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US-News

Lieber Gott lass Trump gewinnen :thumb:
Richter verbietet Trump Verunglimpfungen
Nach einer weiteren verbalen Entgleisung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in seinem New Yorker Betrugsprozess hat das Gericht Konsequenzen gezogen. Richter Arthur Engoron erließ gestern eine Verfügung für alle Prozessbeteiligten, persönliche Angriffe auf Gerichtspersonal zu unterlassen, wie US-Medien übereinstimmend berichteten.

Trump hatte den Berichten zufolge zuvor einer Mitarbeiterin Engorons in einem Beitrag auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social Parteilichkeit vorgeworfen. Der Beitrag wurde später gelöscht.

Richter droht mit schweren Konsequenzen
„Persönliche Angriffe auf meine Gerichtsmitarbeitenden sind inakzeptabel, unangemessen, und ich werde sie unter keinen Umständen tolerieren“, sagte Engoron der „New York Times“ zufolge. Bei Zuwiderhandlung drohte der Richter schwere Konsequenzen an.

 
On das eine gute Entscheidung von den Demokraten war, wage ich zu bezweifeln
McCarthy von eigenen Leuten abgesetzt
Das US-Repräsentantenhaus hat in einer namentlichen Abstimmung für die Absetzung des Vorsitzenden, Kevin McCarthy, gestimmt. Es ist das erste Mal in der US-Geschichte, dass der „Speaker“ per Votum der Abgeordneten des Amtes enthoben wird. Es ist umso bizarrer, als der Antrag und die entscheidenden Stimmen aus McCarthys eigener Fraktion der Republikaner kamen.

Damit hatte die Revolte der rechtsradikalen und trumptreuen Fraktion der Republikaner Erfolg. 216 Abgeordnete stimmten für die Amtsenthebung, 210 dagegen. Die Demokraten, soweit anwesend, stimmten geschlossen mit acht revoltierenden Republikanern gegen McCarthy.

 
Michael Jordan erster Sportler unter 400 reichsten US-Bürgern
NBA-Legende Michael Jordan hat einen neuen Meilenstein in seiner Unternehmerkarriere erreicht: Laut Forbes ist er der erste ehemalige Profisportler, der zu den 400 reichsten Menschen Amerikas zählt. Jordan wird in der Forbes-Liste auf Platz 379 geführt, nachdem er heuer seine Mehrheitsbeteiligung am US-Basketballclub Charlotte Hornets verkauft hatte.

Forbes schätzt das Nettovermögen der Basketball-Legende auf drei Milliarden Dollar. Zum Milliardär wurde Jordan bereits 2015, unter anderem durch seinen Werbevertrag mit Nike, aber auch durch lukrative Verträge mit Hanes, Gatorade und Upper Deck.

Zehn-Millionen-Dollar-Spende
Jordan ist für seine Philanthropie bekannt, zu seinem 60. Geburtstag spendete er heuer eine Summe von zehn Millionen Dollar an Make-A-Wish-America – die größte Spende einer Einzelperson in der 43-jährigen Geschichte der Stiftung.

 
On das eine gute Entscheidung von den Demokraten war, wage ich zu bezweifeln
McCarthy von eigenen Leuten abgesetzt
McCarthy hat ihnen auch nichts geschenkt. Pelosi meinte die sollen das mal unter sich ausmachen. Interessanterweise verlief die Trennlinie bei der Abstimmung auch nicht genau zwischen Hardcore Trump-Leuten und Moderaten. Ein paar Leute deren einziges Programm aus "Trump" besteht haben für McCarthy gestimmt.
 
Trump will Jim Jordan als McCarthy-Nachfolger unterstützen
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump will einem Medienbericht zufolge offenbar den republikanischen Kongressabgeordneten Jim Jordan als nächsten Sprecher des US-Repräsentantenhauses unterstützen.

Dies berichtete der US-Sender Fox News am Donnerstag (Ortszeit) und bezog sich dabei auf Aussagen des republikanischen US-Abgeordneten Troy Nehls. „Ich hatte gerade ein großartiges Gespräch mit Präsident Trump über das Rennen um Posten als Sprecher. Er unterstützt Jim Jordan und ich glaube, der Kongress sollte auf den Anführer unserer Partei hören“, schrieb Nehls am späten Donnerstagabend auf X, vormals Twitter. Der Bericht von Fox-News entkräftete auch frühere Nachrichten, wonach Trump sich bereiterklären könnte, McCarthy für kurze Zeit zu ersetzen.

 
Trump soll Geheimnisse über Atom-U-Boote erzählt haben
Der frühere US-Präsident Donald Trump soll Berichten zufolge nach dem Ende seiner Amtszeit geheime Informationen über Atom-U-Boote mit einem australischen Geschäftsmann geteilt haben.

Der Republikaner habe die Details bei einem Abendessen in seinem Privatanwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida weitererzählt, berichteten gestern Abend (Ortszeit) unter anderem der Sender ABC und die Zeitung „New York Times“ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Der australische Milliardär soll die Details über die U-Boote dann weiterverbreitet haben. Er sei im Zuge der laufenden Ermittlungen gegen Trump von der Staatsanwaltschaft befragt worden.

Der Name des australischen Milliardärs taucht nicht in der Anklageschrift in dem Fall auf. Der „New York Times“ zufolge soll Trump dem Mann auch kein geheimes Material gezeigt haben – aber über geheime Informationen gesprochen haben.

Konkret soll der Ex-Präsident der „New York Times“ zufolge darüber geredet haben, wie viele Atomsprengköpfe an Bord der U-Boote sind und wie nahe sich die U-Boote an russische Boote heranbewegen konnten, ohne entdeckt zu werden.

Sensible Infos in privaten Räumen aufbewahrt?

 
Biden wollte eigentlich nur seinen Friseur Steinkoehler holen und hat die Telefonnummern vertauscht

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„WSJ“: Saudi-Arabien will für Pakt mit USA Ölproduktion steigern
Saudi-Arabien könnte einem Zeitungsbericht zufolge die Ölproduktion nächstes Jahr steigern. Das Königreich hätte dem Weißen Haus mitgeteilt, die Ölproduktion Anfang nächsten Jahres erhöhen zu können, wenn die Rohölpreise hoch seien, berichtet das „Wall Street Journal“ („WSJ“) gestern unter Berufung auf saudische und US-amerikanische Beamte.

Der Schritt zielt darauf ab, das Wohlwollen des US-Kongresses für ein Abkommen zu gewinnen. In dem Abkommen würde Saudi-Arabien Israel anerkennen und im Gegenzug einen Verteidigungspakt mit Washington schließen, so das „WSJ“.

 
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