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US-News

Mir stellt sich die Frage, hat er einen Deal mit Putin abgeschlossen?
Trump kündigt „große Mitteilung“ an
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat angedeutet, dass er kommende Woche eine neue Kandidatur für das Amt bekanntgeben könnte. Bei einem Auftritt im Bundesstaat Ohio kündigte Trump in der Nacht eine „sehr große Mitteilung“ am 15. November an. Die einwöchige Wartezeit begründete er mit den Worten: „Wir wollen nicht, dass irgendetwas von der Bedeutung des morgigen Tages ablenkt.“

Heute werden in den USA das Abgeordnetenhaus, Teile des Senats und Dutzende Gouverneure neu gewählt. Schon seit langem wird darüber spekuliert, dass Trump nach einem Erfolg ihm wohlgesonnener Bewerber seine eigene Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2024 ankündigen könnte. Am Montag waren Gerüchte gestreut worden, dass dies schon beim Auftritt in Ohio passieren könnte. Am Ende blieb es jedoch bei der Ankündigung des Termins kommende Woche.

Trump wählte als Ort für das in Aussicht gestellte Ereignis am 15. November sein Anwesen Mar-a-Lago in Florida. Bei dem Auftritt am Montag wiederholte er abermals seine Falschbehauptung, dass der heutige Präsident Joe Biden die Wahl gegen ihn im November 2020 nur durch Betrug gewonnen habe.

 
Vermont stimmt für Recht auf Abtreibung
In Vermont ist im Zuge der Midterms auch über das Recht auf Abtreibung abgestimmt worden. Wie die „New York Times“ berichtet, hat sich eine große Mehrheit dafür ausgesprochen, das Recht auf Abtreibung auch in der Verfassung des Bundesstaats zu verankern.

 
Abtreibung in Michigan bleibt legal
Das Recht auf Abtreibung wird im US-Bundesstaat Michigan Hochrechnungen zufolge durch einen Zusatz in die Verfassung aufgenommen werden. Bei den Zwischenwahlen in den USA hat ein entsprechendes Referendum die notwendige Mehrheit erreicht, wie die TV-Sender ABC und NBC melden. Der Ausgang der Entscheidung in Michigan hat als ungewiss gegolten. Seit Ende Juni das Oberste Gericht in Washington ein landesweites Recht auf Abtreibung gekippt hat, verabschieden Bundesstaaten eine eigene Regelung. In vielen konservativen Bundesstaaten sind bereits umfassende Abtreibungsverbote in Kraft.

 
Trump bekommt Prügel. Selbst auf Fox News berichten sie davon, dass seine Kandidaten schlecht abschnitten. Einige sagen damit wäre sein Zeit als Anführer der Republikaner vorbei. Aber da würd ich doch mal abwarten. Er wird einfach wieder so extrem auf die Kacke hauen, dass die anderen einknicken weil der Pöbel ihn feiert.

Fox News:

"Auf meinen konservativen und GOP-Kanälen gibt es eine Wut auf Trump, wie ich sie noch nie gesehen habe", schrieb Michael Brendan Dougherty, ein leitender Redakteur bei National Review, auf Twitter. "Der Einzige, den er vor dem Wahltag angegriffen hat, war DeSantis - der klare Sieger, während alle seine Leute in das Bett sch***en."

"Eine GOP-Quelle sagt mir, dass nach heute Abend, da die Trump-Kandidaten unterdurchschnittlich abschneiden und DeSantis zweistellig gewinnt, ist die Präsidentschaftskandidatur 2024 "Frei für alle", schrieb RealClearPolitics-Reporter Phil Wegmann. "Alle sind im Wasser. Wenn ihr es mit Trump aufnehmen wollt: er war noch nie schwächer.'"
 
Das habe ich vor Jahren vorhergesagt, lasst nicht zu dass eine extremistische Minderheit Zugriff auf Eure Kinder bekommt, "aktivistische Pädagogik" bedeutet von dreisten Pissern bevormundet und angewixxt werden. Das Gesocks wird euch Natzis nennen und Rassisten, bärtige "Frauen" mit Lümmeln die teils größer sind als eure werden euch verfolgen, damit müsst ihr noch eine Weile leben bis der woke Drecksladen früher oder später auseinanderfliegt.

 
Murdoch-Medienimperium geht auf Distanz zu Trump
Das einflussreiche Medienimperium des Milliardärs Rupert Murdoch geht nach den Kongresszwischenwahlen in den USA auf deutliche Distanz zu Ex-Präsident Donald Trump. Das konservative „Wall Street Journal“ bezeichnete den Rechtspopulisten gestern in seinem Leitartikel als den „größten Verlierer der Republikanischen Partei“.

Trump sei bei Wahlen 2018, 2020, 2021 und 2022 „gefloppt“. Bei den Midterms am Dienstag hätten von Trump unterstützte republikanische Kandidaten in Bundesstaaten verloren, die „klar“ hätten gewonnen werden können.

Die Boulevard-Zeitung „New York Post“ setzte Trump in einer Karikatur auf ihrem Titelblatt auf eine Mauer und bezeichnete ihn als „Trumpty Dumpty“, der einen „tiefen Fall“ erlitten habe – eine Anspielung auf ein bekanntes Kinderlied, in dem eine Figur namens Humpty Dumpty von einer Mauer fällt. Die Zeitung zitierte dazu einen Experten mit der Einschätzung, zwei Wörter könnten erklären, warum die Republikaner bei den Midterms ein enttäuschendes Ergebnis eingefahren hätten: „Donald Trump“.

Fox News: Trump größter Verlierer

 
Schrecklicher Verdacht: Bruce Springsteen, ein rassistischer Natzofaschist??

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