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US-News

5.000 Dollar Strafe für Trump wegen übler Nachrede
Ein New Yorker Richter hat den früheren US-Präsidenten Donald Trump wegen Verunglimpfung einer Gerichtsmitarbeiterin zu einer Geldstrafe von 5.000 Dollar (rund 4.700 Euro) verurteilt.

Der im Betrugsprozess zu Trumps Vermögenswerten zuständige Richter Arthur Engoron verhängte die Strafe gestern (Ortszeit) wegen eines Verstoßes gegen seine Anordnung, sich nicht öffentlich über das Gerichtspersonal zu äußern. Er drohte für künftige Verstöße außerdem eine Gefängnisstrafe an.

„Freundin“ des Demokraten Schumer
Der Ex-Präsident hatte Anfang Oktober auf seiner Onlineplattform Truth Social ein Foto einer Mitarbeiterin des Richters veröffentlicht und diese als „Freundin“ des Mehrheitsführers der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, bezeichnet. Engoron verbot allen Prozessbeteiligten daraufhin, sich öffentlich über seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu äußern: „Persönliche Angriffe auf Mitglieder meines Gerichtspersonals sind inakzeptabel.“

 
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Trump Says He ‘Dreams Of Punching Biden In His Fake Nose; There’d Be Plastic All Over the Floor’
 
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Trump Says He ‘Dreams Of Punching Biden In His Fake Nose; There’d Be Plastic All Over the Floor’

:lol27:
„Oberhaupt der Türkei“: Trump verwechselt Orban und Erdogan
Der frühere US-Präsident Donald Trump, der 2024 wieder ins Rennen um die Präsidentschaft gehen will, hat bei einer Rede in New Hampshire offenbar Ungarns Regierungschef Viktor Orban mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan verwechselt.

„Da ist dieser Mann, Viktor Orban, habt ihr schon von ihm gehört?“, fragte Trump das Publikum gestern bei der Veranstaltung, um sich selbst die – falsche – Antwort zu geben: „Er ist (…) eine der stärksten Führungspersönlichkeiten der Welt. Er ist das Oberhaupt der Türkei.“


Wie es aussieht, ist Trumps Hirn aus Plastik :funny11:
 
Weitere Trump-Anwältin bekennt sich in Georgia schuldig
Im Prozess wegen Wahlbeeinflussung im US-Bundesstaat Georgia ist eine weitere Mitangeklagte von Ex-Präsident Donald Trump eine Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft eingegangen und hat sich heute im Gericht in Atlanta der Beihilfe zu Falschaussagen für schuldig bekannt.

Die Anwältin Jenna Ellis sagte unter Tränen: „Wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, hätte ich es abgelehnt, Trump bei diesen Klagen nach der Wahl zu vertreten.“ Sie habe es damals versäumt, ihre Sorgfaltspflicht zu erfüllen. Ellis ist nun mittlerweile die vierte Angeklagte in dem Verfahren, die mit der Staatsanwaltschaft kooperiert.

Zuvor hatten sich bereits Trumps damalige Unterstützer Kenneth Chesebro, Sidney Powell und Scott Hall in Georgia verschiedener Vergehen für schuldig bekannt. Das bedeutet, dass sie künftig auch gegen Mitangeklagte aussagen könnten. Für die Staatsanwaltschaft ist das ein großer Erfolg.

 
Was für eine schwanzlose Verräterin
Frauen sind zumeist mit einer Vagina ausgestattet :mrgreen:
Ex-Anwalt sagt in Betrugsprozess gegen Trump aus
Der Ex-Anwalt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, Michael Cohen, hat in einem New Yorker Betrugsprozess gegen seinen früheren Arbeitgeber ausgesagt. Trump verfolgte die Aussage des Juristen gestern vor Gericht in Manhattan laut US-Medienberichten ausdruckslos und beriet sich hin und wieder mit seinem Anwaltsteam. Cohen wiederholte vor Gericht Aussagen, die er bereits zuvor getätigt hatte, wonach Trump ihn beauftragt habe, Vermögenswerte seines Unternehmens höher aussehen zu lassen, als sie eigentlich gewesen seien.

Trump bezeichnete Cohen vor Beginn des Prozesstages als „erwiesenen Lügner“, Cohen sprach von einem „ganz speziellen Wiedersehen“. In dem Betrugsprozess geht es um Vorwürfe der Staatsanwaltschaft, nach denen der Ex-Präsident, seine Söhne und Mitarbeiter den Wert der Trump Organization jahrelang manipuliert haben sollen, um an günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu kommen.

Eine Gefängnisstrafe oder direkte Auswirkungen auf seine Präsidentschaftsbewerbung drohen dem Republikaner Trump zwar nicht, doch geschäftlich könnte ihm eine Verurteilung großen Schaden zufügen.

Einst Trumps „Ausputzer“
Cohen hatte mehr als ein Jahrzehnt lang für Trump gearbeitet und war eine zentrale Figur in mehreren Affären um den Republikaner. Er wurde oft als Trumps „Ausputzer“ beschrieben – bis es zum Bruch zwischen beiden kam.

 
Läuft für Trump :mrgreen:
Australischer Milliardär packt aus: Sie haben Trump auf Band - neuer Ärger droht
Anthony Pratt, ein australischer Milliardär, legt brisante Tonbandaufnahmen vor, die Donald Trump belasten könnten. Auf diesen soll der ehemalige US-Präsident vertrauliche Gespräche mit Politikern preisgeben.

Ein australischer Milliardär namens Anthony Pratt hat kürzlich Vorwürfe gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump erhoben. Laut Pratt behaupte er, Trump habe ihm über vertrauliche Gespräche mit führenden Politikern, insbesondere aus der Ukraine und dem Irak, berichtet. Diese Behauptungen seien nicht nur leere Worte, denn laut „19Fortyfive“ existieren Tonbandaufnahmen, auf denen Pratt seine Gespräche mit Trump detailliert wiedergibt. Auf diesen Bändern beschuldige Pratt Trump, Insiderinformationen geteilt zu haben, nicht nur mit ihm, sondern möglicherweise auch mit anderen.

Mögliche Beweise im Prozess

 
Ein altes bayrisches Sprichwort: wenns laaft dann laafts
US-Repräsentantenhaus: Vorsitzwahl erneut gescheitert
Die Krise im seit drei Wochen blockierten US-Repräsentantenhaus verschärft sich weiter. Der dritte von den Republikanern für den Vorsitz der Kammer ausgewählte Kandidat Tom Emmer warf gestern nur wenige Stunden nach seiner Nominierung das Handtuch, wie US-Medien übereinstimmend berichteten. Zuvor war deutlich geworden, dass der Fraktionsgeschäftsführer der Republikaner angesichts von parteiinternen Widerständen kaum Chancen auf das dritthöchste Staatsamt in den USA hatte.

Der Vertreter des traditionell-konservativen Parteiflügels hatte sich gestern fraktionsintern für die Nachfolge des vor drei Wochen abgesetzten Vorsitzenden Kevin McCarthy durchgesetzt. Die Nummer drei der Republikaner-Fraktion kam in der letzten Abstimmungsrunde auf 117 Stimmen, der Zweitplatzierte Mike Johnson bekam 97 Stimmen.

In der Folge signalisierten aber 26 Abgeordnete, dass sie Emmer bei der Wahl zum Vorsitzenden im Plenum nicht unterstützen wollen. Angesichts der knappen Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus hatte der Vertreter des Parteiestablishments damit keine Chance, im Plenum zum „Speaker“ gewählt zu werden.

 
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