben könnte, schrieb Maloney.

 
US-Kampfjets fangen bei Alaska zwei russische Bomber ab
Zwei US-Kampfjets haben in der Nähe des US-Bundesstaates Alaska zwei russische Bomber abgefangen. Die beiden russischen Flugzeuge des Typs Tu-95 seien in die Luftverteidigungsidentifikationszone Alaskas geflogen, teilte das nordamerikanische Luftverteidigungskommando NORAD gestern (Ortszeit) mit. Dort seien sie von den Amerikanern identifiziert, verfolgt und schließlich von zwei US-Kampfjets abgefangen worden.

Die beiden russischen Flugzeuge hätten den souveränen Luftraum der USA und Kanadas nicht verletzt, hieß es weiter. Die Flüge würden „weder als Bedrohung noch als Provokation“ angesehen. NORAD überwache routinemäßig die Bewegungen ausländischer Flugzeuge und eskortiere sie bei Bedarf aus der Luftverteidigungsidentifikationszone Alaskas.

 
Trump sagte in Verleumdungsverfahren aus
Ex-US-Präsident Donald Trump hat Medienberichten zufolge heute in einem Verleumdungsverfahren wegen Vergewaltigungsvorwürfen der Autorin E. Jean Carroll ausgesagt.

„Wir freuen uns, dass wir im Namen unserer Mandantin E. Jean Carroll heute die eidesstattliche Aussage von Donald Trump aufnehmen konnten. Wir sind nicht in der Lage, weitere Kommentare abzugeben“, zitierte der Sender CNN den Sprecher der Anwaltskanzlei Kaplan Hecker & Fink, die Caroll vertritt.
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Mehrere juristische Auseinandersetzungen
In der Vorwoche hatte ein Richter in New York Trumps Versuch zurückgewiesen, seine Aussage in dem Verfahren zu verschieben. Trump wiederholte daraufhin, Carroll habe das Ganze frei erfunden. Er ist schon wiederholt beschuldigt worden, gegenüber Frauen übergriffig geworden zu sein.

Trump ist an diversen Fronten in juristische Auseinandersetzungen verwickelt. Auch seine widerlegten Behauptungen über schweren Betrug bei der von ihm verlorenen Präsidentenwahl im Jahr 2020 werden nun zu einem juristischen Risiko für ihn.

 
Ein großartiger Schauspieler, dessen Karriere durch offenbar falsche Anschuldigungen abrupt beendet wurde. Schade, dass er von diesen Pennern kein Schadenersatz fordern kann…

 
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