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US-News

Gala der US-Demokraten
Joe Biden übertrumpft Donald Trump beim Spendensammeln
100.000 Dollar für ein Selfie mit Joe Biden, Barack Obama und Bill Clinton: Mit solchen Angeboten sammelte der US-Präsident bei einer Gala am Donnerstagabend mehr Spenden ein als Donald Trump im ganzen Februar.
Jeder US-Wahlkampf ist letztlich auch ein Kampf ums Geld. Wer gewinnen will, benötigt gigantische Ressourcen, um TV-Werbung, Social-Media-Anzeigen und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in vielen landesweiten Wahlkampfbüros zu finanzieren.

US-Präsident Joe Biden hat nun nach Angaben seines Teams an einem einzigen Abend rund 25 Millionen Dollar (rund 23,2 Millionen Euro) an Spenden für seinen Wahlkampf eingesammelt. Das sei ein neuer Rekord, »eine historische Spendensammlung«, jubelten die Demokraten. Zum Vergleich: Donald Trump, Bidens Konkurrent im Präsidentschaftswahlkampf, hat nach eigenen Angaben im Februar 20,3 Millionen Dollar Spendengelder eingenommen.

 
Trumps Ex-Kabinett warnt: Seine Rückkehr wäre ein Desaster
Fast 20 Top-Leute der Regierung Donald Trumps lassen kein gutes Haar an ihrem ehemaligen Boss. Ihre Beschreibungen sind schonungslos.

Zu Beginn seiner Präsidentschaft 2017 tönte Donald Trump, er habe „nur die Besten“ für sein Kabinett und die wichtigen Regierungsorganisationen verpflichtet. Was daraus wurde, weiß man: ein ständiges Kommen und Gegangenwerden, das hochtourigste Personalkarussell der US-Geschichte.

Bevor sich der republikanische Rechtspopulist erneut um das Weiße Haus bewirbt, wird deutlich, wie viele seiner ehemaligen Top-Leute vernichtende Urteile über den republikanischen Präsidentschaftskandidaten fällen. Kaum jemand, der unter dem früheren Präsidenten gedient hat, wünscht sich seine Rückkehr. Ihre gemeinsame Klammer: Sie sehen den Fortbestand der amerikanischen Demokratie akut gefährdet, falls der 77-Jährige erneut ins Weiße Haus einziehen würde. Hier eine Übersicht:

Bill Barr (Ex-Justizminister): „Er ist wie ein trotziges neunjähriges Kind, das das Glas immer weiter ans Ende des Tisches rückt, obwohl die Eltern es verboten haben. Er ist ein unübertrefflicher Narzisst, der ständig verantwortungslos agiert und seine politischen Anhänger und die konservative republikanische Agenda in Gefahr bringt.“

 
Wenn ich mit Trump so ansehe sieht er leider aus wie einer bei dem der Sterbeprozess kurz vor der Tür steht, hoffentlich wird er nochmal Präsident wenigstens für ein Jahr:
  • damit ich mich jeden Tag schon am frühen Morgen im woken Tränenmeer suhlen kann und daraus Kraft für den Tag schöpfe
  • damit Trump das woke Gesocks aus den Unis hochkant hinauswirft und das Land wenigstens in einer Hinsicht etwas zur Ruhe kommen lässt

Nicht ohne gewissen Stolz kann ich sagen: ich habe für ihn gespendet.
 
Wenn ich mit Trump so ansehe sieht er leider aus wie einer bei dem der Sterbeprozess kurz vor der Tür steht, hoffentlich wird er nochmal Präsident wenigstens für ein Jahr:
  • damit ich mich jeden Tag schon am frühen Morgen im woken Tränenmeer suhlen kann und daraus Kraft für den Tag schöpfe
  • damit Trump das woke Gesocks aus den Unis hochkant hinauswirft und das Land wenigstens in einer Hinsicht etwas zur Ruhe kommen lässt

Nicht ohne gewissen Stolz kann ich sagen: ich habe für ihn gespendet.

Du hast Geld für einen Vollhonk rausgeschmissen :lol27:
 
Übrigens
„Auf keinen Fall“: Trumps Ex-Verteidigungsminister will nicht ihn wählen
Donald Trump gilt als sicherer Präsidentschaftskandidat der Republikaner für die US-Wahl im November. Doch die Republikaner stehen weniger geschlossen hinter ihm als noch 2020.

Donald Trump will bei der US-Wahl 2024 wieder als Präsidentschaftskandidat antreten. Die Kandidatur ist zwar offiziell noch nicht sicher. Wer sich allerdings sicher ist, ist Trumps früherer Verteidigungsminister Mark Esper – nämlich darin, dass er Trump nicht wählen will. Das sagte er laut einem Daily Beast-Bericht am Freitag (29. März) in der Show „Real Time With Bill Maher“.

 
Wie steht es um Trumps mentale Fitness? Selbst Fox News ist sich nicht sicher
Versprecher von Trump und Biden provozieren im US-Wahlkampf hitzige Debatten. Wie es um Trumps mentale Fitness steht, war nun Thema bei Fox News. Dem Ex-Präsidenten dürfte der Inhalt nicht gefallen.

Die mentale Fitness und das Alter des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden (81) sorgte in den vergangenen Monaten immer wieder für Schlagzeilen. Während er bei einer Rede beispielsweise eine verstorbene Abgeordnete suchte oder den französischen Präsidenten Macron verwechselte, weist seine Stellvertreterin Kamala Harris kritische Vorwürfe zurück.

Für Bidens Wahlkampf-Gegner Donald Trump (77) sind Momente wie diese stets Steilvorlagen für öffentlichen Spott. Doch genauso nutzen auch die Demokraten Versprecher von Trump für ihren Wahlkampf. Zuletzt wurde Donald Trumps geistige Zurechnungsfähigkeit bei Fox News diskutiert – und infrage gestellt.

 
Trump-Video mit gefesseltem Biden sorgt für Kritik
In den USA muss sich der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump Kritik wegen eines Wahlkampfvideos gefallen lassen, auf dem US-Präsident Joe Biden entführt und gefesselt zu sehen ist.

Das Video wurde auf seiner Onlineplattform Truth Social veröffentlicht. Bidens Wahlkampfteam erklärte, der Beitrag könne zu Gewalt führen. Trumps Kampagnensprecher wiesen die Kritik zurück.

Das am Freitagnachmittag veröffentlichte Video zeigt zwei Pick-up-Trucks, die auf einer Autobahn fahren und mehrere Trump-unterstützende Schilder und Flaggen transportieren. Auf der Heckklappe eines Fahrzeugs ist ein Bild zu sehen, das Biden liegend mit den Händen auf dem Rücken gefesselt darstellen soll.

„Mist“ und scharf Kritik an Rhetorik
„Dieses Bild von Donald Trump ist die Art von Mist, die man postet, wenn man zu einem Blutbad aufruft“, sagte ein Sprecher von Bidens Kampagne und bezog sich damit auf eine Äußerung von Trump Mitte des Monats. Dabei hatte der Ex-Präsident vor einem „Blutbad“ für die US-Autoindustrie gewarnt, falls er die Wahl nicht gewinnen sollte.

 
Die Zombifizierung der politischen Parteien
Interne Debatten? Fehlanzeige! Die Übernahme des Parteiapparats ist ein gängiges Muster bei Populisten und Möchtegernautokraten. Das gilt aber nicht nur für Donald Trump

Als eine ihrer letzten Amtshandlungen als Vorsitzende des republikanischen Nationalkomitees forderte Ronna McDaniel ihre Kolleginnen und Kollegen auf, die beiden Personen zu unterstützen, die Donald Trump als ihren Nachfolger ausgewählt hatte. Unter großem Jubel verkündete sie, dass sie sich gar nicht erst die Mühe machen werde, zu fragen, ob es "Neinsager" gebe. Es war ein bezeichnender Moment: Verfahren, die einen demokratischen Prozess innerhalb der Partei garantieren sollten, wurden vollständig durch Akklamation ersetzt.

Trump ist bei weitem nicht der einzige rechtspopulistische Führer, der eine politische Partei seinem Willen unterworfen hat. Die Übernahme des Parteiapparats ist ein gängiges Muster bei Populisten und Möchtegernautokraten, und die Geschichte zeigt, dass dies wirklich verheerende Folgen für ein demokratisches politisches System haben kann. Schließlich ist die Umwandlung der eigenen Partei in eine Autokratie ein logischer erster Schritt, um das eigene Land in eine Autokratie zu verwandeln.

 
Leider nur ein Aprilscherz
„Ich beende meine Kampagne“: Donald Trump verblüfft mit Aussetzen seiner Kandidatur – „April, April!“
„Ich beende meine Kampagne“: Donald Trump hat sich am Montag mit einer überraschenden Ankündigung an seine Unterstützerinnen und Unterstützer gerichtet und damit wohl einige von ihnen vor der anstehenden US-Wahl 2024 in helle Aufregung versetzt.

 
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