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US-News

Trump kehrt nicht zu Twitter zurück
Ex-US-Präsident Donald Trump hat bekräftigt, dass er nicht zu Twitter zurückkehren wolle, auch wenn das mit Elon Musk als neuem Eigentümer möglich werden sollte. Stattdessen werde er bei seinem eigenen Dienst Truth Social bleiben, sagte Trump Fox News Digital gestern. „Es gefällt mir hier mehr“, erklärte Trump. „Ich mag Elon, aber ich bleibe bei Truth.“

Techmilliardär Musk hatte zuvor die rund 44 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Twitter abgeschlossen. Er hatte die permanente Sperre von Trump im Mai als „moralisch falsch und einfach nur dumm“ kritisiert. Zudem kündigte er an, „lebenslange“ Sperren von Nutzern generell abschaffen zu wollen.

Zuletzt dämpfte Musk allerdings selbst die Aussichten auf eine mögliche schnelle Rückkehr Trumps zu dem Dienst. Es solle keine Entscheidungen zur Wiederherstellung gesperrter Accounts geben, bis ein neues Gremium zum Umgang mit kontroversen Inhalten gebildet werde.

 
Trump kehrt nicht zu Twitter zurück
Ex-US-Präsident Donald Trump hat bekräftigt, dass er nicht zu Twitter zurückkehren wolle, auch wenn das mit Elon Musk als neuem Eigentümer möglich werden sollte. Stattdessen werde er bei seinem eigenen Dienst Truth Social bleiben, sagte Trump Fox News Digital gestern. „Es gefällt mir hier mehr“, erklärte Trump. „Ich mag Elon, aber ich bleibe bei Truth.“

Techmilliardär Musk hatte zuvor die rund 44 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Twitter abgeschlossen. Er hatte die permanente Sperre von Trump im Mai als „moralisch falsch und einfach nur dumm“ kritisiert. Zudem kündigte er an, „lebenslange“ Sperren von Nutzern generell abschaffen zu wollen.

Zuletzt dämpfte Musk allerdings selbst die Aussichten auf eine mögliche schnelle Rückkehr Trumps zu dem Dienst. Es solle keine Entscheidungen zur Wiederherstellung gesperrter Accounts geben, bis ein neues Gremium zum Umgang mit kontroversen Inhalten gebildet werde.

Das Trump Media-Netzwerk hat gerade viel zu viele Probleme, um eine Twitter-Rückkehr auch nur denkbar zu machen. Wenn Trump auf Twitter zurückkehren würde, würde Truth Social komplett in die Bedeutungslosigkeit versinken.

 
Eröffnungsplädoyers in Prozess gegen Trump-Unternehmen
In New York hat ein Prozess gegen die lange Zeit von Ex-US-Präsident Donald Trump geführte gleichnamige Unternehmensgruppe wegen Steuerbetrugs inhaltlich begonnen. Nach der Auswahl der zwölf Geschworenen beganne heute die Eröffnungsplädoyers, wie US-Medien übereinstimmend berichteten.

Die Bezirksstaatsanwaltschaft von Manhattan hatte vergangenes Jahr Anklage gegen die Trump Organization und deren langjährigen Finanzchef Allen Weisselberg unter anderem wegen Steuerbetrugs erhoben – dieser soll auch aussagen. Trump selbst ist nicht angeklagt und wird Berichten zufolge voraussichtlich auch nicht als Zeuge geladen.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll das Unternehmen unter Weisselbergs Aufsicht von 2005 bis 2021 systematisch den Fiskus hintergangen haben. Damit sollten nicht versteuerte Vergünstigungen wie Luxusautos und teure Wohnungen für Weisselberg und andere Führungskräfte verborgen werden.

Der Trump Organization sowie einem weiteren mitangeklagten Unternehmen der Gruppe droht eine Geldstrafe von bis zu 1,7 Millionen Dollar. Während die Summe die Firma bei einem möglichen Schuldspruch nicht sonderlich schmerzen dürfte, könnte das Image der Gruppe darunter empfindlich leiden.

 
Trump will mit Eilantrag Steuerakten einbehalten
Im Streit über die Herausgabe seiner Steuerunterlagen schaltet Ex-US-Präsident Donald Trump den Supreme Court ein. In einem Eilantrag bat Trump das oberste Gericht der USA, ein Urteil einer niedriger gestellten Behörde zu stoppen, das Abgeordneten einen Einblick in die Dokumente erlaubte. Das gaben Trumps Anwälte gestern bekannt. Ein Berufungsgericht hatte im August entschieden, dass Trump seine Steuerunterlagen dem Ausschuss Ways and Means des Repräsentantenhauses offenlegen muss. Die Richter befanden, die Forderungen des Ausschusses verstießen nicht gegen das Prinzip der Gewaltenteilung und gegen die Verfassung. Trumps Anwälte argumentierten nun dagegen.

Der Ausschuss hatte 2019 gegen den Republikaner geklagt, um die Offenlegung der Steuererklärungen zu erzwingen. Trump war der erste Präsident seit 40 Jahren, der seine Steuererklärungen nicht veröffentlichte, da er Einzelheiten seines Vermögens und Aktivitäten seines Familienunternehmens Trump Organization nicht offenbaren wollte. Trump hatte argumentiert, der demokratisch dominierte Ausschuss wolle aus politischen Motiven seine Steuerunterlagen einsehen.

 
Da suche ich aus Interesse das Alter Trumps und finde heraus, dass der Alte schon 76 Jahre alt ist! Und ich frage mich, ob die Republikaner, welche sich nun ununterbrochen über Bidens Alter und Zustand lustig machen, wirklich jemanden aufstellen wollen, der ebenfalls in der Zeit seiner möglichen Präsidentschaft die 80 erreichen würde.
Als jemand, der, wenn er in den USA leben würde, wohl eher auf Seiten der Republikaner wäre, würde ich ja wohl eher DeSantis vorschlagen (wenn man unbedingt eine Art Trump haben will) oder Kinzinger, wenn man wieder einen Normalo aufstellen will.
Die Frage ist bloß, ob die Republikaner noch mit Normalos gewinnen können. McCain (an den ich mich überhaupt nicht erinnere, denke aber mal auch, dass er kein Radikaler war) und Romney schienen niemanden mobilisieren zu können. Das selbe befürchte ich über Kinzinger. Man muss auch die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen bedenken: Schwarze, welche ohnehin überwiegend Demokraten wählen, würden wohl zu 98% Demokraten wählen, wenn jemand Schwarzes Präsidentschaftskandidat wird (was bei den Demokraten zurzeit wahrscheinlicher ist) - die achten nicht unbedingt auf Inhalte, sondern wirklich mehr auf Hautfarben.
Latinos, welche sich nicht unbedingt immer als Latinos identifizieren, sind da schon differenzierter. Dennoch meine ich, dass sie sich von einem Kinzinger weniger mobilisieren lassen. Sie mochten vielleicht einige von Trumps Inhalten (Migrationsstopps werden ja auch von Einwanderern in Deutschland öfter befürwortet). Aber ich denke, dass es vor allem sein Habitus war. Ein Latino wird halt einen Macho mit einem sexy Model an seiner Seite mehr unterstützen als einen starren Politikermenschen (ihm könnte jedoch seine Militärerfahrung zugutekommen). Das ist kein Latinocharakteristikum. Trump verstand sich auch besser mit Leuten wie Putin, Erdogan und Kim Jong-un, weil sie dieses Machohafte teilen; eine Merkel, ein Shinzo Abe, ein Juncker kann das nicht verstehen, weil das wiederum starre Politikermenschen sind.
Macron weiß über solch menschliche Verhaltensweisen bescheid:


Spannend wird es für mich persönlich erst, wenn Pence seine Kandidatur ankündigt. Ich fand ihn deutlich staatsmännischer und ausgeglichener als Trump; ich denke aber, dass er ein solch unleidenschaftlicher Mensch ist, dass er höchstens bei den Religiösen punkten kann, wenn er seinen "God"-Tourette einschaltet.
 
TMZ: US-Rapper Takeoff in Houston erschossen
US-Rapper Takeoff ist einem Medienbericht zufolge erschossen worden. Das 28-jährige Mitglied des Rap-Trios Migos sei in der Nacht auf heute in einem Bowling-Club der texanischen Großstadt Houston niedergeschossen worden, berichtete das Promiportal TMZ.

 
Supreme Court stoppt Herausgabe von Trumps Steuerunterlagen
Das oberste US-Gericht hat die Herausgabe von Steuerunterlagen des früheren Präsidenten Donald Trump an einen Ausschuss des Repräsentantenhauses vorerst gestoppt. Der Vorsitzende des Gerichts, John Roberts, ordnete heute auf Trumps Antrag hin an, die Offenlegung der Dokumente durch die Steuerbehörde IRS zunächst aufzuhalten.

Trumps Anwälte hatten zuvor einen Eilantrag beim Obersten Gerichtshof der USA eingereicht, um die Herausgabe in letzter Minute zu verhindern. Der Kongressausschuss hat nun bis zum 10. November Zeit, um auf diesen Antrag zu reagieren.

Trump machte Steuererklärungen nicht öffentlich
Ein Berufungsgericht in Washington hatte in der vergangenen Woche den Weg für die Herausgabe von Trumps Steuerunterlagen an den Ausschuss freigemacht. Sie hätten demzufolge ab diesem Donnerstag übergeben werden sollen. Trump hatte sich in den vergangenen Jahren bereits auf unteren Instanzen dagegen gewehrt, dass der Kongress Einblick in seiner Steuerangelegenheiten bekommt.

 
Waas, seine Steuererklärung ist nicht öffentlich?? Was erlaube Trump??
Genau, alle Präsidenten vor ihm haben die Steuererklärung öffentlich gemacht. Wahrscheinlich hat er Steuerhinterziehung betrieben. Es gilt die Unschuldsvermutung :mrgreen:

TRUMPS 750-DOLLAR-STEUERERKLÄRUNG
Was andere US-Präsidenten offenlegten
Nur 750 Dollar soll Donald Trump als US-Präsident an Einkommenssteuer gezahlt haben. Und jahrelang sogar gar nichts. Das wäre eine Erklärung, warum Trump die Unterlagen bislang geheim hielt. Anders als seine Vorgänger. Was die angaben, ist noch heute einsehbar.
Es war eine explosive Enthüllung, mit der die „New York Times“ die politische Woche eröffnete: US-Präsident Donald Trump, selbsterklärter Milliardär und angeblich höchst erfolgreicher Geschäftsmann, soll Recherchen des Blattes zufolge in den vergangenen Jahrzehnten kaum Bundeseinkommenssteuer gezahlt haben. Für 2016, im Jahr seines Wahlsiegs, überwies Trump demnach nur 750 Dollar an die amerikanische Steuerbehörde. In zehn der vorangegangenen 15 Jahre, so berichtet die Times, zahlte er gar nichts.

Es ist ein beschämend geringer Beitrag zum amerikanischen Gemeinwesen, den das Staatsoberhaupt da in der jüngeren Vergangenheit geleistet hat. Und es widerspricht der Selbstdarstellung des Präsidenten als selbstloser Wohltäter der Nation, der regelmäßig mit großer Geste sein Jahresgehalt von rund 400.000 Dollar spendet. Schon regt sich der Verdacht, die geringen Steuerzahlungen könnten das Resultat kreativer Buchführung sein. Oder fulminanten unternehmerischen Versagens.


 
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