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US-News

Republikaner wollen Waffenzugang nach jüngstem School-Shooting weiter lockern
In den USA verfolgen republikanische Gesetzgeber nach dem Attentat in Nashville weiter ihre Agenda. Sie wollen den Besitz und das Tragen von Schusswaffen immer mehr vereinfachen

Mehr als 1.000 Eltern sowie Schülerinnen und Schüler protestierten am Donnerstag vor dem Kapitol des US-Bundesstaates Tennessee und forderten eine Verschärfung der Waffengesetze nach dem tödlichen Attentat in einer Schule in Nashville am Montag.

Demonstrierend säumten und blockierten sie die Gänge des Kapitols, Sprechchöre skandierten "Rettet unsere Kinder". Ihr Ziel: die volle Aufmerksamkeit der republikanischen Gesetzgebenden, als diese in dem Gebäude an ihnen vorbeizogen.

 
Verleumdungsklage gegen Fox landet vor Schwurgericht
Die milliardenschwere Verleumdungsklage des Wahlmaschinenunternehmens Dominion gegen den rechtskonservativen US-Nachrichtensender Fox News wegen Betrugsvorwürfen bei der Präsidentschaftswahl 2020 landet vor einem Schwurgericht.

Der Richter am zuständigen Gericht im US-Bundesstaat Delaware, Eric Davis, wies gestern einen Antrag von Fox News auf Abweisung der Klage ab. Dominion habe „einige Punkte“ seiner Verleumdungsklage bewiesen, daher müsse sich nun ein Schwurgericht des Falls annehmen.

Verhandlung voraussichtlich im April
Dominion fordert von Fox News 1,6 Milliarden Dollar (rund 1,5 Milliarden Euro) Schadensersatz. Die Entscheidung des Gerichts ist ein Rückschlag für Fox News und dessen Eigentümer Rupert Murdoch. Die Gerichtsverhandlung in einem der möglicherweise folgenschwersten Verleumdungsklagen der US-Geschichte soll nun voraussichtlich im April beginnen.

Dominion hatte Fox News im März 2021 verklagt. Die Firma wirft dem Sender vor, die Falschbehauptung des früheren US-Präsidenten Donald Trump verbreitet dazu haben, dass Dominion-Wahlmaschinen zur „Fälschung“ der Präsidentschaftswahl 2020 genutzt worden seien – obwohl der Sender genau gewusst habe, dass die Vorwürfe haltlos seien.

Fox News beruft sich auf Schutz von Meinungsfreiheit

 
„Monstersturmsystem“ wütete in USA
Eine Serie von Tornados hat in den USA über 20 Menschen das Leben gekostet und schwere Schäden angerichtet. Sieben Bundesstaaten waren betroffen, es gab mindestens 50 Stürme, die als Tornados eingestuft werden können. US-Medien sprachen von einem seltenen „Monstersturmsystem“.

Neben den Todesopfern gab es Dutzende Verletzte. Das Sturmsystem erstreckte sich vom Süden der USA bis in die Region der Großen Seen im Norden. Betroffen waren laut Wetterdienst vor allem die Bundesstaaten Arkansas, Illinois, Indiana, Iowa, Wisconsin, Mississippi und Tennessee. Rund eine halbe Million Haushalte waren zumindest vorübergehend ohne Strom.

Dacheinsturz während Konzerts

 
Trump in New York angekommen
Nach der beispiellosen Anklage gegen Ex-US-Präsident Donald Trump will der 76-Jährige am Dienstag vor Gericht in New York erscheinen. Montagnachmittag (Ortszeit) kam er im Trump Tower in Manhattan an, wo er die Nacht verbringen wird. New York rüstet sich für Proteste von Trumps Anhängerinnen und Anhängern.

Montag am späten Vormittag war Trump in seinem Privatanwesen Mar-a-Lago in Florida aufgebrochen, um mit einem Privatflugzeug in die Ostküstenmetropole zu fliegen. „Dienstagfrüh werde ich, glaubt es oder nicht, ins Gerichtsgebäude gehen. Das ist nicht Amerika, wie es sein sollte!“, schrieb Trump auf dem von ihm mitgegründeten Netzwerk Truth Social.

Fernsehkameras verfolgten am Montag seinen Weg aus Florida nach New York. Zunächst war zu sehen, wie eine Autokolonne Trumps Anwesen verließ. Der Ex-Präsident flog dann vom Flughafen West Palm Beach zu jenem von LaGuardia in New York, wo er am Nachmittag landete.

 
Ballon aus China soll US-Militärstandorte ausspioniert haben
Der chinesische Beobachtungsballon, der vor zwei Monaten von den USA über dem Atlantik abgeschossen wurde, soll übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge Informationen über mehrere amerikanische Militärstandorte gesammelt haben. Der Ballon soll auch Informationen in Echtzeit nach Peking übermittelt haben, berichteten die Sender CNN und NBC News gestern unter Berufung auf mit der Sache vertraute Quellen. Die US-Regierung bestätigte die Berichte nicht.

Anfang Februar hatte das US-Militär den Ballon nach tagelangem Überflug über die USA abgeschossen. Die USA bezichtigten China der Spionage, Peking wies das zurück. Washington teilte damals mit, die USA hätten während des Überflugs unmittelbar Schritte unternommen, um die Sammlung sensibler Informationen durch den Ballon zu verhindern und dessen nachrichtendienstlichen Wert für China zu verringern.

 
Da die ganzen Durchsuchungen und angeblich hochbrisante Funde in Trumps Keller und Melanias BH offenbar nix Ergiebiges gebracht haben stürzen sich diese Hosenscheißer nun auf diese Hühnerkacke ... die Peinlichkeit bezahlen sie hoffentlich alle mit Trumps überragendem Sieg bei der nächsten Wahl

Präsident der Herzen

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Da die ganzen Durchsuchungen und angeblich hochbrisante Funde in Trumps Keller und Melanias BH offenbar nix Ergiebiges gebracht haben stürzen sich diese Hosenscheißer nun auf diese Hühnerkacke ... die Peinlichkeit bezahlen sie hoffentlich alle mit Trumps überragendem Sieg bei der nächsten Wahl

Präsident der Herzen

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Dein Präsident des Herzens ist kriminell, rassistisch und ein großes Arschloch. Tut mir leid, dass ich es dir so schonungslos beibringen muss :mrgreen:
 
Man kann CNN wirklich keine Parteinahme für Trump unterstellen. Aber überwiegende Meinung bei CNN zu den gerade veröffentlichten Anschuldigungen des Staatsanwalts: "it's underwhelming." Also schwach.

Sieht so aus als ob das Trumps Chancen bei der Wahl verbessern wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann CNN wirklich keine Parteinahme für Trump unterstellen. Aber überwiegende Meinung bei CNN zu den gerade veröffentlichten Anschuldigungen des Staatsanwalts: "it's underwhelming." Also schwach.

Sieht so aus als ob das Trumps Chancen bei der Wahl verbessern wird.
Man muss abwarten, vielleicht wäre weniger mehr gewesen
Trump bekennt sich nicht schuldig
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist am Dienstag wie angekündigt vor Gericht erschienen. Zahllose Demonstrantinnen und Demonstranten hatten sich vor dem Gerichtsgebäude in New York City versammelt, in dem Trump die zuvor geheim gebliebenen Anklagepunkte verlesen wurden. Ihm wird die Fälschung von Geschäftsunterlagen vorgeworfen. Trump plädierte in allen 34 Anklagepunkten auf nicht schuldig.
Trump ging am Dienstag wortlos in das Gerichtsgebäude in Manhattan, vor dem vielen Fans und Gegner schon seit Stunden gewartet hatten. Die beiden lärmenden Gruppen waren durch Polizeiabsperrungen voneinander getrennt worden. Der Bezirk wurde zur Hochsicherheitszone, das Gebäude schwer gesichert. Die Behörden hatten die Menschen im Vorfeld aufgerufen, keine Gewalt anzuwenden.

Der Termin fand auf Wunsch der Verteidigung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, auch Fernsehkameras waren im Gebäude untersagt. Einige wenige Fotografen waren aber zugelassen. Trump hatte zuvor im Auto auf dem Weg zum Gericht auf seiner Social-Media-Plattform geschrieben: „Es scheint so SURREAL – WOW, sie nehmen mich in Gewahrsam. Ich kann nicht glauben, dass das in Amerika passiert. MAGA.“

 
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