Republikaner wollen Waffenzugang nach jüngstem School-Shooting weiter lockern
In den USA verfolgen republikanische Gesetzgeber nach dem Attentat in Nashville weiter ihre Agenda. Sie wollen den Besitz und das Tragen von Schusswaffen immer mehr vereinfachen
Mehr als 1.000 Eltern sowie Schülerinnen und Schüler protestierten am Donnerstag vor dem Kapitol des US-Bundesstaates Tennessee und forderten eine Verschärfung der Waffengesetze nach dem tödlichen Attentat in einer Schule in Nashville am Montag.
Demonstrierend säumten und blockierten sie die Gänge des Kapitols, Sprechchöre skandierten "Rettet unsere Kinder". Ihr Ziel: die volle Aufmerksamkeit der republikanischen Gesetzgebenden, als diese in dem Gebäude an ihnen vorbeizogen.
In den USA verfolgen republikanische Gesetzgeber nach dem Attentat in Nashville weiter ihre Agenda. Sie wollen den Besitz und das Tragen von Schusswaffen immer mehr vereinfachen
Mehr als 1.000 Eltern sowie Schülerinnen und Schüler protestierten am Donnerstag vor dem Kapitol des US-Bundesstaates Tennessee und forderten eine Verschärfung der Waffengesetze nach dem tödlichen Attentat in einer Schule in Nashville am Montag.
Demonstrierend säumten und blockierten sie die Gänge des Kapitols, Sprechchöre skandierten "Rettet unsere Kinder". Ihr Ziel: die volle Aufmerksamkeit der republikanischen Gesetzgebenden, als diese in dem Gebäude an ihnen vorbeizogen.
Republikaner wollen Waffenzugang nach jüngstem School-Shooting weiter lockern
In den USA verfolgen republikanische Gesetzgeber nach dem Attentat in Nashville weiter ihre Agenda. Sie wollen den Besitz und das Tragen von Schusswaffen immer mehr vereinfachen
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