New York einigt sich mit Muslimas
17,5 Millionen Dollar Vergleichszahlung nach Mugshots ohne Hidschab
Für Polizeifotos mussten zwei Frauen ihre religiösen Kopfbedeckungen abnehmen, deswegen verklagten sie New York. Das Geld aus dem Vergleich soll sie und mehr als 4000 weitere Personen entschädigen.
Die Stadt New York beabsichtigt, mit der Zahlung von 17,5 Millionen Dollar (rund 16,1 Millionen Euro) eine Sammelklage von zwei Muslimas beizulegen: Für sogenannte Mugshots hatten sie ihre Kopftücher abnehmen müssen.
Sie hätten sich erniedrigt und entblößt gefühlt, als Beamte sie nach ihren Festnahmen 2017 gezwungen hätten, für die Aufnahme von Polizeifotos den Hidschab abzulegen, hieß es in der Klageschrift von Jamilla Clark und Arwa Aziz aus dem Jahr 2018.
Einigung im »im besten Interesse aller Parteien«
17,5 Millionen Dollar Vergleichszahlung nach Mugshots ohne Hidschab
Für Polizeifotos mussten zwei Frauen ihre religiösen Kopfbedeckungen abnehmen, deswegen verklagten sie New York. Das Geld aus dem Vergleich soll sie und mehr als 4000 weitere Personen entschädigen.
Die Stadt New York beabsichtigt, mit der Zahlung von 17,5 Millionen Dollar (rund 16,1 Millionen Euro) eine Sammelklage von zwei Muslimas beizulegen: Für sogenannte Mugshots hatten sie ihre Kopftücher abnehmen müssen.
Sie hätten sich erniedrigt und entblößt gefühlt, als Beamte sie nach ihren Festnahmen 2017 gezwungen hätten, für die Aufnahme von Polizeifotos den Hidschab abzulegen, hieß es in der Klageschrift von Jamilla Clark und Arwa Aziz aus dem Jahr 2018.
Einigung im »im besten Interesse aller Parteien«
New York einigt sich mit Muslimas: 17,5 Millionen Dollar Vergleichszahlung nach Mugshots ohne Hidschab
Für Polizeifotos mussten zwei Frauen ihre religiösen Kopfbedeckungen abnehmen, deswegen verklagten sie New York. Das Geld aus dem Vergleich soll sie und mehr als 4000 weitere Personen entschädigen.
www.spiegel.de