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US-News

USA besorgt über nukleare Aufrüstung Chinas
Die USA sind wegen der mangelnden Gesprächsbereitschaft Chinas über Schritte zur Verringerung der atomaren Gefahr besorgt. Die Regierungen in Washington und Peking hätten trotz der Bemühungen der USA noch immer nicht mit dem Dialog über dieses Thema begonnen, sagte Alexandra Bell, die stellvertretende US-Staatssekretärin für Rüstungskontrolle, gestern auf einem Forum der Denkfabrik Atlantic Council.

„Wir befinden uns jetzt am 60. Jahrestag der Kuba-Krise. Wir müssen das nicht wiederholen, um zu wissen, dass wir uns an einen Tisch setzen und miteinander reden müssen“, sagte Bell und bezog sich auf die Ereignisse im Jahr 1962, als die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion wegen der sowjetischen Raketen auf Kuba kurz vor einem Atomkrieg standen. Die USA und Russland führten daher seit Jahrzehnten Gespräche über die gegenseitigen Doktrinen, über Krisenkommunikation und Krisenmanagement.

Xi will strategische Abschreckung verstärken

 
Lebenslange Haft für Täter von US-Schulmassaker 2018
Mehr als vier Jahre nach dem Massaker an einer Schule in der US-Stadt Parkland ist der Täter zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Richterin am zuständigen Gericht im Bundesstaat Florida verkündete das Strafmaß gestern offiziell.

Die Geschworenen in dem Prozess hatten Mitte Oktober eine lebenslange Haft für den Attentäter empfohlen – und keine Todesstrafe, wie von Staatsanwaltschaft und Angehörigen der Opfer gefordert. Die Richterin war an den Geschworenenbeschluss gebunden.

17 Menschen erschossen
Der damals 19 Jahre alte Schütze hatte am 14. Februar 2018 an der Schule in Parkland mit einem legal erworbenen halbautomatischen Gewehr 14 Jugendliche und drei Erwachsene erschossen und weitere Menschen verletzt.

 
Richter ordnet Überwachung von Trump-Unternehmen an
Nach einer Betrugsklage sollen Finanzströme von Unternehmen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump überwacht werden. Ein Richter entschied gestern in New York, einen unabhängigen Prüfer zur Kontrolle der Trump Organization einzusetzen. Der Richter entsprach damit der Forderung der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James, die Ende September eine umfangreiche Klage gegen Trump vorgelegt hatte.

Die Entscheidung schränkt die Freiheiten des Unternehmens nun stark ein. So ist es der Trump Organziation künftig etwa verboten, Vermögenswerte zu verkaufen oder Umstrukturierungen vorzunehmen, ohne das Gericht und James’ Büro vorher darüber zu informieren. Der unabhängige Prüfer muss Zugang zu Finanzberichten und anderen wichtigen Informationen erhalten – und das Unternehmen muss den Prüfer selbst bezahlen.

Klage auch gegen Trumps Kinder gerichtet

 
Auch das noch
Trump deutet erneut Kandidatur an
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat erneut angedeutet, dass er bei den Wahlen 2024 noch mal für das Weiße Haus kandidieren könnte. „Um unser Land erfolgreich, sicher und ruhmreich zu machen, werde ich es sehr, sehr, sehr wahrscheinlich wieder tun“, sagte er bei einer Wahlkampfveranstaltung der Republikaner in Sioux City im Bundesstaat Iowa gestern Abend (Ortszeit). „Macht euch bereit, das ist alles, was ich euch sage“, ergänzte der 76-Jährige.

 
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