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US-News

Finde ich auch sehr unfair, wenn jemand für seine Gesetzesübertretungen bestraft wird. :mrgreen:
„SEHR UNFAIR“
Erster Trump-Auftritt nach Schuldspruch
Der am Vortag im Schweigegeldprozess in New York als erster ehemaliger US-Präsident in einem Strafverfahren verurteilte Donald Trump hat am Freitag mit einem ausschweifenden Rundumschlag auf den Schuldspruch reagiert. Das Verfahren sei „sehr unfair“ gewesen, so der 77-Jährige, der für seinen Auftritt – so wie bei der Ankündigung seiner ersten Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2015 – das Atrium des Trump-Towers im New Yorker Stadtteil Manhattan wählte.

Es war der erwartete Rundumschlag gegen das Verfahren, den Richter, die auftretenden Zeugen und – ganz mit Blick auf den weiter laufenden Wahlkampf – gegen US-Präsident Joe Biden und dessen „Bande“, die Trump als „krank“ und „Faschisten“ bezeichnete. Bei seinem etwa halbstündigen Statement vor versammelter Presse wiederholte Trump zudem den Vorwurf, dass das Verfahren gegen ihn rein politisch motiviert sei. So wie bereits sein Anwalt bestätigte auch Trump, gegen den Urteilsspruch vorgehen zu wollen.

 
Jetzt in der Mediathek :mrgreen:

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Donald Trump könnte zu Hausarrest verurteilt werden, aber das wäre sehr hart
Für Melania :mrgreen:

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"Die meisten Schuldsprüche, die je ein Ex-Präsident bekommen hat" – Trump stolz auf Gerichtsurteil
Das hat vor ihm noch keiner geschafft! Sichtlich stolz hat der frühere US-Präsident Donald Trump darauf reagiert, dass er als erster und bislang einziger Ex-Regierungschef der USA in einem Strafprozess für schuldig befunden wurde.

"34 mal schuldig! Damit bin ich der meistverurteilte Ex-Präsident aller Zeiten!", so Trump in einer Pressekonferenz. "Nicht einmal Lincoln hat das hinbekommen. George Washington auch nicht und Obama schon gleich gar nicht. Ich bin also die unangefochtene Nummer 1!"

Selbst "Lamestreammedien" wie die New York Times oder CNN, die Trump zufolge sonst stets negativ über ihn berichten, hätten den Umstand, dass er in allen 34 Anklagepunkten für schuldig befunden wurde, als "historisch" und "beispiellos" bezeichnet.

Der Immobilien-Tycoon hält bereits die Rekorde als meistimpeachter und orangester Präsident aller Zeiten.

Anschließend forderte Trump seinen Nachfolger Joe Biden heraus. "Ich wette, Sleepy Joe schafft es nicht einmal, in einem einzigen Anklagepunkt verurteilt zu werden", so Trump siegessicher. "Er hat einfach keine Energie. Traurig!"

 
Mann zum 47. Mal absolut sicher, dass Trump jetzt am Ende ist

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Der Mann ist erledigt! Nachdem Ex-US-Präsident Donald Trump gestern in New York im Prozess um die Zahlung von Schweigegeld an Pornodarstellerin Stormy Daniels in allen 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen wurde, ist sich Moritz Lohrmann aus Frankfurt absolut sicher, dass Trumps politische Karriere nun ein für alle Mal am Ende ist.

"Ha! Das war's jetzt endgültig für Trump! Der Wahlkampf ist gelaufen, den wählt keiner mehr", schreibt er auf Facebook und verlinkt aktuelle Meldungen zum Urteil der Geschworenen. "Ich mach mir jetzt ein Bier auf."

Zuvor hatte Lohrmann bereits ähnliche Statusupdates gepostet – unter anderem, als sich Trump am 9. Februar 2021 seinem zweiten Amtsenthebungsverfahren stellen musste ("Goodbye, Mr. Trump!"), als Trumps Anhänger am 6. Januar 2021 das Kapitol in Washington stürmten, um die Zertifizierung von Bidens Wahlsieg zu verhinden ("Trump wird nie wieder was in diesem Land"), als Trump die Wahl am 7. November 2020 gegen Joe Biden verlor ("Der Alptraum ist vorbei!"), als Trump während der Corona-Pandemie fragte, ob man Bleichmittel gegen Corona injizieren könne ("jetzt nimmt ihn keiner mehr ernst"), als Ex-FBI-Chef Michael Comey Trump des Versuchs bezichtigte, Einfluss auf laufende Ermittlungen auszuüben ("das kostet ihn das Amt"), als die Öffentlichkeit erfuhr, dass sich Trumps engster Zirkel vor der Wahl 2016 mit einer Kreml-nahen Anwältin traf, um Schmutz über Hillary Clinton zu sammeln ("das war's jetzt endgültig für Trump"), als Sonderermittler Robert Mueller seine Arbeit begann ("Amtsenthebungsverfahren, wir kommen!"), als Trump erklärte, bei den Neonazi-Protesten in Charlottesville seien "sehr anständige Leute auf beiden Seiten" gewesen ("jetzt ist sein Schicksal besiegelt"), als Trumps außenpolitischer Berater George Papadopoulos sich schuldig bekannte, über seine Verbindungen zur russischen Regierung gelogen zu haben ("die Schlinge zieht sich zu"), als Trump einen Tag nach seiner Amtseinführung die offensichtliche Lüge verbreiten ließ, er habe das größte Publikum aller Zeiten bei einer Vereidigung gehabt ("das lässt sich doch kein Amerikaner gefallen!").

Vor dem 8. November 2016 hatte der selbsternannte US-Politik-Nerd Lohrmann übrigens felsenfest behauptet, Trump werde nach all seinen Skandalen und offensichtlichen Lügen niemals Präsident werden.

 

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Bei der Wahrsagerin

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Briefing von Trump: Hat wer Straches Nummer?
Good day,

Ich bin ein sehr unschuldiger Mann, very innocent. Der Prozess war rigged, very rigged, ein einziger disgrace, wie nennt man das auf Deutsch, genau, ein einziger Sobotka. Der rabiate Rüpelrichter hätte dieses Verfahren nie führen dürfen. Meine beiden russischen Entlastungszeugen wurden nicht zugelassen. A total disgrace!

Ich bekomme nach dem Schandurteil viel Zuspruch. Ein Fan aus Kärnten schreibt mir in einem Brief, ich sei eben too young, too intelligent, too pretty. Very true, not fake! Mein Freund Kim, der Rocket Man aus Nordkorea, hat in meinem Namen einen Kotballon an die Adresse des Richters geschickt. Eine nette Geste!

Es ist außerdem sehr unwahr, very untrue, dass ich meinen Red Bull Brother from Austria, Horny HC Stretchy, oder oder seinen KO-Tropfen-Buddy, diesen Sleepy Joe Gudenus, per SMS um eine Fußfessel angebettelt habe.

Denn ich habe ihre Nummer gar nicht. Fake News! Darum schreibe ich heute den intelligentesten Menschen, der Elite des Waldstaats Österreich: Den Tagespresse-Abonnenten. Sie sind mächtig, vernetzt, sehr reich, Sie können sich ein Abo leisten, essen den ganzen Tag erlesene Känguruh-Steaks, und als reiche Elite haben Sie bestimmt die Telefonnummer von Strache.

Ich habe auf der Very Real Not Fake News Seite "oe24.at" gelesen, dass sich bereits der ebenfalls very innocent Peter Westenthaler an Strache gewendet hat, um eine Fußfessel zu bekommen.

Auch Westenthaler wurde Opfer einer politischen Hexenjagd, totally rigged. Und das nur, weil er Österreich vor Zuwanderung schützen wollte, vor Menschen mit ausländischen Namen wie "Mohammed" oder "Hojac".

Liebe Menschen in Österreich: Suchen Sie bitte Ihr Baumhaus ab, ob Sie nicht irgendwo Straches Telefonnummer eingeritzt haben. Schicken Sie Rauchzeichen an die benachbarten Stämme. Falls Sie sie finden, schicken Sie mir sie via Privatnachricht auf Truth Social.

Wenn ich nicht gerade acht Stunden lang Fox News oder Servus TV schaue und dabei 12 Dosen Cola Light trinke, lese ich die very funny News der Tagespresse. Besonders entertaining waren diese Headlines:

1 - „Scheiß auf alles“: Kogler geht zur Fremdenlegion

2 - Kasperltheater: FPÖ präsentiert neue Wahlslogans

3 - Tagespresse-Wahlkabine: Für welche Partei sollten Sie bei der EU-Wahl stimmen?

Horny HC Man kann mir bestimmt helfen. Vielleicht geht es sich noch vor dem 5. November aus, bevor die Dems wieder die Wahlen stehlen, indem sie ihre Wähler die Wahllokale stürmen lassen. Alles andere ist irre relevant, so irre relevant wie wenn in China Biden mit einem Rad umfällt.

Make Donald Free Again,

Donald J. Trump
 
Warnung Trumps für Fall einer Gefängnisstrafe
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat in einem Interview gewarnt, seine Anhänger könnten im Falle einer gegen ihn verhängten Gefängnisstrafe das als „Sollbruchstelle“ auffassen. „Ich komm klar damit“, sagte Trump in einem heute auf Fox News ausgestrahlten Interview, er sei sich aber nicht sicher, ob die Öffentlichkeit das ertragen könne.

„Ich denke, es würde für die Öffentlichkeit schwer zu ertragen sein. An einem bestimmten Punkt gibt es eine Sollbruchstelle“, sagte der 77-Jährige, der aller Voraussicht nach bei der Präsidentschaftswahl am 5. November für die Republikaner gegen den demokratischen Amtsinhaber Joe Biden antreten wird.

Bis heute Niederlage nicht anerkannt
In den USA besteht die Sorge, dass es rund um die Präsidentschaftswahl am 5. November zu politisch motivierter Gewalt kommen könnte. Trump, der seit dem 30. Mai ein verurteilter Straftäter ist, hat bereits mehrfach zu verstehen gegeben, dass er eine Niederlage nicht akzeptieren werde.

 
Hunter Biden wegen illegalen Waffenbesitzes vor Gericht
Im US-Staat Delaware beginnt heute ein Prozess gegen den Präsidentensohn Hunter Biden wegen mutmaßlich illegalen Waffenbesitzes. Der Sohn von Joe Biden wird beschuldigt, im Jahr 2018 kurzzeitig einen Revolver besessen zu haben, obwohl ihm das als Drogenkonsumenten verboten war.

Der Präsidentensohn hat auf nicht schuldig plädiert. Es handelt sich um den ersten von zwei Prozessen gegen Hunter Biden. Im September soll ein Gerichtsverfahren wegen Steuerhinterziehung folgen.

Im Visier der Republikaner
Der Präsidentensohn steht aber nicht nur im Visier der Justiz, sondern auch der oppositionellen Republikaner, die mit ihren Attacken gegen Hunter Biden seinem Vater schaden wollen. Präsident Biden will bei der Wahl im November für eine zweite Amtszeit kandidieren.

Als seinen Herausforderer werden die Republikaner Ex-Präsident Donald Trump nominieren, obwohl dieser am Donnerstag in einem historischen New Yorker Strafprozess der Fälschung von Geschäftsunterlagen schuldig gesprochen worden war.

 
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