Trumps Geschäften geht es an den Kragen: Jetzt steht der Termin
Donald Trump steht rechtlich immer mehr unter Druck. Nun steht der Termin, an dem er einen Insolvenzverwalter für seine Unternehmen benennen muss.
New York City – Was passiert mit Donald Trumps Unternehmen? Für den ehemaligen Präsidenten der USA gibt es nun eine Frist, was seine Firmen angeht. Er hat bis zum 26. Oktober Zeit, um gegenüber einem New Yorker Staatsgericht und dem Richter seines Betrugsprozesses Insolvenzverwalter für seine Unternehmen zu benennen. Darüber berichtet unter anderem Newsweek.
Trump nennt Richter „geistesgestört“ und will Urteil anfechten
Das Datum wurde in einem am Mittwoch von Richter Arthur F. Engoron unterzeichneten ergänzenden Beschluss angegeben, der sich auch an die Mitangeklagten in dem Fall richtet – darunter die Söhne des ehemaligen Präsidenten Donald Trump Jr. und Eric Trump. Trump, seine erwachsenen Söhne sowie die Trump Organization wurden am 26. September im New Yorker Fall wegen Betrugs haftbar gemacht. Nach Ansicht des Richters gab es „schlüssige Beweise“ dafür, dass Trump viele seiner Immobilien, darunter Mar-a-Lago in Florida und sein Trump Tower-Penthouse, um bis zu 2,2 Milliarden US-Dollar überbewertet hatte. Richter Engoron stellt sich damit auf die Seite der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James.
Donald Trump steht rechtlich immer mehr unter Druck. Nun steht der Termin, an dem er einen Insolvenzverwalter für seine Unternehmen benennen muss.
New York City – Was passiert mit Donald Trumps Unternehmen? Für den ehemaligen Präsidenten der USA gibt es nun eine Frist, was seine Firmen angeht. Er hat bis zum 26. Oktober Zeit, um gegenüber einem New Yorker Staatsgericht und dem Richter seines Betrugsprozesses Insolvenzverwalter für seine Unternehmen zu benennen. Darüber berichtet unter anderem Newsweek.
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Das Datum wurde in einem am Mittwoch von Richter Arthur F. Engoron unterzeichneten ergänzenden Beschluss angegeben, der sich auch an die Mitangeklagten in dem Fall richtet – darunter die Söhne des ehemaligen Präsidenten Donald Trump Jr. und Eric Trump. Trump, seine erwachsenen Söhne sowie die Trump Organization wurden am 26. September im New Yorker Fall wegen Betrugs haftbar gemacht. Nach Ansicht des Richters gab es „schlüssige Beweise“ dafür, dass Trump viele seiner Immobilien, darunter Mar-a-Lago in Florida und sein Trump Tower-Penthouse, um bis zu 2,2 Milliarden US-Dollar überbewertet hatte. Richter Engoron stellt sich damit auf die Seite der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James.
Trumps Geschäften geht es an den Kragen: Jetzt steht der Termin
Donald Trump steht rechtlich immer mehr unter Druck. Nun steht der Termin, an dem er einen Insolvenzverwalter für seine Unternehmen benennen muss.
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