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US-News

Weil US-Präsident Biden schwächeltPlötzlich ist Michelle Obama im Gespräch​

Ex-First-Lady gilt als Plan B, falls Trump in Umfragen noch weiter davonzieht​

Selbstbewusst: Ex-First Lady Michelle Obama bei einer Rede



Der alte Mann Biden könnte in vielen US Bundesstaaten gegen Donald Trump "The Boss" verlieren.

Die Demokraten gehen so weit das sie Biden mit Michelle Obama tauschen wollen. Also auf Deutsch gesagt sie sind verzweiffelt.
 

Weil US-Präsident Biden schwächeltPlötzlich ist Michelle Obama im Gespräch​

Ex-First-Lady gilt als Plan B, falls Trump in Umfragen noch weiter davonzieht​

Selbstbewusst: Ex-First Lady Michelle Obama bei einer Rede



Der alte Mann Biden könnte in vielen US Bundesstaaten gegen Donald Trump "The Boss" verlieren.

Die Demokraten gehen so weit das sie Biden mit Michelle Obama tauschen wollen. Also auf Deutsch gesagt sie sind verzweiffelt.
Von Kamala Harris hört man nichts mehr. Sie war doch ein Hoffnungsträger der Demokraten?
 
Hillary Clinton zieht Parallele zwischen Trump und Hitler
Die Zerstörung wäre »fast unvorstellbar«: Die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton hat vor einer erneuten Wahl Donald Trumps zum Präsidenten gewarnt. Dabei schreckte sie vor einem historischen Vergleich nicht zurück.
Was passiert, wenn Donald Trump noch mal Präsident der Vereinigten Staaten wird? Die frühere US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat bei einem TV-Auftritt vor einer zweiten Amtszeit Trumps an der Spitze des Landes gewarnt – und die ihrer Ansicht nach drohenden Gefahren mit einem extremen Vergleich illustriert: In einem längeren Redebeitrag brachte sie eine mögliche Wiederwahl in Verbindung mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933.

Clinton bemerkte im US-Sender ABC zunächst, eine weitere Präsidentschaft Trumps bedeute »das Ende unseres Landes, wie wir es kennen. Und ich sage das nicht leichtfertig.« Auch wenn sie nach der Wahlniederlage 2016 enttäuscht gewesen sei, habe sie damals Trump im Weißen Haus eine Chance geben wollen. Buchstäblich mit dessen Amtseinführung sei es aber nur noch darum gegangen, »Leute zu beschuldigen, Fakten zu erfinden, die Größe der Menschenmenge bei seiner eigenen Amtseinführung zu leugnen.«

 
Milliardär Thiel distanziert sich von Trump
Der Tech-Milliardär und Chef von Ex-Kanzler Sebastian Kurz, Peter Thiel, hat sich von den US-Republikanern und von Ex-Präsident Donald Trump distanziert. Er wolle ihnen kein Geld mehr geben, sagte der langjährige Sponsor der Republikaner im Interview mit „The Atlantic“. „Mein Mann will nicht, dass ich noch mehr Geld gebe, und er hat recht.“

Thiel bereue es nicht, Trump im Wahlkampf unterstützt zu haben. Aber: „Es war verrückter als ich dachte. Es war gefährlicher als ich dachte. Sie konnten die grundlegendsten Teile der Regierung nicht zum Laufen bringen. Ich denke, dieser Teil war vielleicht sogar noch schlimmer als meine niedrigen Erwartungen.“

Thiel investierte in Republikaner
Der in Deutschland geborene Unternehmer hat ein Vermögen von schätzungsweise 4,2 Milliarden Dollar (3,9 Mrd. Euro), nachdem er den Zahlungsdienstleister PayPal und die Tech-Firma Palantir mitbegründet und früh in Facebook investiert hat. Thiel-Investment beschäftigt unter anderem Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Seit dem Jahr 2000 hat Thiel rund 50 Millionen Dollar an politische Kandidaten und Kampagnen auf Landes- und Bundesebene gespendet, u. a. an Trump. Zuletzt spielte er eine tragende Rolle bei der Wahl von J. D. Vance. Dieser gewann mit der finanziellen Unterstützung von Thiel den Senatssitz in Ohio.

Thiel unterstützte Trump während des nationalen Kongresses der Republikaner im Jahr 2016. Später arbeitete er in Trumps Übergangsteam. Thiel verließ sogar den Vorstand von Meta, um mehr Kandidaten zu unterstützen, die mit Trump übereinstimmen.

Anrufe von Trump ignoriert

 
Wäre jedenfalls eine gute Alternative
Tritt Michelle Obama gegen Donald Trump an?
Es wäre eine politische Sensation. In den USA wird über eine mögliche Kandidatur von Michelle Obama für die Demokraten spekuliert.

Das wäre eine Politik-Sensation! Weil Joe Biden schwächelt, sind die US-Demokraten offenbar auf der Suche nach einem Kandidaten, der (oder die) ihn erfolgversprechend ersetzen könnte. Und dabei fällt sehr häufig ein Name: Michelle Obama (59).

Die ehemalige First Lady ist in den USA sehr populär. Demoskopen trauen ihr zu, gegen den rücksichtslos auftretenden Donald Trump (77) bestehen zu können, der wohl erneut für die Republikaner antreten wird.
Der amtierende Präsident Joe Bilden ist mit 80 Jahren für viele Amerikaner viel zu alt für eine zweite Präsidentschaft. Zudem sind seine Umfragewerte seit Wochen dramatisch schlecht. Es droht ein Trump-Durchmarsch. Vielleicht kann die Demokraten tatsächlich nur eine schillernde Persönlichkeit und Prominente wie Michelle Obama retten.

 
NY: Mobiltelefone von Bürgermeister Adams beschlagnahmt
Die US-Bundespolizei FBI hat einem Zeitungsbericht zufolge Mobiltelefone sowie andere elektronische Geräte des New Yorker Bürgermeisters Eric Adams beschlagnahmt. Die Beschlagnahmung erfolgte im Rahmen einer Untersuchung wegen Korruptionsverdachts bei Adams Wahlkampfkampagne im Jahr 2021, wie die Zeitung „New York Times“ („NYT“) berichtete. Adams soll bei der Kampagne mit der türkischen Regierung zusammengearbeitet haben.

 
NEUE BETRUGSMASCHE IN USA
KitKat-Coup als Spitze des Eisbergs
Ein bizarrer Fall eines großangelegten Frachtdiebstahls macht derzeit Schlagzeilen in den USA. So berichtete die „New York Times“ („NYT“) von dem Fall einer US-Lieferung von 55.000 KitKats, die dubiosen Schein-E-Mail-Konten und nicht nur einem, sondern gleich mehreren Betrugsfällen in der Lieferkette zum Opfer fielen. Es handle sich dabei um einen unter vielen Fällen einer boomenden Betrugsmasche, die sich auf Lebensmittel spezialisiert und nach Angaben des FBI jährlich Verluste in Höhe von etwa 30 Milliarden Dollar verursacht.

Auf wenige Wochen bzw. bestimmte Gebiete beschränkte Verkaufsaktionen von KitKats mit Mochi-, Matcha- und Melonengeschmack haben in Japan in jüngster Zeit einen Hype um die Schokoladenriegel ausgelöst. In der Folge hat sich auch in den USA ein regelrechter KitKat-Kult bei Sammlern und Sammlerinnen entwickelt, die sich über Bewertungen in japanischen Snack-Blogs austauschen und nicht scheuen, viel Geld für limitierte Auflagen auszugeben.

 
Die Unis des Grauens
An den US-Hochschulen bricht sich zügelloser Antisemitismus Bahn – und linksliberale Illusionen werden zerstört.

Als Dekan der juristischen Fakultät der Elite-Universität Berkeley gehört Erwin Chemerinsky zu den anerkanntesten Verfassungsrechtlern der USA. Der aus einer jüdischen Familie stammende 16-fache Buchautor ist ein Linksliberaler. Er hat für das Abtreibungsrecht gekämpft und 2017 den damaligen Präsidenten Donald Trump verklagt. Im Gegensatz zum israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu, den er scharf kritisiert, unterstützt er eine Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten.

Trotzdem sieht sich Chemerinsky plötzlich Anfeindungen ausgesetzt. Studierende unterstellen ihm, „Teil einer zionistischen Verschwörung“ zu sein. Entsetzt wandte sich der Professor nun an die Öffentlichkeit: „Ich bin ein 70-jähriger jüdischer Mann“, schrieb er in einem Gastbeitrag für die „Los Angeles Times“. Als Schüler sei er als „schmutziger Jude“ beschimpft worden: „Aber niemals in meinem Leben habe ich den Antisemitismus der vergangenen Wochen erlebt.“
Seit dem Massaker der islamistischen Hamas am 7. Oktober befinden sich viele US-Hochschulen im Ausnahmezustand. Das vermeintliche Campus-Idyll ist offener Feindseligkeit gewichen. Muslimische Studierende fühlen sich in ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt, jüdische Kommilitoninnen und Kommilitonen leben in ständiger Angst. Nirgendwo zeigt sich der Konflikt so stark wie an den liberalen Elite-Unis, wo Linke Israel als letzte weiße Kolonialmacht geißeln und sich in die Unterstützung für die Palästinenser teilweise auch Antisemitismus mischt.

 
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