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US-News

Würdest du dich mit der Geschichte des italienischen Faschismus beschäftigen, dann wüsstest du das die Juden vom Aufstieg des Faschismus von Anfang an dabei waren. :mrgreen:

Israel ist heute ein faschistischer Staat mein lieber Ivo2.Der Grund warum du das aber nicht akzeptieren möchtest liegt an Terror-Organisationen wie der Hamas oder Hisbollah.Wobei auch leider der Begriff Terrorismus mittlerweile verünflimpft wurde.
Was noch immer Trumps Frage nicht beantwortet. Ob man zwangsläufig ein Faschist sein muss um auch Antisemitismus zu leben.
 
Nach den Schüssen auf Trump ist eine Abrüstung der Worte zwingend notwendig
Der Ex-Präsident hat mit seiner Rhetorik viel dazu beigetragen, dass die Stimmung in den USA immer weiter kippte. Jetzt wurde er selbst zum Opfer der Geister, die er rief

Der US-Wahlkampf hat in der Nacht auf Sonntag (MESZ) in Butler, Pennsylvania, eine dramatische Wende genommen. Ein Attentäter hat Ex-US-Präsident Donald Trump, der sich um eine weitere Amtszeit bewirbt, "aus der Entfernung in einer erhöhten Position", wie das FBI formulierte, angeschossen und ihn am rechten Ohr getroffen.

Wer die Szenen auf CNN mitverfolgt hat, kann die Panik und das Chaos, das daraufhin ausbrach, gut nachvollziehen. Hinter Trump, der auf einem Podest stand und seine Wahlkampfrede hielt, stand eine Tribüne, diese war voll besetzt mit Trump-Anhängern, die Transparente hoch hielten. Während der Kandidat selbst nach dem Streifschuss blitzschnell reagierte und hinter dem Rednerpult in Deckung ging, bald umringt von seinen Sicherheitsleuten, waren die Menschen hinter ihm schutzlos den Schüssen ausgesetzt. Verzweifelt suchten sie Deckung, während mehrere Schüsse knallten. Dass nicht noch mehr passiert ist, grenzt an ein Wunder.

 
Ein Attentat ist ein feiger Akt, gut dass er nicht funktioniert hat, damit hat er wohl das Rennen für Trump entschieden.
 
Ein Attentat ist ein feiger Akt, gut dass er nicht funktioniert hat, damit hat er wohl das Rennen für Trump entschieden.

Ein erfolgreiches Attentat hätte zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen in den USA geführt. Neben persönlichen Motiven könnte auch das ein Ziel des Täters gewesen sein. Es gibt tatsächlich viele US-Bürger die noch rechter als Trump sind, Antisemiten etc. die Trump als jüdische Marionette sehen.
 
Leider gab es doch bei den Zuschauern einen Toten

Alles andere wäre auch undenkbar gewesen.

Traurig wo sich die USA hinbegeben haben. Und der eigentliche Wahlkampf hat noch nicht einmal begonnen. Der Wahlkampf wird wohl mit noch härteren Bandagen ausgetragen werden. Das Problem ist, dass wenn das Chaos in den USA ausbricht, dies auch viele westliche Staaten betreffen wird und der extrem rechte Mob auch hier erst recht aus den Löchern kriechen wird und auch in Europa die hiesigen Gesellschaften noch mehr spalten wird.
 
Die endlosen Kampagnen und Horrorszenarien gegen Trump seit mindestens 2015 zeigen vielleicht, dass Linke doch recht haben, wenn sie sagen, dass rhetorische Gewalt zu realer Gewalt führt. Sie haben gegen Trump mit Weltuntergangsszenarien Stimmung gemacht - und dann kam es (vielleicht wenig überraschend) zu einem Mordversuch. Die Frage ist nun: Wenn im linken Weltbild rhetorische Gewalt so sehr mit physischer Gewalt zusammenhängt, kann man nicht sagen, dass die Linken in ihren Kampagnen, in denen sie rhetorisch gegen Trump schießen... mitverantwortlich sind?
 
Die endlosen Kampagnen und Horrorszenarien gegen Trump seit mindestens 2015 zeigen vielleicht, dass Linke doch recht haben, wenn sie sagen, dass rhetorische Gewalt zu realer Gewalt führt. Sie haben gegen Trump mit Weltuntergangsszenarien Stimmung gemacht - und dann kam es (vielleicht wenig überraschend) zu einem Mordversuch. Die Frage ist nun: Wenn im linken Weltbild rhetorische Gewalt so sehr mit physischer Gewalt zusammenhängt, kann man nicht sagen, dass die Linken in ihren Kampagnen, in denen sie rhetorisch gegen Trump schießen... mitverantwortlich sind?
Ich kann nur sagen, dass in den Staaten ziemlich viele ungebildete Dummköpfe rumlaufen.
 
Die endlosen Kampagnen und Horrorszenarien gegen Trump seit mindestens 2015 zeigen vielleicht, dass Linke doch recht haben, wenn sie sagen, dass rhetorische Gewalt zu realer Gewalt führt. Sie haben gegen Trump mit Weltuntergangsszenarien Stimmung gemacht - und dann kam es (vielleicht wenig überraschend) zu einem Mordversuch. Die Frage ist nun: Wenn im linken Weltbild rhetorische Gewalt so sehr mit physischer Gewalt zusammenhängt, kann man nicht sagen, dass die Linken in ihren Kampagnen, in denen sie rhetorisch gegen Trump schießen... mitverantwortlich sind?


Wer sagt denn, dass der Attentäter ein Linker war?! Kann ja genauso gut möglich sein, dass das ein Insider-Job des Trump Lagers war. Also Aussage gegen Aussage. Warten wir doch mal lieber die Stellungnahme der Sicherheitsbehörden ab, statt wieder drauf loszuhauen
 
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