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US-News

Chefposten im US-Parlament: Weiterer Kandidat nominiert
Kurz nach dem Scheitern des dritten Kandidaten für die Repräsentantenhaus-Spitze haben die US-Republikaner mit Mike Johnson ihren vierten Kandidaten binnen nur zwei Wochen nominiert. Der Abgeordnete aus dem US-Bundesstaat Louisiana gewann eine parteiinterne Abstimmung, wie die republikanische Abgeordnete und Konferenz-Vorsitzende Elise Stefanik gestern (Ortszeit) erklärte.

Damit setzte sich Johnson als Kandidat für die Nachfolge des vor drei Wochen abgesetzten Vorsitzenden Kevin McCarthy durch.

 
Lautes Gelächter im Gerichtssaal: Trumps Ex-Anwalt gesteht Lüge
Michael Cohen, einst Trumps Anwalt, bekennt, den Richter getäuscht zu haben, während Hauptanwalt Chris Kise einen denkwürdigen Moment im Gerichtssaal schafft.

Donald Trumps Hauptanwalt Chris Kise sorgte im Gerichtssaal für einen dramatischen Moment. Der Zeuge Michael Cohen, einst selbst Trumps Anwalt, wurde im Zuge des Prozesses von der Staatsanwaltschaft befragt. Hierbei kam zur Sprache, dass Cohen Trump unterstützt habe, dessen Vermögen künstlich in die Höhe zu treiben. Als Alina Habba, eine Anwältin Trumps, Cohen zu vorherigen Steuerbetrugsvorwürfen befragte, versuchte sie, ihn in einen Widerspruch zu verwickeln.

Einwand und Gelächter

 
:lol27:
„Oberhaupt der Türkei“: Trump verwechselt Orban und Erdogan
Der frühere US-Präsident Donald Trump, der 2024 wieder ins Rennen um die Präsidentschaft gehen will, hat bei einer Rede in New Hampshire offenbar Ungarns Regierungschef Viktor Orban mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan verwechselt.

„Da ist dieser Mann, Viktor Orban, habt ihr schon von ihm gehört?“, fragte Trump das Publikum gestern bei der Veranstaltung, um sich selbst die – falsche – Antwort zu geben: „Er ist (…) eine der stärksten Führungspersönlichkeiten der Welt. Er ist das Oberhaupt der Türkei.“


Wie es aussieht, ist Trumps Hirn aus Plastik :funny11:
Solange er schlau genug ist, crooked Joes Nase zu treffen, alles gut. ;)
 
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Republikaner beenden Chaos in US-Kongress
Nach einem wochenlangen parteiinternen Machtkampf ist der Republikaner Mike Johnson der neue Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses. Johnson wurde am Mittwoch auf den mächtigen Posten gewählt, wie nach der Abstimmung in der Parlamentskammer offiziell verkündet wurde. Mit der Wahl Johnsons ist der US-Kongress nach mehr als drei Wochen des weitgehenden Stillstands wieder arbeitsfähig. Das Chaos könnte aber schnell zurückkehren.

Johnson gilt als Hardliner und Unterstützer des früheren Präsidenten Donald Trump. Nach der Abstimmung ist er damit die neue Nummer drei der staatlichen Rangfolge nach US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris. Der vorherige Vorsitzende der Parlamentskammer, Kevin McCarthy, war Anfang Oktober in einer historischen Abstimmung von dem mächtigen Posten abgewählt worden. Johnson war nach McCarthys Abwahl bereits der vierte republikanische Kandidat für den Vorsitz.

 
Verbale Angriffe: Geldstrafe gegen Trump
Nach weiteren verbalen Attacken hat ein Richter in New York gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump eine Geldstrafe von 10.000 Dollar (etwa 9.500 Euro) verhängt. Zuvor hatte Richter Arthur Engoron Trump deswegen gestern vor Gericht in Manhattan für wenige Minuten in den Zeugenstand berufen, wie US-Medien übereinstimmend berichteten.

Dabei hatte Trump angegeben, sich in Aussagen früher am Tag nicht auf eine Gerichtsmitarbeiterin bezogen zu haben, sondern auf seinen ehemaligen Anwalt Michael Cohen, der den zweiten Tag in Folge gegen Trump aussagte. Richter Engoron befand die Angaben von Trump jedoch nicht glaubwürdig, wie er sagte, und verhängte die Geldstrafe. Den Medienberichten zufolge hatte Trump während einer Pause zuvor die Gerichtsmitarbeiterin als „parteiisch“ bezeichnet.

Bereits zuvor hatte der Richter nach zahlreichen verbalen Entgleisungen von Trump eine Verfügung für alle Prozessbeteiligten erteilt, persönliche Angriffe auf Gerichtspersonal zu unterlassen, und mit ernsthaften Konsequenzen gedroht.

In dem Betrugsprozess geht es um Vorwürfe der Staatsanwaltschaft, nach denen der Ex-Präsident, seine Söhne und Mitarbeiter den Wert der Trump Organization jahrelang manipuliert haben sollen, um an günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu kommen. Eine Gefängnisstrafe oder direkte Auswirkungen auf seine Präsidentschaftsbewerbung drohen dem Republikaner Trump zwar nicht, doch geschäftlich könnte ihm eine Verurteilung großen Schaden zufügen.

 
Schusswaffenangriff in den USA: Mehr als 20 Tote
Bei mehreren Schusswaffenangriffen im US-Bundesstaat Maine sind mindestens 22 Menschen getötet worden. Zudem gab es bis zu 60 Verletzte. Der Schütze befand sich auf der Flucht, wie örtliche Behörden und mehrere US-Medien berichteten. Nach Polizeiangaben hielt sich der mutmaßliche Täter in der Stadt Lewiston auf. Eine offizielle Bestätigung für die Opferzahlen gab es zunächst aber nicht.

Ein Mitglied des Stadtrates von Lewiston, Robert McCarthy, sagte jedoch dem TV-Sender CNN, nach Erkenntnissen der Stadtverwaltung gebe es bereits 22 Tote und „viele, viele weitere Verletzte“. McCarthy sagte, die Krankenhäuser in der kleinen Stadt seien nicht dafür ausgelegt, mit einer Lage wie dieser fertig zu werden – „sie tun, was sie können“. Die Lage sei surreal. „Es ist einfach so unwirklich. Man sieht es in den Nachrichten und sagt sich, dass das hier nie passieren wird. Und dann passiert es hier und es haut dich einfach um.“

Die Polizeibehörden der Stadt Lewiston und des dortigen Androscoggin County teilten mit, Einsatzkräfte reagierten auf Schusswaffenangriffe an mehreren Orten. Die Lokalzeitung „Sun Journal“ berichtete unter Berufung auf einen Polizeisprecher von drei Tatorten: einem Bowlingcenter, einem Restaurant und einem Walmart-Vertriebszentrum.

Die Polizei veröffentlichte dazu Überwachungskamera-Bilder eines mutmaßlichen Schützen und bat die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Identifizierung des abgebildeten Verdächtigen, eines bärtigen Mannes in einem langärmeligen Hemd und Jeans, der ein Gewehr in Schussposition hielt.

 
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