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US-News

Weißer Abschaum :mongolol: hoffentlich halten die Pfeifen nächstes mal ihre Arschbacken hin

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E-Mail an Unterstützer
Trump bettelt nach Schuldspruch um Spenden
Nach dem Urteil geht es ums Geld: Donald Trump wendet sich mit einem Spendenappell an seine Fans. Das dürfte sich lohnen – wie Joe Biden in einem eigenen Aufruf warnt.
Juristisch war es ein eher schwarzer Tag für Donald Trump. In allen 34 Anklagepunkten sprach eine Jury den ehemaligen US-Präsidenten schuldig. Auch wenn Trump selbstverständlich nie irgendeine Schuld eingestehen würde: Zumindest finanziell könnte sich der Spruch von New York für die Kampagne des Republikaners für einen erneuten Einzug ins Weiße Haus auszahlen.

Trumps Wahlkampfteam verschwendete dann auch keine Zeit und hat direkt nach dem Schuldspruch im New Yorker Schweigegeldprozess bei Anhängern um Spenden gebeten. »Ich bin ein politischer Gefangener«, hieß es in einer E-Mail des Trump-Teams und auf der Spenden-Webseite des Republikaners.

»Ich wurde gerade in einem manipulierten Hexenjagd-Prozess verurteilt: Ich habe nichts falsch gemacht«, hieß es weiter. »Aber mit eurer Unterstützung in diesem Moment der Geschichte werden wir das Weiße Haus zurückgewinnen und Amerika wieder großartig machen.«

 
Neuland für die US-Justiz
Donald Trump im Gefängnis? Der Secret Service käme mit
Auch in Haft hätte Donald Trump als ehemaliger US-Präsident Anrecht auf Personenschutz. Juristen machen sich nun Gedanken, wie der Ernstfall aussehen könnte.
Richter Juan Merchan hat nach dem Schuldspruch der Jury gegen Donald Trump nun viele Optionen: Er könnte eine Strafe zur Bewährung aussetzen, Hausarrest verfügen, eine Geldstrafe verhängen, Trump zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten – oder ihn für bis zu vier Jahre ins Gefängnis schicken. Dass Trump am Ende tatsächlich hinter Gitter kommen könnte, halten Experten trotz des Schuldspruchs für eher unwahrscheinlich, da er als »Ersttäter« gilt und es um keine Gewalttat geht. Aber wie ließe sich ein ehemaliger US-Präsident überhaupt einsperren? Über dieses Szenario machen sich nun erstmals in der Geschichte des Landes Juristen Gedanken.

»Offensichtlich ist das Neuland«, sagte Martin F. Horn von der Strafvollzugs- und Bewährungsbehörde von New York City der »New York Times«: Kein US-Bundesstaat habe sich bisher mit einer möglichen Haftstrafe für einen ehemaligen US-Präsidenten befassen müssen, »und auch kein Bundesgefängnis musste das«.

 
Das Trump-Paradoxon: Ohne weiße Weste ins Weiße Haus?
Donald Trump wurde im Stormy-Daniels-Prozess schuldig gesprochen. Damit rettete die US-Justiz ihr Ansehen – doch der ehemalige US-Präsident hält unbeirrt an seinem Comeback fest

Unter mangelndem Selbstbewusstsein hat Donald Trump nie gelitten. Am Ende des Prozesses um seine Schweigegeldzahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels – mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford – verglich er sich mit einer katholischen Heiligen und Friedensnobelpreisträgerin: "Mutter Teresa könnte gegen diese Anklage nicht bestehen." Da ahnte er wohl schon, was ihm blühte.

 
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
„Dritte-Welt-Drecksloch“: Trumps Sohn schimpft und tobt nach Schuldspruch
Eine Jury in New York spricht Donald Trump schuldig. Damit ist der frühere Präsident strafrechtlich verurteilt. Die Republikaner reagieren empört.

Donald Trump hat wieder mal Geschichte geschrieben: Als erster ehemaliger US-Präsident in der Geschichte ist der 77-Jährige in einem Strafprozess verurteilt worden. Gut fünf Monate vor der US-Wahl 2024 befand die Jury den Ex-Präsidenten im historischen Schweigegeldverfahren in allen 34 Anklagepunkten für schuldig. Das Strafmaß soll am 11. Juli verkündet werden. Die Identität der New Yorker Geschworenen wurde geheim gehalten.

 
Trumps Onlinemob nennt den Schuldspruch eine Kriegserklärung
Verschwörungsideologen, Trump-Anhänger und bewaffnete Gruppen radikalisieren sich online und sprechen von Bürgerkrieg

Der Schuldspruch für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Schweigegeldprozess in allen Anklagepunkten wird in Teilen des radikalisierten Onlinemobs als Kriegserklärung eines angeblich korrupten Systems ausgemacht. Trump selbst heizt die Stimmung weiter an.

"RIP America" trendete auf X, vormals Twitter, binnen wenigen Minuten nach der Urteilsverkündung. Ein Geschworenengericht in Manhattan hatte den ehemaligen Präsidenten Donald Trump in allen 34 Anklagepunkten für schuldig befunden. Er soll Geschäftsunterlagen im Zusammenhang mit einer Schweigegeldzahlung an die Erotikdarstellerin Stormy Daniels gefälscht haben.

 
Trumps Onlinemob nennt den Schuldspruch eine Kriegserklärung
Verschwörungsideologen, Trump-Anhänger und bewaffnete Gruppen radikalisieren sich online und sprechen von Bürgerkrieg

Der Schuldspruch für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Schweigegeldprozess in allen Anklagepunkten wird in Teilen des radikalisierten Onlinemobs als Kriegserklärung eines angeblich korrupten Systems ausgemacht. Trump selbst heizt die Stimmung weiter an.

"RIP America" trendete auf X, vormals Twitter, binnen wenigen Minuten nach der Urteilsverkündung. Ein Geschworenengericht in Manhattan hatte den ehemaligen Präsidenten Donald Trump in allen 34 Anklagepunkten für schuldig befunden. Er soll Geschäftsunterlagen im Zusammenhang mit einer Schweigegeldzahlung an die Erotikdarstellerin Stormy Daniels gefälscht haben.

Das sollte gut für Biden sein. Wenn Trump radikaler wird und seine Hardcore Anhänger Gewalttaten verüben treibt er die gemäßigten Konservativen und die Wechselwähler von sich weg.
 
Stop the count hatte Trump mal auf twitter gezwitschert. Heute show :mrgreen:

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