Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Blut an der Grenze: Der Angriff auf die ICE-Einrichtung in Dallas, der Leben zerstörte und eine Nation entflammte
Die Septembersonne hatte kaum begonnen, über der Skyline von Dallas aufzusteigen, als um 6 Uhr morgens am Mittwoch die ersten Schüsse fielen und die morgendliche Stille mit einem stakkatoartigen Rhythmus der Gewalt durchbrachen, der durch eine bereits von Einwanderungsdebatten zerrissene Nation widerhallen sollte. Von einem Dachposten mit Blick auf die Außenstelle der U.S. Immigration and Customs Enforcement am North Stemmons Freeway entfesselte ein einzelner Schütze ein Gewehrfeuer-Sperrfeuer, das einen Häftling tot, zwei kritisch verwundet und eine Gemeinschaft mit der tödlichen Überschneidung von Ideologie und Gewalt ringend zurücklassen würde.

Der Schütze, von Strafverfolgungsquellen als der 29-jährige Joshua Jahn identifiziert, hatte seinen Aussichtspunkt mit kalkulierter Präzision gewählt. Bewaffnet mit einem Gewehr, von dem Ermittler glauben, dass es sich um ein AR-15-ähnliches Gewehr handelte, eröffnete Jahn wahllos das Feuer auf die ICE-Einrichtung unter ihm, seine Munition trug eine erschreckende Botschaft, die mit blauem Marker gekritzelt war: „ANTI-ICE.“

Die menschlichen Kosten ideologischer Kriegsführung
Auf dem Parkplatz unten bot Denise Robleto, 38, einer nervösen jungen Mutter, die ihr Baby umklammerte, aufmunternde Worte an, beide warteten auf ihre Einwanderungstermine. Das Gespräch zerbrach, als Schüsse fielen. „Es war ein Schuss nach dem anderen nach dem anderen nach dem anderen“, würde Robleto später erinnern, ihre Stimme immer noch zitternd von der Erinnerung. Sie zog die verängstigte Frau und das Baby in ihren Van, beobachtete hilflos, wie Rauch von einem nahegelegenen Gebäude aufstieg, wissend, dass ihre eigene Mutter im Inneren der Einrichtung gefangen war. Die Kugeln fanden ihre tragischsten Ziele in einem Van, der am Sicherheitseingang der Einrichtung stationiert war – einem gesicherten Eingangsbereich, wo Häftlinge transferiert werden. Drei Männer, deren Namen die Behörden noch nicht veröffentlicht haben, wurden von dem wahllosen Feuer getroffen. Dies waren keine ICE-Agenten oder Regierungsbeamte, sondern Häftlinge – Personen, die bereits die komplexen und oft harten Realitäten des amerikanischen Einwanderungssystems navigierten. Einer würde seine Wunden nicht überleben. Die anderen zwei klammerten sich ans Leben, während Rettungskräfte sie zu nahegelegenen Krankenhäusern eilten.

 
Ein geleaktes DHS-Dokument entlarvt die Lüge – Während Trump „linke Extremisten“ beschwört, warnen seine eigenen Behörden vor rechter und islamistischer Gewalt
Es ist ein Dokument, das eigentlich nie an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Eingestuft als „For Official Use Only“ und „Law Enforcement Use Only“ trägt es nüchtern den Titel „Terrorism – Potential for Violence Targeting Pride Month 2025 Events“. Verfasst vom Office of Intelligence and Analysis des Department of Homeland Security, datiert auf den 16. Mai 2025. Der Inhalt aber steht in scharfem Widerspruch zu der Rhetorik, mit der Präsident Trump seit Monaten die politische Debatte vergiftet. Während er in Reden und auf seinen Kanälen immer wieder „linke Extremisten“, „Antifa“ und eine angeblich gewalttätige LGBT-Lobby zum Hauptfeind erklärt, warnen seine eigenen Sicherheitsbehörden intern vor etwas ganz anderem: vor rechtsradikalen Tätern und islamistischen Terrorzellen.

Die Analyse ist eindeutig. Pride Month 2025, mit der World Pride in Washington als Mittelpunkt, die bis zu drei Millionen Besucherinnen und Besucher anzog, wurde von den Behörden als potenzielles Anschlagsziel betrachtet. Die Bedrohung sei „wahrscheinlich“, hieß es, auch wenn keine konkrete Drohung vorlag. Extremisten, „motiviert durch anti-LGB+ Ressentiments“, hätten in der Vergangenheit gezeigt, dass sie Paraden, Clubs, Bars, Kirchen oder Politiker ins Visier nehmen. Genannt werden nicht nur islamistische Gruppen wie ISIS und al-Qaida, deren Online-Propaganda regelmäßig mit Hass gegen queere Menschen arbeitet. Das Dokument listet auch eine ganze Serie inländischer Taten auf – von dem Massaker in Colorado Springs 2022 über die Festnahme eines Mannes in Kansas 2023, der einen Pride-Anschlag plante, bis hin zu Drohungen während Pride Month im vergangenen Jahr. Mit anderen Worten: Die gefährlichsten Täter stammen nicht aus linken Bewegungen, sondern aus dem Milieu der Rechtsradikalen und ihrer Hassideologie.

 
Don Taco und sein peinliches Horrorkabinett. Armselig und vor allem beschissen
Weißes Haus: Foto von Unterschriftautomat statt Biden-Porträt
US-Präsident Donald Trump hat sich eine neue Spitze gegen seinen Vorgänger Joe Biden einfallen lassen. Er ließ das offizielle Porträt Bidens in der neuen Fotogalerie des Weißen Hauses offenbar durch die Aufnahme eines Unterschriftenautomaten („autopen“) ersetzen, der Bidens Signatur auf ein Dokument setzt. Das Weiße Haus veröffentlichte gestern im Sozialen Netzwerk X ein Video mit dem neuen Bild.

Das Video zeigt eine Galerie mit Fotos der US-Präsidenten im Säulengang des Weißen Hauses, der zum Oval Office führt. Das Bild des Unterschriftenautomaten ist in dem Video zwischen zwei Fotos von Trump aus seiner ersten und zweiten Amtszeit zu sehen.

Wiederholte Unterstellungen
Trump unterstellt Biden immer wieder, gegen Ende seiner Amtszeit zu gebrechlich gewesen zu sein, um das Präsidentenamt auszuüben. Er wirft Bidens Mitarbeitern vor, den Unterschriftenautomaten genutzt zu haben, um Bidens Signatur unter offizielle Dokumente zu setzen. Kürzlich nannte er das einen der größten „Skandale“ der US-Geschichte.


:maga:
 
Lächerlicher als Don Taco geht nicht mehr :lol27:
Nach mehreren Pannen bei seinem Auftritt vor den Vereinten Nationen hat US-Präsident Donald Trump eine Untersuchung wegen „dreifacher Sabotage“ gefordert.

„Das war kein Zufall, das war dreifache Sabotage bei der UNO. Sie sollten sich schämen“, so Trump gestern auf seiner Onlineplattform Truth Social, nachdem am Dienstag im UNO-Hauptquartier erst eine Rolltreppe und dann bei seiner Rede ein Teleprompter und eine Tonanlage ausgefallen waren.

Eine Kopie dieser Erklärung werde er an UNO-Generalsekretär Antonio Guterres schicken und „eine sofortige Untersuchung“ fordern, fügte er hinzu.

Trump hatte am Dienstag seine Rede bei der UNO-Generaldebatte gehalten. Aufnahmen zeigten, wie er und First Lady Melania Trump auf die Rolltreppe im UNO-Hauptquartier gingen, bevor diese kurz darauf plötzlich zum Stehen kam. Bei Trumps Rede vor der UNO-Vollversammlung funktionierte sein Teleprompter nicht.


Wie schon oft erwähnt

:maga:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben