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US-News

Ich nicht. Nur, dass die rhetorische Gewalt gegen Trump vor allem aus linker Seite kam (wenn auch nicht ausschließlich). Aber nur Linke haben im Weltbild, dass rhetorische Gewalt mit physischer zusammenhängt. Demzufolge ist jeder rhetorischer Schuss aus linker Seite auch eine physische Patrone - ganz bewusst; denn sie wissen ja, wozu ihre Wörter führen.
Das ist quatsch! Es ist Konsens in der wissenschaftlichen Analyse, dass rhetorische Gewalt, psychische Gewalt, eben auch Gewalt ist und diese eben auch ihre Auswirkung hat.
 
Immer ist es ein aussenseiter Einzellgänger der in der Schule gemobbt wurde oder ein Muslim der am Tatort den Pass und den Koran verloren hat :D
 
Herzlichen Glückwunsch an den baldingen neuen Präsidenten Donald Trump. Der Auserwählte Gottes.

Der feige Anschlag der ,,Demokraten,, ist gescheitert
 
Das war auf jeden Fall von Biden und dem Deep State geplant. Aber Glück gehabt dass es gerade so gescheitert ist.

Jetzt müssen aber alle auch Trump wählen. Wer das nicht macht unterstützt Mörder!
 
Das war auf jeden Fall von Biden und dem Deep State geplant. Aber Glück gehabt dass es gerade so gescheitert ist.

Jetzt müssen aber alle auch Trump wählen. Wer das nicht macht unterstützt Mörder!
Zählst du Alex Soros auch zu Deep Staate ?

Wie viele Schritte sind es noch bis zum Amerikanischen Bürgerkrieg ??
 
Fotos vom Trump-Attentat: Wie ein perfektes Bild entsteht
Ein Foto des Pressefotografen Evan Vucci erfüllt alle Kriterien der klassischen Bildkomposition. Warum es in die Geschichte eingehen wird

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Man weiß bei Donald Trump zwar nie genau, wo die politische Instinkthandlung endet und das Kalkül beginnt, eines lässt sich aber wieder einmal mit Gewissheit sagen: Er hat alles richtig gemacht. Wie aus einem Lehrbuch für politische Propaganda entnommen, wusste der US-Präsidentschaftskandidat in Sekundenschnelle, dass er einen Moment der Verwundbarkeit in einen der Stärke umdeuten kann.


 
Er spielte Schach, arbeitete im Pflegeheim – und schoss auf Trump

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„Still, unglaublich intelligent, so sehr gemobbt“: So beschreiben Mitschüler den Trump-Attentäter. Das FBI untersucht den Fall Thomas Matthew Crooks. Der junge Mann aus Pennsylvania gibt den Ermittlern Rätsel auf.

Die Schüsse während einer Wahlkampfveranstaltung von Ex-US-Präsident Donald Trump im Bundesstaat Pennsylvania haben über die Grenzen der USA hinaus für Erschütterung gesorgt. Trump überlebte den Anschlag am Samstag in der Kleinstadt Butler um Haaresbreite, er wurde leicht am Ohr verletzt. Ein Zuschauer – ein 50-jähriger Feuerwehrmann und Familienvater – starb, zwei weitere Männer im Publikum wurden schwer verletzt. Das FBI ermittelt wegen Mordversuchs sowie wegen möglichen Inlandsterrorismus.

Der mutmaßliche Schütze, der vom Dach eines nahegelegenen Gebäudes mehrere Schüsse abgegeben hatte, wurde von Beamten des Secret Service erschossen. Das FBI identifizierte ihn als Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park in Pennsylvania. Er wurde 20 Jahre alt.

 
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