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US-News

Brisante Gerichtsakten geben tiefe Einblicke: Das lief zwischen Donald Trump und der Deutschen Bank
Im Februar verurteilte ein New Yorker Gericht den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wegen Finanzbetrugs zu einer dreistelligen Millionenstrafe.

Trump hatte demnach gegenüber Kreditgebern falsche Angaben über sein Vermögen sowie den Wert seines Unternehmens, der Trump Organization, gemacht.

Eine der Geschädigten: die Deutsche Bank. Und tatsächlich geben die Unterlagen aus dem Gerichtsverfahren tiefe Einblicke in die nebulöse Geschäftsbeziehung zwischen Trump und umstrittenen deutschen Geldhaus.

Zu Beginn der 1990er Jahre hat Donald Trump akute Geldnot. Trump ist in den 1980ern pompös und protzig ins Casino-Geschäft eingestiegen und dort mehrfach gescheitert. In den 1990ern häufen sich seine Schulden auf über 900 Millionen US-Dollar an. Und Trump hat keine Geldgeber mehr. Die großen US-Banken weigern sich, dem New Yorker Geschäftsmann neue Kredite zu geben. Trump droht der Bankrott.

 
Verklagen dürfte eine nationale Tradition in den USA sein :mrgreen:
Trump zieht gegen zwei Mitgründer von Trump Media vor Gericht
Fehler machen immer die anderen: Vorige Woche ging Donald Trumps Medienfirma an die Börse. Zwei seiner Mitgründer hätten einen viel früheren Start vermasselt, sagt Trump – und verklagt die beiden.

Donald Trump zieht gegen zwei Mitgründer der Trump Media & Technology Group vor Gericht. Trump Media ist Muttergesellschaft seiner Plattform Truth Social, die kürzlich an die Börse gegangen ist. Kern seiner Klage ist das Argument, dass die beiden ihre Anteile an dem Unternehmen wegen geschäftlicher Verfehlungen einbüßen sollten.

Die Klage des ehemaligen US-Präsidenten, die am 24. März vor einem Gericht in Florida eingereicht wurde, ist die Retourkutsche für eine Beschwerde, die im Februar von den Mitgründern Andy Litinsky und Wes Moss eingereicht wurde. Mit ihrer Klage wollten sie Trump daran hindern, ihren gemeinsamen Anteil von 8,6 Prozent an Trump Media drastisch zu reduzieren. Sie hielten Trump Media vor, durch eine Erhöhung der Zahl der Anteilsscheine den Wert ihrer Beteiligung zu verwässern.

 
Bin mir nicht sicher ob diese Headline der Wahrheit entspricht. Interessant sicher. Trumps Hass auf Migranten ähnelt jenem Paprikas auf den Islam
USA: Angehörige von Mordopfer entlarvt Trump-Propaganda zu Migranten
...
Nun hat ausgerechnet eine Angehörige eines Mordopfers, das angeblich von einem Mexikaner getötet worden sein soll, Trump vorgeführt.

Ängste schüren: Trump erzählt gezielt Geflüchteten-Märchen
Denn um seine Erzählungen zu verstärken, untermalte Trump sie mit Details zum Fall von Ruby Garcia. Die 25-Jährige wurde am 22. März auf einer Landstraße in der Nähe des Ortes Grand Rapids in Michigan tot aufgefunden worden. Als Verdächtiger gilt ihr Lebensgefährte, ein Staatsbürger aus Mexiko.

Trump bezeichnete Garcia dabei nach Angaben von "ABC News" fälschlicherweise als 17-Jährige und beschrieb sie als eine "wunderschöne junge Frau, die von einem illegalen ausländischen Kriminellen brutal ermordet wurde".

 
Bin mir nicht sicher ob diese Headline der Wahrheit entspricht. Interessant sicher. Trumps Hass auf Migranten ähnelt jenem Paprikas auf den Islam
USA: Angehörige von Mordopfer entlarvt Trump-Propaganda zu Migranten
...
Nun hat ausgerechnet eine Angehörige eines Mordopfers, das angeblich von einem Mexikaner getötet worden sein soll, Trump vorgeführt.

Ängste schüren: Trump erzählt gezielt Geflüchteten-Märchen
Denn um seine Erzählungen zu verstärken, untermalte Trump sie mit Details zum Fall von Ruby Garcia. Die 25-Jährige wurde am 22. März auf einer Landstraße in der Nähe des Ortes Grand Rapids in Michigan tot aufgefunden worden. Als Verdächtiger gilt ihr Lebensgefährte, ein Staatsbürger aus Mexiko.

Trump bezeichnete Garcia dabei nach Angaben von "ABC News" fälschlicherweise als 17-Jährige und beschrieb sie als eine "wunderschöne junge Frau, die von einem illegalen ausländischen Kriminellen brutal ermordet wurde".

Demnächst wird Tyler kommen und schreiben, er hat es widerlegt und stimmt nicht, man will nur Trump madig machen :mrgreen:
 
Wahlbetrugsverfahren: Trump scheitert mit Einstellung

Der zuständige Richter im Wahlbetrugsverfahren gegen Donald Trump im US-Bundesstaat Georgia hat einen Antrag des Ex-Präsidenten abgewiesen, das Verfahren aus verfassungsrechtlichen Gründen einzustellen. Trumps Anwälte hatten argumentiert, in dem Fall greife der erste Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung – dieser schützt in den USA unter anderem die Redefreiheit. Richter Scott McAfee wies diese Argumentation gestern laut Medienberichten jedoch zurück.

„Selbst zentrale politische Äußerungen sind nicht vor Strafverfolgung geschützt, wenn sie mutmaßlich für kriminelles Verhalten genutzt werden“, erläuterte McAfee demnach seinen Beschluss. Nur eine Geschworenen-Jury könne darüber entscheiden, ob hinter den Äußerungen von Trump und den Mitangeklagten eine kriminelle Absicht gesteckt habe. Die berichtenden US-Medien beriefen sich auf Gerichtsdokumente.

Trump und mehrere andere Personen sind in Georgia wegen ihrer Versuche angeklagt, den Ausgang der Präsidentenwahl 2020 in dem US-Staat umzukehren. Der Republikaner hatte damals gegen den Demokraten Joe Biden verloren und soll auf verschiedenen Wegen versucht haben, das Wahlergebnis nachträglich zu ändern.

 
USA: 30 Mio. Dollar aus Geldspeicher gestohlen
Die Polizei von Los Angeles und die US-Bundespolizei FBI ermitteln zu einem Einbruch, bei dem die Diebe fast 30 Millionen Dollar (rund 27,7 Mio. Euro) Bargeld erbeutet haben.

Der Einbruch, einer der größten in der Geschichte der Stadt, habe sich am Ostermontag im nördlichen Vorort Sylmar ereignet, hieß es gestern von der Polizei in Los Angeles. Laut „Los Angeles Times“ drangen die Täter durch das Dach ein und knackten einen Tresor.

Der aufwendige und komplexe Diebstahl scheine das Werk einer erfahrenen Bande zu sein und sei erst am Montag entdeckt worden, als das Personal den Tresor öffnete, berichtete die Zeitung unter Verweis auf Ermittlerkreise. Der Nachrichtensender ABC News zitierte einen Mitarbeiter der Einrichtung mit den Worten, es sei „so unglaublich, dass man es nie vermuten würde“.

Erinnerung an „Ocean’s Eleven“
Das Verbrechen erinnert an Hollywood-Filme wie „Ocean’s Eleven“, fügt sich aber gleichzeitig in eine Reihe von tatsächlichen Einbrüchen in der Region in den vergangenen Jahren ein.

 
Netzfundstück
Während Donald Trump auf einer Reise durch Jerusalem ist, erleidet er einen Herzinfarkt und stirbt. Der Bestatter sagt den amerikanischen Diplomaten, die ihn begleiten: "Sie können ihn für 50.000 Dollar nach Hause schicken lassen, oder Sie können ihn hier im Heiligen Land für nur 100 Dollar begraben." Die amerikanischen Diplomaten gehen in eine Ecke, um ein paar Minuten zu diskutieren.
Sie kehren mit ihrer Antwort an den Bestatter zurück und sagen ihm, dass sie wollen, dass Donald Trump nach Hause geschickt wird. Der Bestatter ist verwirrt und fragt: "Warum würden Sie 50.000 Dollar ausgeben, um ihn nach Hause zu schicken, wenn es wunderbar wäre, hier begraben zu werden, und Sie würden nur 100 Dollar ausgeben?"
Die amerikanischen Diplomaten antworten: "Vor langer Zeit ist hier ein Mann gestorben, hier begraben worden, und drei Tage später ist er von den Toten auferstanden. Wir können das Risiko einfach nicht eingehen ..."
 
Erdbeben und Nachbeben erschütterten New York
Ein ungewöhnlich starkes Erdbeben und mehrere Nachbeben haben die Region rund um die US-Millionenmetropole New York erschüttert. Berichte über Verletzte oder Sachschäden gab es nicht. Das eigentliche Beben gestern Vormittag (Ortszeit) hatte nach Angaben der zuständigen US-Behörde eine Stärke von 4,8 und ereignete sich in einer Tiefe von 4,7 Kilometern, also relativ nahe unter der Erdoberfläche.

„Das war eines der größten Erdbeben an der Ostküste in 100 Jahren“, sagte die Gouverneurin des Staates New York, Kathy Hochul. Das Epizentrum lag nach Behördenangaben nahe dem Ort Lebanon im US-Bundesstaat New Jersey, etwa 65 Kilometer westlich der Stadt New York. In den Stunden danach gab es zahlreiche Nachbeben.

Suche nach Schäden
Die Überprüfung der Infrastruktur und Suche nach Schäden werde „extrem ernst“ genommen, sagte Hochul. „Glücklicherweise sind wir hier in New York Meister der Desaster. Wir wissen, wie wir damit umgehen.“

 
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