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US-News

TÖDLICHE BRÄNDE AUF MAUI
Kritik an Vorgehen der Behörden
Nach einer der wohl tödlichsten Waldbrandkatastrophen der USA auf der Insel Maui (US-Bundesstaat Hawaii) am Wochenende mit 93 Toten wird zunehmend Kritik an dem Vorgehen der Behörden laut. So habe es etwa zu Beginn keine Sirenen gegeben, die Infrastruktur habe die Rettungsarbeiten erschwert und es sei zu wenig kommuniziert worden. Hawaiis Gouverneur Josh Green befürchtete unterdessen den Fund weiterer Brandopfer.

Die Kleinstadt Lahaina ist besonders hart getroffen, viele Straßenzüge dort sehen aus wie in einem Kriegsgebiet. In Schulen und Krankenhäusern wurden Notunterbringungen für Hunderte Betroffene eingerichtet. Immer lauter werden aber auch Fragen danach, ob die Behörden nicht deutlich besser auf das Unglück hätten reagieren können. Bewohnerinnen und Bewohner fragen sich, ob sie zu spät gewarnt wurden und wieso es so lange dauert, bis Hilfe kommt.

Auch die Kommunikation der Regierung stand zuletzt in der Kritik. „Es gibt keine Transparenz“, sagte Profisurfer Kai Lenny gegenüber der „Washington Post“. „Die Regierung sagt uns nicht, was passiert, und dadurch weiß keiner, wie wir helfen können.“ Er selbst habe mit einem Jetski über das Wasser Menschen mit dem Nötigsten versorgt, weil viele Straßen gesperrt seien, sagte Lenny.

 
Vierte Anklage gegen Trump steht bevor
Am Dienstag kommt das Geschworenengericht im US-Bundesstaat Georgia zusammen, um über die Anklage zu entscheiden. Um was geht es genau und wie ist der Stand bei den anderen Prozessen? Ein Bericht aus Washington

Eigentlich wollte sich Donald Trump am Sonntag ein wenig in seinem privaten Golfclub im Bundesstaat New Jersey ausruhen. Am Tag zuvor hatte er die legendäre Iowa State Fair besucht, eine Landwirtschaftsmesse, bei der Präsidentschaftsbewerber ihre Volksnähe unter Beweis zu stellen versuchen. Der 77-Jährige war mit seinem Auftritt zufrieden: Eifrig postete er Videoclips auf seiner Propagandaplattform Truth Social.

 
Hier ein Beispiel wie Texaner mit gewalttätiger Antifa umgehen:
5 Leute protestieren legal, unbewaffnet, friedlich und völlig zu recht gegen Dragqueen-Aufführungen vor Kindern als eine vermummte und bewaffnete Gruppe Antifanten sich ihnen nähert und einer von ihnen einem Protestierer Pfefferspray ins Gesicht sprüht und feige wegrennt, als er verhaftet wird kreischt er um Hilfe :D auch die keifende Schabracke die sich eingemischt hat erfährt die passende Behandlung.

Lang lebe Texas
:thumb:


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Antifa warum verhüllen ihr Gesicht das machen nur narzis :haha:
 
Frag Trump, ganz einfach :mrgreen:
Wer entschädigt eigentlich die Einzelhändler die tagelang ganz offen von Schwarzen im Rhamen des Georg-Floyd-Protests geplündert wurden ohne dass die Staatsmacht irgend etwas dagegen getan hätte?

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Ab in den Knast aber geht nicht.
 
Am besten er macht es so wie unser Bundeskanzler der sich an nichts erinnert oder EU-Kommissionspräsidentin die einfach schweigt und keine oder nur stark geschwärzte Dokumente weitergibt, wie in Bananenrepubliken üblich
 
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