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US-News

Lieber Gott lass ihn noch einmal Präsident werden damit die Klimawandel-Dürre in Norddeutschland mit den Tränen der Woken endlich beendet wird
Ist dir dies nicht schon peinlich so ein fieses Arschloch zu beklatschen? Vom Klimawandel hast du leider noch weniger Ahnung als dein Trump
 
Er steht eigentlich Trump in nichts nach
US-Republikaner DeSantis setzt Wahlkampfmanagerin ab
Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Ron DeSantis hat angesichts von Schwierigkeiten im Rennen gegen seinen Rivalen, den früheren Präsidenten Donald Trump, seine Wahlkampfmanagerin abgesetzt.

Der Gouverneur des Bundesstaates Florida setzte an die Stelle von Generra Peck seinen Stabschef im Gouverneursbüro, James Uthmeier, wie das Wahlkampfteam des rechten Hardliners bestätigte. Medienberichten zufolge soll Peck aber als Chefstrategin im Wahlkampfteam von DeSantis weiterarbeiten.

Trump in Umfragen deutlich vorne
Der 44-jährige Gouverneur gilt als größter Herausforderer Trumps im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner für die Wahl 2024. DeSantis liegt in Umfragen zum Bewerberfeld der Konservativen auf dem zweiten Platz, allerdings mit riesigem Abstand hinter dem Ex-Präsidenten.

Laut einer Umfrage von Ende Juli kommt Trump auf 58 Prozent und DeSantis auf 15 Prozent. Der 77-jährige Trump konnte seinen Vorsprung auf seinen Rivalen in den vergangenen Monaten trotz zahlreicher juristischer Probleme und dreier Anklagen ausbauen.

 
Alte DNA von 27 Sklaven führt zu 42.000 heutigen Nachkommen in den USA
Die Knochen eines Friedhofs in Maryland geben überraschende Erkenntnisse preis – und stellen Forschende vor schwierige ethische Fragen

1977 stießen Arbeiter beim Bau einer Autobahn im Bundesstaat Maryland an der Ostküste der USA auf einen verlassenen Friedhof, der sich mitten in einem Wald befand. Wie sich herausstellen sollte, stammten die ältesten Gräber aus dem 18. Jahrhundert, und die dort begrabenen Menschen waren vor allem Frauen und Kinder: versklavte Schwarze, die am Hochofen der Eisenschmiede von Catoctin arbeiten mussten, die ab 1776 in Betrieb war und rund 270 Menschen beschäftigte.

Die Skelettreste zeigten die Spuren eines von Gewalt und Missbrauch geprägten Lebens: Rückenverletzungen durch das Tragen schwerer Lasten, Zahnprobleme und extrem hohe Zinkkonzentrationen aufgrund des Einatmens von Dämpfen. Sehr viel mehr Informationen gibt allerdings die DNA her, die aus den Knochen von 27 der Leichen extrahiert werden konnte.

 
Wenn du Unterlagen komplett sind
Ermittlungen gegen Trump: Twitter übergab Unterlagen
In den USA hat Sonderermittler Jack Smith im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen Ex-Präsidenten Donald Trump Unterlagen von Twitter (X) erhalten. Das geht aus einem gestern veröffentlichten Gerichtsdokument hervor. Demzufolge genehmigte ein Gericht Smiths Antrag bereits im Jänner. Die Unterlagen waren jedoch unter Verschluss.

Darin heißt es nun, dass der Kurznachrichtendienst die Unterlagen erst mehrere Tage nach Auslaufen der Frist komplett vorlegte. Daher wurden gegen das Unternehmen 350.000 US-Dollar (rund 320.000 Euro) Geldstrafe verhängt.

Dem Gerichtsdokument zufolge forderte Smith Daten und Informationen zu Trumps früherem Twitter-Konto. Darin heißt es außerdem, das Gericht habe einen „hinreichenden Grund für die Durchsuchung des Twitter-Kontos nach Beweisen für Straftaten“ festgestellt. Twitter habe zunächst die Vorlage der geforderten Materialien verzögert und war juristisch dagegen vorgegangen.

Der Sonderermittler untersucht Trumps Versuche, das Ergebnis der Präsidentenwahl 2020 aufzuheben, sowie die Affäre um die Aufbewahrung geheimer Dokumente nach dem Ende von dessen Amtszeit. In beiden Fällen ist Trump mittlerweile angeklagt worden. Aus den nun veröffentlichten Gerichtsunterlagen geht nicht hervor, welche Informationen Smith von Twitter bekam. Trump hatte die Wahl gegen den heutigen Präsidenten Joe Biden verloren. Im nächsten Jahr will er für die Republikaner zurück ins Weiße Haus.

 
Gericht entscheidet über Schutzanordnung in Trump-Prozess
Der Ex-Präsident sieht durch einen richterlichen Maulkorb seine Rechte eingeschränkt

Die Richterin Tanya Chutkan hat in der Causa gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump eine Anhörung für Freitag angesetzt. Die Anhörung, bei der es um den Umgang mit Beweismitteln geht, soll um 16 Uhr (zehn Uhr Ortszeit) in Washington starten. Es ist die erste Anhörung in dem Fall vor Chutkan, die bereits im Vorfeld in die Kritik von Trump und seinen Anhängern geraten ist.

Konkret soll über den Umfang einer Schutzanordnung verhandelt werden im Zusammenhang mit dem Vorwurf, Trump habe versucht, das Ergebnis der Präsidentenwahl 2020 zu beeinflussen, und dem Vorwurf, Trump habe seine Anhänger aufgewiegelt, was zum Sturm auf das Kapitol am 6. Jänner 2021 führte.

Wunsch nach späterem Termin ignoriert

 
Sonderermittler gegen Bidens Sohn eingesetzt
Hunter Biden, der Sohn von US-Präsident Joe Biden, kommt nicht aus den Schlagzeilen. US-Justizminister Merrick Garland hat einen Sonderermittler für die laufenden Untersuchungen gegen ihn eingesetzt. Ein eigentlich im Juni ausgehandelter Deal mit der Staatsanwaltschaft ist jetzt hinfällig – das Verfahren geht weiter. Und damit wird Hunter Biden auch den Präsidentschaftswahlkampf seines Vaters überschatten.

Wie Garland am Freitag auf einer Pressekonferenz in Washington sagte, erhält Staatsanwalt David Weiss aus dem Bundesstaat Delaware, der bereits die Ermittlungen gegen Hunter Biden leitet, den Status eines Sonderermittlers. Dem Präsidentensohn werden Verstöße gegen das Steuer- und Waffenrecht zur Last gelegt.

 
„MEINER MEINUNG NACH“
Trump ändert seine Sprache
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist bekannt für seine exzentrische Art. In sozialen Netzwerken und bei Veranstaltungen lässt er – gelinde gesagt – seinen Emotionen freien Lauf. Nach der neuen Anklageerhebung wegen Wahlverschwörung hatte er einen besonders derben Ton angeschlagen. Doch der Republikaner kann auch anders.

In den vergangenen drei Jahren hatten der frühere Präsident und seine Mitstreiter ohne Beweise behauptet, die US-Wahl 2020 sei „gestohlen“ worden. Gleich nach der Wahl schimpfte er etwa: „Nevada stellt sich als Jauchegrube falscher Stimmen heraus.“ Wenig später ließ er auf Twitter wissen: „Warum dauert es in North Carolina so lange? Suchen sie nach mehr Stimmen, um dies auch zu reparieren?“ Noch konkreter wurde er Ende November 2020: „Diese Wahl war manipuliert.“

Laut Anklageschrift soll der Republikaner mit rechtswidrigen Mitteln versucht haben, die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 zu kippen. Die Kaskade aus verbalen und schriftlichen Betrugsvorwürfen sowie Aufrufen, den „Diebstahl zu stoppen“, gipfelte im Sturm auf das US-Kapitol am 6. Jänner 2021. Trump-Anhänger und -Anhängerinnen drangen gewaltsam in das Gebäude in Washington ein, als dort Bidens Wahlsieg endgültig zertifiziert werden sollte. Fünf Menschen starben.

Trump „glaubt“ mehr denn je


Hoffentlich mutiert er nicht noch zu einem Wanderprediger :mrgreen:
 
Trump-Verfahren in Georgia vor zentralem Schritt
Die Entscheidung, ob es gegen Ex-US-Präsident Donald Trump wegen versuchter Beeinflussung der Wahlergebnisse im US-Bundesstaat Georgia zu einer Anklage kommt, rückt immer näher. Zwei Zeugen bestätigten mehreren US-Medien gestern, dass sie für diesen Dienstag Vorladungen zur Sitzung eines Geschworenengremiums erhalten hätten. Die Grand Jury wird über eine mögliche Anklage gegen Trump entscheiden.

Erwartet wird, dass die Staatsanwaltschaft dann auch ihre Ermittlungsergebnisse präsentieren wird, wie unter anderem die „New York Times“ und CNN berichteten. Üblicherweise brauchen die Geschworenen meist nur einige Tage, bis sie über mögliche Anklagen befinden. Sollten sie sich für eine Anklage entscheiden, wäre es bereits das vierte Strafverfahren gegen Ex-Präsident Trump.

Hintergrund der Ermittlungen in Georgia sind Trumps Versuche, dort den Ausgang der Präsidentenwahl 2020 zu beeinflussen. Trump hatte die Wahl gegen den Demokraten Joe Biden verloren. Der Republikaner weigert sich bis heute, seine Niederlage einzugestehen, und behauptet ohne Belege, er sei durch Wahlbetrug um einen Sieg gebracht worden.

Georgia hatte zu den Bundesstaaten gehört, die für den Wahlausgang eine Schlüsselrolle spielten. Biden gewann dort nur mit knapp 12.000 Stimmen Vorsprung. Trump bemühte sich, seine Wahlniederlage dort nachträglich ungeschehen zu machen.

 
Bestellt, will ich im Urlaub lesen

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Gute Wahl. Präsident der Herzen :haha:


Trump lügt notorisch. Darf ein Präsident in einer Parallelwelt leben?
Selbst der Sonderermittler Jack Smith sagt, dass der Ex-Präsident Unwahrheiten verbreiten dürfe. Ihm geht es nicht um dessen Worte, sondern um die Taten. Kritiker sagen, das sei nicht unproblematisch.
Es brauchte keine weitere Anklage des Sonderermittlers Jack Smith, um zu wissen, dass Donald Trump es mit der Wahrheit nicht immer ernst nimmt. Was noch harmlos ausgedrückt ist: Trump lügt notorisch. Seit Jahren sagt und postet er, was ihm gerade nützlich erscheint.

 
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