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US-News

Kaution für Trump nach Zahlungsproblemen deutlich verringert
Der Ex-US-Präsident hatte gegen die Kaution von 454 Millionen im Betrugsprozess Berufung eingelegt, die er nicht bezahlen könne. Nun muss er nur 175 Millionen hinterlegen

Ex-US-Präsident Donald Trump muss nun doch nicht 454 Millionen Dollar an Kaution im zivilen Betrugsprozess um seine falsch gemeldeten Vermögenswerte hinterlegen. Ein Berufungsgericht in New York setzte die Summe am Montag überraschend auf nur 175 Millionen zurück. Zuvor hatten Meldungen die Runde gemacht, Trump könne die höhere Summe nicht berappen und müsse daher womöglich gepfändet werden.

 
Florida erschwert Minderjährigen Zugang zu Onlinenetzwerken
Im US-Bundesstaat Florida wird künftig Minderjährigen der Zugang zu Onlineplattformen erschwert. Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnete gestern ein vom Regionalparlament verabschiedetes Gesetz, das es Minderjährigen im Alter von unter 14 Jahren verbietet, eigene Konten in den Onlinenetzwerken zu eröffnen. 14- und 15-Jährige brauchen die Zustimmung ihrer Eltern für die Eröffnung solcher Accounts.

Die meisten Plattformen schreiben vor, dass die Nutzerinnen und Nutzer mindestens 13 Jahre alt sind. Allerdings tun sie wenig, um das zu kontrollieren."Die sozialen Medien schaden Kindern auf unterschiedliche Arten", sagte DeSantis, welcher der konservativen Republikanischen Partei angehört. Das neue Gesetz gebe den Eltern größere Möglichkeiten, „ihre Kinder zu schützen“.

 
Insider: Milliardäre sammelten Geld für Trumps Kaution
Einige finanzkräftige Unterstützer der Republikaner in den USA haben Geld für die Zahlung einer Sicherheitsleistung des US-Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump gesammelt. Das berichteten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber Reuters.

Der amerikanische Milliardär und Hedgefonds-Gründer John Paulson und der Öl- und Gasmagnat Harold Hamm seien an der Aktion beteiligt gewesen, sagten die Personen, die nicht genannt werden wollten. Nach der Entscheidung eines Berufungsgerichts in New York, das die Kaution von 454 Mio. Dollar auf 175 Mio. Dollar herabsetzte, sei die Spendensammlung nun nicht mehr notwendig.

Der Sprecher der Trump-Wahlkampagne, Steven Cheung, sagte auf Anfrage, es habe keine koordinierten Bemühungen um eine Geldsammlung gegeben. Trump habe „mehr als genug Geld“, um die Sicherheitsleistung selbst zu bezahlen.

Mehr Zeit für Zahlung von Kaution
In dem zivilrechtlichen Verfahren wegen Geschäftsbetrugs waren Trump und seine Söhne für schuldig befunden worden, über Jahre hinweg die Vermögenswerte ihres Immobilienimperiums künstlich aufgebläht zu haben, um so von Banken und Versicherungen günstige Konditionen zu bekommen. Trump wurde deshalb im Februar zu einer Geldstrafe von rund 355 Millionen Dollar plus Zinsen verurteilt worden, was sich auf etwa 454 Millionen Dollar summiert.

 
Medien: Große Brücke in USA nach Schiffskollision eingestürzt
Nach einer Schiffskollision ist in der Stadt Baltimore im US-Bundesstaat Maryland heite laut Medienberichten eine Brücke eingestürzt. Die Verkehrsbehörde von Maryland teilte auf X mit, alle Fahrspuren der Francis-Scott-Key-Brücke seien wegen eines „Zwischenfalls“ gesperrt, der Verkehr werde umgeleitet.

 
Ärzte fordern Untersuchungen. Leidet Trump an Demenz?
Trumps kognitive Fitness wird immer mehr in Frage gestellt. Bekannte Psychiater teilen ihre Erkenntnisse dazu mit.

Die Ausfälle Donald Trumps in Bezug auf Sprache und kognitive Funktionen scheinen sich zu verschärfen, wie „Salon“ berichtet. Bei einer kürzlichen Veranstaltung in Ohio zeigte Trump eine verworrene Redeweise, schweifte vom Thema ab und machte rätselhafte Äußerungen. Er behauptete sogar, Joe Biden hätte Barack Obama in Swing States besiegt.

Petition hunderter Ärzte
Laut dem bekannten Psychiater Dr. John Gartner, der für seine Beiträge zum Buch „The Dangerous Case of Donald Trump“ bekannt ist, ist dieses Verhaltensmuster kein Einzelfall, sondern ein Indiz für größere Probleme bei Trumps Kommunikations- und Informationsverarbeitungsfähigkeiten. Hunderte von Medizinern haben eine Petition unterschrieben, in der Trump mit wahrscheinlicher Demenz diagnostiziert wird.

 
@BlackJack schon bestellt? :mrgreen:
»Make America Pray Again« – Trump wirbt für Kauf spezieller Bibel-Exemplare
Eine Bibel für die Trump-Jünger. Der von hohen Prozesskosten geplagte Ex-Präsident verkauft kurz vor Ostern eine Ausgabe seines »Lieblingsbuchs«. Kostenpunkt: knapp 60 US-Dollar.
Wenige Tage vor Ostern hat der wegen zahlreicher Gerichtsverfahren mit Liquiditätsproblemen kämpfende frühere US-Präsident Donald Trump den Verkauf einer speziell von ihm geförderten Bibel angekündigt. Sein »Lieblingsbuch« stehe für 59,99 US-Dollar zum Verkauf, verkündete der republikanische Präsidentschaftsbewerber am Dienstag auf seiner Onlineplattform Truth Social.

Die Bibel-Exemplare würden in Zusammenarbeit mit dem bekannten konservativen Country-Musiker Lee Greenwood verkauft, dessen Hit »God Bless the USA« (»Gott segne die USA«) auf jeder Trump-Wahlkampfveranstaltung gespielt wird.

 
Nach Anhörung zu Abtreibungspille: US-Höchstgericht am Zug
In den USA steht knapp zwei Jahre nach Ende des landesweiten Rechts auf Abtreibung der Zugang zu einer weitverbreiteten Abtreibungspille auf dem Prüfstand. Die Richterinnen und Richter des Supreme Court meldeten gestern in einer Anhörung in Washington dabei Zweifel an den Argumenten von Abtreibungsgegnern an, die empfindliche Zugangsbeschränkungen für die Pille Mifepristone erwirken wollen.

Das Gericht ist aber mit einer erzkonservativen Mehrheit besetzt und wird seine endgültige Entscheidung erst in einigen Wochen bekanntgeben. Sollte der Supreme Court den Zugang zu dem Medikament einschränken, würde das landesweit gelten – also auch in US-Bundesstaaten, in denen Abtreibung legal ist.

Mifepristone kommt bei mehr als 60 Prozent der in den USA durchgeführten Abtreibungen zum Einsatz. Das Medikament wurde im Jahr 2000 in den USA zugelassen und wird von der US-Arzneimittelbehörde FDA als zuverlässig eingestuft. Üblicherweise wird Mifepristone zusammen mit der Arznei Misoprostol für den Schwangerschaftsabbruch eingesetzt – Misoprostol kann aber auch allein verwendet werden.

 
Medialer Maulkorb für Trump
Donald Trump greift seine Gegner gerne öffentlich an. Nun erlässt ein Richter Regeln für den Ex-Präsidenten.

Für den bevorstehenden Strafprozess gegen Donald Trump in Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar hat das Gericht öffentliche Aussagen des früheren US-Präsidenten über Zeugen, Geschworene und Mitarbeiter der Justiz eingeschränkt. Trumps frühere Äußerungen zu anderen Verfahren zeigten, dass eine Gefahr für einen ordnungsgemäßen Prozess bestehe, erklärte Richter Juan Merchan am Dienstag. Trump dürfe deshalb Zeugen oder absehbare Zeugen mit Blick auf das Verfahren weder öffentlich angreifen noch dürfe er solche Aussagen in Auftrag geben.

Gleiches gilt für Äußerungen zu den künftigen oder möglichen Geschworenen sowie für Mitarbeiter des Gerichts, Anwälte und Staatsanwälte sowie deren jeweilige Familienmitglieder, wie es in dem Erlass des Richters weiter hieß.

Eine Ausnahme stelle der für den Fall verantwortliche New Yorker Staatsanwalt Alvin Bragg dar. Zudem ist Richter Merchan in dem Erlass nicht explizit selbst erwähnt - womit Trump seine Angriffe gegen ihn wohl fortsetzen dürfte. Merchan hatte den Prozessbeginn bei einer Anhörung am Montag auf den 15. April festgelegt. Allein am Dienstag veröffentlichte Trump in dem von ihm mitbegründeten sozialen Netzwerk Truth Social bereits zwei Beiträge, in denen er Bragg und Merchan scharf anging. Die Staatsanwaltschaft hatte die Beschränkung von Trumps Aussagen Ende Februar gefordert, um Beteiligte des Verfahrens zu schützen.

 
Die einzige offiziell von Trump unterstützte Bibel für nur 60 Dollar jetzt erhältlich.

@der skythe @BlackJack jetzt zuschlagen bevor es keine mehr gibt!



p.s. vergesst nicht gleich noch einmal die tollen Trump Turnschuhe für 200 Dollar dazu zu nehmen.
 
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