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US-News

Video auf Trump-Account irritiert mit Nazi-Vokabel
Ein auf Donald Trumps Kanal geteiltes Video sorgt in den USA für Empörung. In dem Clip werden fiktive Überschriften nach einem angeblichen Wahlsieg Trumps gezeigt, eine verkündet die Schaffung eines »geeinten Reichs«.
Geht es nach Donald Trump, ist ihm der Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen im November bereits sicher. Ein neuer Wahlwerbeclip soll das mit fiktiven Erfolgsmeldungen unterstreichen. »Trump gewinnt«, die »Wirtschaft boomt« und »Die Grenze ist dicht« sind als Überschriften in dem animierten, 30-sekündigen Video zu lesen.

Die letzte Schlagzeile sorgt nun für heftige Diskussionen in den USA. »Maga!!« steht dort, also die Abkürzung für »Make America great again«, Trumps Parole, die USA wieder großzumachen. In der Unterzeile jedoch steht, in der Kürze des Videos kaum lesbar: »Strength significantly increased by the creation of a unified Reich«, übersetzt: »Stärke [des Landes] deutlich gesteigert durch die Schaffung eines geeinten Reichs«.

Am Montag geteilt, am Dienstag gelöscht

 
Biden wirft Trump Nazivokabular vor
»Das ist auf seinem offiziellen Account? Wow«
Donald Trump hat ein Video geteilt, in dem sein angeblich bevorstehender Wahlsieg im November bejubelt wird – mit erstaunlicher Wortwahl. Das Video wurde inzwischen gelöscht. Aber nun nutzt Joe Biden den Fauxpas für seinen Wahlkampf.
US-Präsident Joe Biden hat seinem Amtsvorgänger und Wahlkampf-Rivalen Donald Trump nach der Verbreitung eines fragwürdigen Videoclips Nazirhetorik vorgeworfen. Trump nutze »die Sprache Hitlers«, nicht die Amerikas, sagte Biden in einem am Dienstag veröffentlichtem Wahlkampfvideo. In dem kurzen Clip hält der Demokrat ein Smartphone in der Hand und sagt mit Bezug auf das Video: »Das ist auf seinem offiziellen Account? Wow.«

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USA und Saudi-Arabien laut Insider vor Abschluss von Verteidigungspakt
Das Abkommen soll laut einem US-Regierungsvertreter auch eine nukleare Komponente enthalten und sei "mehr oder weniger fertig"

Die USA und Saudi-Arabien stehen laut einem Insider kurz vor Abschluss eines Verteidigungspakts. Das bilaterale Abkommen, das auch eine zivile nukleare Komponente enthalte, sei "mehr oder weniger fertig", sagte ein hochrangiger US-Regierungsvertreter unter der Bedingung der Anonymität der Nachrichtenagentur Reuters. Für ein breiteres regionales Abkommen gebe noch Hindernisse, wie glaubwürdige Schritte zu einem palästinensischen Staat und zur Stabilisierung des Gazastreifens.

 
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Donald Trump Jr. beschimpft Geschworene und erklärt, warum sein Vater nicht als Zeuge aussagt
Im historischen Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in New York sind die Zeugenbefragungen beendet – nur Trump selbst hat am Ende seines Strafprozesses in Manhattan nicht ausgesagt, obwohl er dies mehrfach angekündigt hatte.

Donald Trump Jr. schimpft: Geschworene sind Clowns
Als außerhalb des Gerichtssaals Donald Trump Jr. darauf angesprochen wurde, entgegnete dieser gegenüber Vaughn Hillyard vom US-Nachrichtensender MSNBC, die Anklage sei von Anfang an „ein Schwindel“ gewesen: „Warum sollten Sie diesen Irrsinn rechtfertigen? Schauen Sie sich die Clowns an, die sie da reingesetzt haben – so einen Unsinn lässt man sich nicht bieten“, sagte er und meinte damit offensichtlich die Geschworenen.

 
Erinnert irgendwie an AfD oder FPÖ aus Protest wählen, also Wasser aus der Kloschüssel saufen weil Bier nicht schmeckt oder so

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Nikki Haley will für Trump stimmen – aus Protest gegen Biden
Im Vorwahlkampf war sie seine härteste Widersacherin – doch nun sichert Nikki Haley Donald Trump ihre Stimme zu. So richtig überzeugt klingt die ehemalige Uno-Botschafterin aber nicht.
Immer wieder wird es mit Spannung beobachtet: Wie schnell sichern ehemalige Vorwahlkandidaten ihrem Widersacher nach der eigenen Niederlage ihre Unterstützung zu? Oder – noch spannender – tun sie es überhaupt? Im Fall von Nikki Haley hat es lange gedauert, sehr lange sogar. Nun aber macht die 52-Jährige klar, dass sie bei der Präsidentenwahl im November für Donald Trump stimmen wird.

Sie sei zwar mit Trump politisch nicht immer auf einer Linie, sagte Haley bei einer Veranstaltung am Mittwoch in Washington. Daran habe sich nichts geändert. Der demokratische Amtsinhaber Joe Biden sei jedoch »eine Katastrophe«, erläuterte Haley. »Deshalb werde ich für Trump stimmen.«

 

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Und die nächste hochintelligente Trump-Fan:in :mrgreen:
Biden „will ihn ermorden“: Skandal-Republikanerin wittert Trump-Verschwörung – Kritik folgt prompt
Trump sorgt für Wirbel – und nicht wegen des Schweigegeld-Prozesses. Der Ex-Präsident holt zum verbalen Schlag gegen Biden aus. Vertraute Greene legt nach.

Gerade erst sind die Befragungen im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump beendet und die amerikanische Gesellschaft erwartet in der kommenden Woche die Entscheidung der Jury. Doch auch abseits seiner juristischen Auseinandersetzungen steht der ehemalige US-Präsident, der mit der US-Wahl 2024 seine Rückkehr ins Weiße Haus antreten will, immer wieder in den Schlagzeilen.

 
Mensch nach Kuh-Kontakt mit Vogelgrippe infiziert
In den USA ist ein weiterer Mensch nach Kontakt mit Kühen positiv auf Vogelgrippe getestet worden. Es handle sich damit um die zweite Infektion bei einem Menschen im Zusammenhang mit dem aktuellen Ausbruch in mehreren Bundesstaaten bei Milchkühen, teilte die Gesundheitsbehörde CDC heute mit.

Bei dem Infizierten handle es sich um einen Mitarbeiter eines Milchbauernhofes im US-Bundesstaat Michigan, auf dem das Virus in Kühen nachgewiesen worden sei. Der Infizierte habe Symptome in den Augen ähnlich einer Bindehautentzündung gehabt, ein Augenabstrich habe ein positives Testergebnis gebracht, teilte die Gesundheitsbehörde mit. Die neue Infektion ändere nichts daran, dass das Vogelgrippe-Risiko in den USA für den Menschen als gering eingeschätzt werde.

Größte Vogelgrippewelle grassiert
Ende März war das H5N1-Virus erstmals bei Milchkühen in den USA entdeckt worden. Die US-Behörden gehen davon aus, dass es sich dabei um die wahrscheinlich erste menschliche Ansteckung über eine Kuh handelte.

Die Vogelgrippe wird – ebenso wie die Grippe beim Menschen – durch Influenza-A-Viren hervorgerufen, allerdings durch diverse andere Subtypen. Derzeit grassiert die größte je dokumentierte Vogelgrippewelle, die sich über fast die gesamte Erde erstreckt und auch Europa betrifft.

Warnung von Behörden

 
Musk jetzt doch gegen Zölle auf chinesische E-Autos
Tesla-Chef Elon Musk macht eine Kehrtwende in der Frage von US-Importzöllen auf chinesische Elektroautos. „Weder Tesla noch ich haben um diese Zölle gebeten, ich war sogar überrascht, als sie angekündigt wurden“, sagte Musk per Videokonferenz gestern bei der Viva-Technology-Schaltung in Paris.

„Dinge, die den freien (Waren-)Austausch behindern oder den Markt verzerren, sind nicht gut“, so Musk. Laut dem Tesla-Chef behauptet sich sein Unternehmen „auf dem chinesischen Markt ganz gut, ohne Zölle und ohne Unterstützung“. Er sei dafür, „keine Zölle zu erheben“.

Noch im Jänner hatte Musk freilich davor gewarnt, ohne Handelsschranken würden die chinesischen Autohersteller ihre Konkurrenten „demolieren“.

USA vervierfachen Zölle auf chinesische E-Autos
Vergangene Woche hatte US-Präsident Joe Biden die Zölle für chinesische E-Autos vervierfacht. Er begründete das mit unfairen Handelspraktiken Chinas, die die US-Wirtschaft bedrohten.

 
Trump unter Druck: Neue Enthüllungen in der Dokumentenaffäre
Nach FBI-Durchsuchung wurden weitere geheime Dokumente in Mar-A-Lago gefunden – auch in Trumps Schlafzimmer. Jetzt wurden Verschlusssachen entsiegelt.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump muss sich derzeit wegen 40 Straftaten im Zusammenhang mit dem Umgang mit sensiblem Material vor Gericht verantworten. Die Beweise wurden in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida, sichergestellt. Ihm wird vorgeworfen, die Bemühungen der Bundesbehörden zur Rückgabe der Dokumente zu behindern. Fünf Schlüsselbeweise könnten dabei offenbar helfen, die Anklage gegen Trump stichfest zu machen.

 
US-Telekomaufsicht will Millionenstrafe für gefälschten Biden-Anruf
Bei dem automatisierten Anruf mit täuschend echt klingender Stimme Bidens wurden Wähler in New Hampshire dazu aufgerufen, nicht an der Vorwahl teilzunehmen

Dem Urheber eines gefälschten Wahlkampfanrufs mit der Stimme von US-Präsident Joe Biden droht eine Millionenstrafe. Die US-Telekomaufsicht FCC will für den dahintersteckenden Politikberater eine Strafe von sechs Millionen Dollar (5,53 Millionen Euro) verhängen. Bei dem automatisierten Anruf mit einer täuschend echt klingenden Stimme Bidens wurden Wähler im Bundesstaat New Hampshire im Jänner aufgerufen, nicht an der anstehenden Vorwahl seiner Demokratischen Partei teilzunehmen.

Solche sogenannten Robocalls sind ein gängiges Wahlkampfmittel in den USA. Die Absender-Informationen bei den Anrufen wurden ebenfalls gefälscht, sodass sie von einem politischen Komitee der Demokraten zu kommen schienen. Gegen einen Telekomanbieter, der an der Verbreitung der Anrufe beteiligt war, will die FCC laut am Donnerstag veröffentlichten Unterlagen eine Strafe von zwei Millionen Dollar verhängen. Die Strafen sind noch nicht fix. So wird den Beschuldigten etwa zunächst noch die Möglichkeit einer Reaktion eingeräumt.

 
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