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US-News

Medien: Biden plant verschärfte Regel für US-Südgrenze
US-Präsident Joe Biden will Medienberichten zufolge seine Migrationspolitik an der Südgrenze zu Mexiko deutlich verschärfen. Der Plan des Demokraten sehe vor, dass die Grenze geschlossen werden solle, wenn die Zahl der illegalen Grenzübertritte die Zahl 2.500 pro Tag übersteige, berichten US-Medien unter Berufung auf nicht namentlich genannte Quellen. Die Grenze könne geöffnet wird, wenn die Zahl unter 1.500 falle.

Dekret könnte zu Grenzschließung führen
Biden wolle seine Pläne heute vorstellen und ein entsprechendes Dekret unterzeichnen, hieß es weiter. Da es bereits jetzt mehr als 2.500 illegale Grenzübertritte täglich gebe, könnte das Dekret bedeuten, dass die Grenze sofort geschlossen werde.

 
Biden bezeichnet Trump als "vorbestraften Kriminellen" für ungeeignet als Präsident
Die Aussagen des US-Präsidenten lassen darauf schließen, dass seine Kampagne Trumps Verurteilung im Schweigegeldprozess als Wahlkampfthema nützen will

US-Präsident Joe Biden hat sich im Wahlkampf für die Präsidentschaftskür im November erstmals die Verurteilung seines Herausforderers Donald Trump im Schweigegeldprozess zunutze gemacht. Bei einer Spendengala in Greenwich am Montag führte er Trumps Verurteilung als Beweis für dessen Ungeeignetheit für das Präsidentenamt an. "Zum ersten Mal in der Geschichte der USA bewirbt sich ein ehemaliger Präsident, der ein vorbestrafter Krimineller ist, um das Amt", sagte Biden.

So beunruhigend das sei, noch schlimmer sei Trumps Angriff auf das amerikanische Rechtssystem. Eine Sprecherin der Trump-Kampagne sagte dem Sender Fox News, es sei "beschämend", dass Bidens Kampagne Trump als verurteilten Kriminellen bezeichne.

"Verwirrt" und unfähig, Niederlage zu akzeptieren

 
Senile und Vorbestrafte ringen um die Präsidentschaft, da könnten gleich Morti und Ich antreten, die Amis würden keinen Unterschied bemerken, 80% können eh kein englisch
 
Senile und Vorbestrafte ringen um die Präsidentschaft, da könnten gleich Morti und Ich antreten, die Amis würden keinen Unterschied bemerken, 80% können eh kein englisch
Ja, Trump dürfte auch senil sein. :lol:
Morti behauptet er kann englisch, also übertreibst du maßlos mit 80% :mrgreen:
 
Biden polarisiert mit Verschärfung
US-Präsident Joe Biden hat mit einer Verordnung die Regeln für Geflüchtete deutlich verschärft. Dadurch werde die Grenze zwischen den USA und Mexiko „sicher“ gemacht, erklärte der Demokrat am Dienstag in Washington. Es ist ein Vorgehen, das polarisiert – nicht zuletzt auch innerhalb der Demokratischen Partei.

Die verschärften Regeln gehören zu den härtesten, die je ein Politiker der Demokratischen Partei in den USA ergriffen hat. Sie sollen sich auf das Gesetz stützen, das die Regierung des republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump genutzt hat, um die Einwanderung aus einigen muslimischen Ländern zu verhindern.

 
Prozess: Trump für Aufhebung von Teilredeverbot
Ex-US-Präsident Donald Trump will eine Aufhebung seines eingeschränkten Redeverbots, das ihm im Rahmen des „Schweigegeldprozesses“ in New York auferlegt worden ist.

Trumps Anwalt Todd Blanche forderte Richter Juan Merchan in einem Schreiben laut gestern veröffentlichten Akten auf, die „gag order“ aufzuheben, welche die außergerichtlichen Äußerungen Trumps einschränke.

Nach dem Abschluss des Prozesses rechtfertigten die von der Regierung und dem Gericht geäußerten Bedenken keine weiteren Einschränkungen der Rechte Trumps, hieß es weiter.

Blanche verwies auf Äußerungen von Trumps Rivalen, Amtsinhaber Joe Biden, als Grund für die Aufhebung des eingeschränkten Redeverbots. Biden hatte am Montag gesagt, mit einem „verurteilten Straftäter“ habe der Wahlkampf „Neuland“ erreicht.

Richter Merchan hatte das Teilredeverbot im Vorfeld des Prozesses verhängt. Untersagt wurden Trump alle Äußerungen mit potenzieller Wirkung auf das Verfahren über Zeugen und Zeuginnen, Geschworene, Strafverfolger, Angestellte des Gerichts und der Staatsanwaltschaft.

Zusätzliche Geldstrafen verhängt

 
Biden polarisiert mit Verschärfung
US-Präsident Joe Biden hat mit einer Verordnung die Regeln für Geflüchtete deutlich verschärft. Dadurch werde die Grenze zwischen den USA und Mexiko „sicher“ gemacht, erklärte der Demokrat am Dienstag in Washington. Es ist ein Vorgehen, das polarisiert – nicht zuletzt auch innerhalb der Demokratischen Partei.

Die verschärften Regeln gehören zu den härtesten, die je ein Politiker der Demokratischen Partei in den USA ergriffen hat. Sie sollen sich auf das Gesetz stützen, das die Regierung des republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump genutzt hat, um die Einwanderung aus einigen muslimischen Ländern zu verhindern.

Der Zuwanderungsirrsinn läuft völlig aus dem Ruder, mit den meisten Migranten aus Mexiko, Lateinamerika und islamischen Gurkenländern kann man nix anfangen, diesen Unsinn also sofort stoppen und nur bei Bedarf asiatische Zuwanderer favorisieren.

Lang lebe unser aller Bundespräsident Trump :thumb:
 
:haha:

Lieber Gott lass ihn gewinnen

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Melania Trump zeigt sich erstmals seit dem Urteil gegen ihren Mann – mit Sohn Barron und viel Gepäck
Donald Trumps Frau Melania hat sich im historischen Schweigegeld-Prozess rar gemacht. Nach dem Urteil wurde sie nun erstmals gesichtet – Beobachtern stechen sofort ungewöhnliche Details in Auge.

Die öffentlichen Auftritte der ehemaligen First Lady Melania Trump sind selten geworden. Zuletzt zeigte Melania sich im März seit langem wieder mal an der Seite ihres Ehemanns Donald Trump. Bei dem damaligen Auftritt wirkte sie entspannt. Elegant gekleidet und mit großer Sonnenbrille lächelte die 54-Jährige in die Kamera. Auf die Frage einer Reporterin, ob sie nun wieder eine aktive Rolle im Wahlkampf ihres Mannes einnehmen würde, sagte Melania Trump: „Bleiben Sie dran!“. Auf ein Mitwirken beim historischem Schweigegeldprozess gegen Donald Trump verzichtete sie jedoch. Nun zeigte sie sich erstmals seit dem Urteil wieder in der Öffentlichkeit.

 
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