Und Schuld sind die Andren
Trump reizte Geduld des Gerichts aus
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich am Montag wortreich gegen die Vorwürfe im Betrugsprozess gegen ihn gewehrt. Er habe sein Immobilienwerte nicht aufgebläht, um an günstige Kredite zu kommen, sagte er vor Gericht. Doch dabei blieb es nicht. Der Republikaner sparte nämlich nicht mit Tiraden gegen die Justiz. Richter Arthur Engoron ermahnte Trumps Anwalt: „Können Sie Ihren Klienten zügeln?“
Trump traf am Montagvormittag (Ortszeit) im Gericht in New York ein. Es handelt sich um die erste Aussage eines früheren US-Präsidenten als Beschuldigter vor Gericht seit mehr als hundert Jahren. Vor seiner Ankunft hatte er in sozialen Netzwerken erneut von einer „Hexenjagd“ seiner „politischen Gegner“ gesprochen. „Es ist eine sehr traurige Situation für unser Land“, sagte vor dem Gerichtsgebäude.
Trump verharmlost fehlerhafte Finanzberichte – und strapaziert die Geduld des Richters
Donald Trump hat in dem gegen ihn gerichteten Prozess unter Eid ausgesagt und ungenaue Vermögensschätzungen eingeräumt – die er jedoch für »nicht wichtig« hält. Den Richter nervte der Ex-Präsident mit endlosen Tiraden.
Im Betrugsprozess gegen Donald Trump in New York ist der frühere US-Präsident persönlich zu einer Aussage unter Eid vor Gericht erschienen. Schon vor seiner Aussage sprach Trump vor Journalisten von einer »unfairen Situation«. Generalstaatsanwältin Letitia James sagte vor Beginn des Gerichtstermins, sie erwarte, dass Trump sich wieder danebenbenehmen werde. »Aber letztlich sind die Fakten und die Zahlen alles, was zählt.«
Trump reizte Geduld des Gerichts aus
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich am Montag wortreich gegen die Vorwürfe im Betrugsprozess gegen ihn gewehrt. Er habe sein Immobilienwerte nicht aufgebläht, um an günstige Kredite zu kommen, sagte er vor Gericht. Doch dabei blieb es nicht. Der Republikaner sparte nämlich nicht mit Tiraden gegen die Justiz. Richter Arthur Engoron ermahnte Trumps Anwalt: „Können Sie Ihren Klienten zügeln?“
Trump traf am Montagvormittag (Ortszeit) im Gericht in New York ein. Es handelt sich um die erste Aussage eines früheren US-Präsidenten als Beschuldigter vor Gericht seit mehr als hundert Jahren. Vor seiner Ankunft hatte er in sozialen Netzwerken erneut von einer „Hexenjagd“ seiner „politischen Gegner“ gesprochen. „Es ist eine sehr traurige Situation für unser Land“, sagte vor dem Gerichtsgebäude.
„Will nicht alles hören“: Trump reizte Geduld des Gerichts aus
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich am Montag wortreich gegen die Vorwürfe im Betrugsprozess gegen ihn gewehrt. Er habe seine Immobilienwerte nicht aufgebläht, um an günstige Kredite zu kommen, sagte er vor Gericht. Doch dabei blieb es nicht. Der Republikaner sparte nämlich nicht mit...
orf.at
Trump verharmlost fehlerhafte Finanzberichte – und strapaziert die Geduld des Richters
Donald Trump hat in dem gegen ihn gerichteten Prozess unter Eid ausgesagt und ungenaue Vermögensschätzungen eingeräumt – die er jedoch für »nicht wichtig« hält. Den Richter nervte der Ex-Präsident mit endlosen Tiraden.
Im Betrugsprozess gegen Donald Trump in New York ist der frühere US-Präsident persönlich zu einer Aussage unter Eid vor Gericht erschienen. Schon vor seiner Aussage sprach Trump vor Journalisten von einer »unfairen Situation«. Generalstaatsanwältin Letitia James sagte vor Beginn des Gerichtstermins, sie erwarte, dass Trump sich wieder danebenbenehmen werde. »Aber letztlich sind die Fakten und die Zahlen alles, was zählt.«
Aussage im Betrugsprozess: Trump verharmlost fehlerhafte Finanzberichte – und strapaziert die Geduld des Richters
Donald Trump hat in dem gegen ihn gerichteten Prozess unter Eid ausgesagt und ungenaue Vermögensschätzungen eingeräumt – die er jedoch für »nicht wichtig« hält. Den Richter nervte der Ex-Präsident mit endlosen Tiraden.
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