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US-News

Betrugsprozess: Tochter Ivanka soll gegen Trump aussagen
Im Betrugsprozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump soll dessen Tochter Ivanka aussagen. Der zuständige New Yorker Richter Arthur Engoron wies gestern einen Antrag der Verteidigung ab, eine Vorladung der 41-Jährigen durch die Staatsanwaltschaft für ungültig zu erklären. Er gab Ivanka Trump bis zum 1. November Zeit, Rechtsmittel gegen die Entscheidung einzulegen.

In dem Zivilprozess wird dem Ex-Präsidenten vorgeworfen, über Jahre die Vermögenswerte seines Immobilienimperiums aufgeblasen zu haben, um an bessere Konditionen für Kredite und Versicherungen zu kommen. Das Verfahren richtet sich auch gegen Trumps älteste Söhne Donald Trump Junior und Eric Trump.

Vorwürfe gegen Ivanka Trump fallengelassen
Die Generalstaatsanwältin des Bundesstaates New York, Letitia James, hatte ursprünglich auch Ivanka Trump geklagt, die lange Zeit eine enge Beraterin ihres Vaters war. Die Vorwürfe gegen die Tochter des 77-jährigen Republikaners, der bei der Präsidentschaftswahl im November 2024 erneut antreten will, wurden später aber fallengelassen. James will trotzdem, dass sie vor Gericht aussagt.

 
USA stoppen Ausfuhr ziviler Schusswaffen für 90 Tage
Die USA pausieren die Exportgenehmigungen für viele Schusswaffen für drei Monate. Man habe die meisten zivilen Schusswaffen und Munition für 90 Tage für alle nicht staatlichen Nutzer gestoppt, sagte das US-Handelsministerium gestern (Ortszeit) unter Berufung auf die nationale Sicherheit und außenpolitische Interessen. Das Ministerium nannte keine weiteren Details für die Pause, die auch Schrotflinten und optische Visiere umfasst.

US-Unternehmen wie Sturm Ruger & Co., Smith & Wesson Brands und Vista Outdoor könnten von dem Verbot betroffen sein. Das Handelsministerium sagte, dass eine dringende Überprüfung für das „Risiko von Feuerwaffen, die zu Einrichtungen oder Aktivitäten umgeleitet werden, die regionale Instabilität fördern, die Menschenrechte verletzen oder kriminelle Aktivitäten anheizen“, stattfinden wird. Das Ministerium lehnte es ab, sich über die Veröffentlichung auf seiner Website hinaus zu äußern.

Laut Anwältin beispiellose Maßnahme

 
Vorbereitungen für Treffen zwischen Biden und Xi
Die USA und China arbeiten nach Angaben des Weißen Hauses an einem persönlichen Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping Mitte November in San Francisco. Bei einem „möglichen Treffen“ der beiden während des Gipfels der Asien-Pazifik-Staaten (APEC) würde wohl in erster Linie über „strategische Absichten“ gesprochen, sagte eine Vertreterin der US-Regierung am Freitagabend

Biden hatte sich zuvor im Weißen Haus mit Chinas Außenminister Wang Yi getroffen. Schon dies war als Zeichen für ein mögliches persönliches Gespräch zwischen Biden und Xi beim APEC-Gipfel gewertet worden. Xi und Biden hatten sich am Rande des G20-Gipfels vor rund einem Jahr in Indonesien zuletzt persönlich getroffen. Es war zugleich auch das erste persönliche Treffen der beiden als Präsidenten.

 
Tote bei Schießerei bei Halloween-Feiern in USA
Neben Chicago ist es auch in Tampa im US-Bundesstaat Florida zu einer Schießerei während einer Halloween-Party gekommen. Nach Angaben der Polizei kam es gestern gegen 3.00 Uhr zwischen zwei rivalisierenden Gruppen im historischen Viertel Ybor City zu einer Schlägerei, als die Clubs und Bars schlossen. Als es zu den Schüssen kam, waren Hunderte Menschen auf den Straßen, sie rannten um ihr Leben. Zwei Menschen starben, 18 Personen wurden laut Polizei verletzt.

19 Verletzte in Spital gebracht
Auf den Videos in sozialen Netzwerken war zu sehen, wie die Polizei kostümierten Opfern, die blutend auf der Straße lagen, half. „Zu Beginn der Ermittlungen gibt es Hinweise darauf, dass eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen zu den Schüssen führte“, hieß es in einem Polizeibericht von Tampa. Ein Mann starb noch an Ort und Stelle, 19 Verletzte wurden in nahe gelegene Krankenhäuser gebracht. Eines der Opfer sei im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei mit.

 
Trump attackiert Richter im Betrugsprozess: „Er ist VERRÜCKT!“
Donald Trump kann es nicht lassen. Der ehemalige Präsident nahm am Sonntag auf seiner eigenen Social-Media-Plattform Truth Social erneut Richter Arthur Engoron ins Visier, nannte ihn in Großbuchstaben „VERRÜCKT“ und forderte, ihn „von der Richterbank zu werfen“.

 
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