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US-News

Prozess gegen US-Schauspieler Baldwin eingestellt
Der Prozess gegen den US-Schauspieler Alec Baldwin wegen eines tödlichen Schusses auf eine Kamerafrau ist eingestellt worden. Die Richterin im US-Staat New Mexico begründete den Schritt gestern (Ortszeit) damit, dass der Verteidigung vorsätzlich Beweismittel vorenthalten worden seien.

Während der Dreharbeiten zu dem Western „Rust“ im Jahr 2021 war die 42-jährige Kamerafrau Halyna Hutchins durch eine Kugel aus einem von Baldwin gehaltenen Revolver tödlich getroffen worden.

Patronen nicht in Ermittlungsakt
Das Anwaltsteam des Schauspielers hatte erklärt, das Büro des Sheriffs von Santa Fe habe die scharfen Patronen als Beweismittel in dem Fall in Besitz genommen, es aber verabsäumt, sie in der Ermittlungsakte aufzuführen oder ihre Existenz den Verteidigern mitzuteilen. Sie behaupteten auch, die Patronen seien ein Beweis dafür, dass die Kugel, die Hutchins getötet hatte, von Seth Kenney, dem Requisitenlieferanten des Films, stammte.

 
Um zu beweisen, dass er fit ist: Biden besteigt Rednerpult ohne Sauerstoffflasche
Nach den jüngsten Aussetzern will US-Präsident Joe Biden seine Kritiker ein für alle Mal besänftigen. Um seine Vitalität zu demonstrieren, besteigt er heute ein Rednerpult ganz ohne Sauerstoffflasche. Sein Team warnt ihn eindringlich vor dem riskanten Manöver.

WASHINGTON, D.C. – „Diese drei Stufen sind tödlicher als das Matterhorn, tödlicher als der Mount Everest, tödlicher als der Nanga Parbat“, erzählt Sherpa Jangbu den versammelten Medien, während ihm ein Mitarbeiter der Biden-Kampagne alle 60 Sekunden einen 100-Dollar-Schein zusteckt.

Jangbu steht gerade im Basislager neben der Bühne, wo Präsident Biden mit Dr. Böhm Ginko-Infusionen und einem 90L-Wanderrucksack voller Proteinriegel auf den beschwerlichen Aufstieg vorbereitet wird.

Mutiger als Messner

 
Die gefährlichste Situation seit Jahrzehnten
Die Zukunft der Führungsmacht des demokratischen Westens hängt in der Schwebe

Selenskyj mit Putin verwechseln, Kamala Harris mit Trump – und dann doch eine luzide Analyse der Weltlage zu liefern: Das ist US-Präsident Joe Biden beim Nato-Gipfel in Washington. Der Mann ist/war ein guter Präsident. Er hat ein riesiges, dringend notwendiges Infrastrukturprojekt für die USA aufgestellt, er hat den Westen angesichts der offenen russischen Aggression (und der schleichenden chinesischen Aggression) zusammengehalten. Und vor allem ist er nicht Donald Trump, ein gefährlicher Hemmungsloser.

Es ist eine Tragödie, wie sich alles auf die Defizite Bidens konzentriert, während die Tatsache, dass Trump absolut ungeeignet für das Amt ist, irgendwie "underreported" bleibt. Fünf Minuten live von Trumps Tiraden sind furchteinflößender als die wochenlange Beschäftigung mit dem Abbau von Biden.

 
Trumps Ziele sind nicht geheim
Seit die Schauspielerin Taraji P. Henson vor den Gefahren des „Project 2025“ warnte, diskutiert die Öffentlichkeit über die konkreten Pläne für eine zweite Amtszeit von Donald Trump. Was käme auf die Welt zu?

„Passt auf, es ist kein Geheimnis, schlagt es nach!“ Die Schauspielerin Taraji P. Henson moderierte Ende Juni die Gala zu den BET (Black Entertainment Television) Awards, hieß Künstlerinnen wie Ice Spice, Megan Thee Stallion und Will Smith willkommen. Doch sie hatte noch etwas anderes auf dem Herzen: Donald Trump und die Pläne seiner Freunde von der „Heritage Foundation“, einem rechtskonservativen Think Tank, für eine mögliche weitere Amtszeit. Henson stand auf der violett ausgeleuchteten Bühne in Los Angeles, und der Applaus wurde lauter, als sie rief: „Project 2025 ist kein Spiel, schlagt es nach!“ Damit bezog sie sich auf ein über 900-seitiges Manifest, in dem der Think Tank sein Programm für einen Umbau des amerikanischen Staates darlegt.


 
Bericht: Musk spendete an Trump-Unterstützergruppe
Der Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk hat laut einem Medienbericht Geld an eine Gruppe gespendet, die den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im laufenden US-Präsidentschaftswahlkampf unterstützt. Der Bloomberg-Bericht beruft sich auf Insider. Es ging daraus nicht hervor, wie viel Geld Musk gespendet hat. Die Summe, die Musk an die Gruppe America PAC gezahlt hat, wurde jedoch als „beträchtlich“ bezeichnet.

Political Action Committees bzw. PACS dürfen Spenden in unbegrenzter Höhe für politische Aktivitäten einsammeln, unterstehen aber nicht der Kontrolle der Kandidaten im Wahlkampf. Der America PAC muss laut Bloomberg am Montag seine Spenderliste offenlegen.

Treffen zwischen Musk und Trump im März

 

Man hat zwar gesehen, dass er etwas abbekommen hat aber wenn die Kugel ihn nicht direkt getroffen und im Körper stecken geblieben ist, dann hätte sie zwangsläufig in den hinteren Rängen - die völlig überfüllt waren - einschlagen und dort jemanden treffen müssen?! Ich denke, das war keine scharfe Waffe, eher eine „Softair“ ähnliche Waffe. Sonst hätte es bei dieser Menschenmenge tote gegeben, wenn es sich um eine echte Waffe gehandelt hätte. Bleibt abzuwarten, was die Berichte der Sicherheitsbehörden bringen. Ich hoffe nur, dass das ganze nicht ausartet, sonst sind so einige westliche Staaten am Arsch
 
kann sen, morgen werden wir mehr wissen

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