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US-News

Trump attackiert Richter: Lass meine Kinder „in Ruhe“
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat erneut den im New Yorker Betrugsprozess gegen ihn zuständigen Richter attackiert. „Lass meine Kinder in Ruhe, Engoron“, schrieb Trump heute auf seiner Onlineplattform Truth Social an die Adresse von Richter Arthur Engoron.

Der 77-jährige Republikaner bezog sich damit auf die für diese Woche geplante Befragung seiner ältesten Söhne Donald Trump Junior und Eric Trump vor Gericht. Trump bezeichnete Engoron als politisch motivierten Richter, „der die schmutzige Arbeit für die Demokratische Partei erledigt“. Engoron sei „verrückt, total irre und gefährlich“ – und eine „Schande“ für seinen Berufsstand.

Befragung heute und morgen
In dem Zivilprozess wird dem Ex-Präsidenten und seinen beiden ältesten Söhnen vorgeworfen, über Jahre die Vermögenswerte des Familienimmobilienimperiums aufgeblasen zu haben, um bessere Konditionen für Kredite und Versicherungen zu erhalten.

 
Elon Musk: "Meiner Meinung nach hasst George Soros die Menschheit abgrundtief."

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Zeuge im Betrugsprozess: Als er in Bedrängnis gerät, wird Eric Trump laut
Gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump laufen derzeit gleich mehrere Prozesse. In einem Betrugsprozess in New York geht es um 250 Millionen Dollar und möglicherweise auch sein Hochhaus. Da sagen sogar seine Kinder aus – Sohn Eric wird laut.

Im Zivilprozess wegen Betrugs gegen den amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump hat Donnerstag dessen Sohn Eric ausgesagt. Er versicherte, nicht in Finanzberichte der Firma verwickelt gewesen zu sein und auch nichts von ihnen gewusst zu haben. Daraufhin präsentierte ihm Klägeranwalt Andrew Amer E-Mails, in denen ihn ein Führungskollege für eine Bilanz um Informationen über eine der Immobilien des Unternehmens bat. Eric Trump versicherte mit erhobener Stimme, er habe gewusst, dass das Unternehmen Finanzberichte erstelle, aber nicht daran mitgearbeitet.

 
Trump schmiedet „Rachepläne“
In einem Jahr wählen die USA ihren Präsidenten. Das Rennen um das Weiße Haus wird nach aktuellem Stand zwischen dem amtierenden Staatschef, Joe Biden, und dessen Vorgänger, Donald Trump, ausgetragen. Letzterer sieht sich derzeit mit Gerichtsprozessen konfrontiert – laut einem Medienbericht schmiedet Trump im Fall eines Wahlsieges aber schon „Rachepläne“.

Wie die „Washington Post“ am Sonntag berichtete, haben der Ex-Präsident und dessen Verbündete damit begonnen, konkrete Pläne zu entwerfen, wie man Kritiker und Kritikerinnen der künftigen Regierung unter Trump sanktionieren kann. Der Republikaner habe Personen genannt, gegen die ermittelt werden soll.

 
Trump zu Aussage in New Yorker Betrugsprozess erwartet
Im Betrugsprozess gegen Donald Trump soll der frühere US-Präsident heute in New York persönlich aussagen. Bei der umfangreichen Befragung durch die Staatsanwaltschaft wird Trump unter Eid stehen. Die erstmalige große Aussage Trumps in einem der zahlreichen Prozesse gegen ihn wird mit Spannung erwartet. Es geht um die Zukunft des Firmenimperiums des 77-Jährigen.

Die Staatsanwaltschaft in New York wirft Trump, seinen Söhnen und Mitarbeitenden vor, den Wert der Trump Organization jahrelang manipuliert zu haben, um an günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu kommen. Richter Arthur Engoron hatte das vor dem Prozess bereits bekräftigt – in dem Verfahren geht es nun vor allem um die genaue Festlegung möglicher Strafen.

 
Dieser verdammte Trump, trommelt ständig gegen die potentiell manipulierbare Briefwahl, ordnet aber einfach so mir nichts dir nichts sogar aus dem Gerichtssaal heraus die verbotene Massenabgabe von Stimmzetteln für den amtierenden Demokraten von Illinois. Bestimmt will er sich beim Gericht nur einschleimen.

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Ein Jahr vor der Wahl schwinden die Chancen von Präsident Biden auf eine Wiederwahl, schreibt die NYT. In fünf der sechs Swing States – Pennsylvania, Arizona, Georgia, Nevada und Michigan – liegt Trump vor dem Präsidenten. Dies wird ausreichen, um die für den Sieg erforderlichen Wählerstimmen zu sichern.

Die Wähler sagen, sie seien besorgt über Bidens Umgang mit der Wirtschaft und sein Alter.
 
Biden hat bei der nächsten Wahl keine Chance gegen Trump. Wenn es denn dazu kommt. Vielleicht geht Trump in den Knast, was zwar sehr unwahrscheinlich ist, aber nicht unmöglich. Biden ist vielleicht nicht mehr fit genug.
 
Ein Jahr vor der Wahl schwinden die Chancen von Präsident Biden auf eine Wiederwahl, schreibt die NYT. In fünf der sechs Swing States – Pennsylvania, Arizona, Georgia, Nevada und Michigan – liegt Trump vor dem Präsidenten. Dies wird ausreichen, um die für den Sieg erforderlichen Wählerstimmen zu sichern.

Die Wähler sagen, sie seien besorgt über Bidens Umgang mit der Wirtschaft und sein Alter.
Die sollten lieber über die Wirtschaft von Trump und sein Alter besorgt sein :lol27:
 
Der ehemalige Obama-Berater David Axelrod empfiehlt Joe Biden, sich aus dem Rennen für 2024 zurückzuziehen.

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