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US-News

Wer sagt denn, dass der Attentäter ein Linker war?! Kann ja genauso gut möglich sein, dass das ein Insider-Job des Trump Lagers war. Also Aussage gegen Aussage. Warten wir doch mal lieber die Stellungnahme der Sicherheitsbehörden ab, statt wieder drauf loszuhauen
Ich nicht. Nur, dass die rhetorische Gewalt gegen Trump vor allem aus linker Seite kam (wenn auch nicht ausschließlich). Aber nur Linke haben im Weltbild, dass rhetorische Gewalt mit physischer zusammenhängt. Demzufolge ist jeder rhetorischer Schuss aus linker Seite auch eine physische Patrone - ganz bewusst; denn sie wissen ja, wozu ihre Wörter führen.
 
Was über den mutmaßlichen Trump-Attentäter bekannt ist
Von außerhalb des Geländes schießt ein Mann bei einer Kundgebung auf Donald Trump. Von den Behörden heißt es, es handle sich um einen 20 Jahren alten Mann aus Pennsylvania.

Das FBI hat den Schützen, der auf Donald Trump geschossen hat, nach eigenen Angaben als den 20 Jahre alten Thomas Matthew Crooks identifiziert. Er soll in Bethel Park in der Nähe von Pittsburgh gelebt haben – etwa eine Fahrstunde entfernt von Butler, wo die Schüsse auf den früheren Präsidenten Trump abgegeben wurden.

Die Ermittler baten die Bevölkerung, alles mitzuteilen, was sie über Crooks wissen. Nach Angaben des FBI ist das Motiv für das Attentat unklar. „Sie werden im Prinzip seine Biographie schreiben, sie werden rausfinden, wie in den letzten fünf bis zehn Jahren seine psychische Verfassung war, was er gemacht hat, was er vorhatte, ob er zur Schule ging“, sagte Ermittlungsexperte Steve Moore im US-Sender CNN. Sie würden auch seine Religion, seine Finanzen und seine gesamten Onlineaktivitäten und alle weiteren relevanten Aspekte seines Lebens genau unter die Lupe nehmen, erklärte er weiter.

 

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Trump reist zu Parteitag nach Wisconsin
Am Montagnachmittag (Ortszeit) kommen die US-Republikaner in Milwaukee in Wisconsin zu ihrem Parteitag zusammen. Im Mittelpunkt steht die Kür von Ex-Präsident Donald Trump zum republikanischen Kandidaten für die Präsidentenwahl im November. Trotz des Attentats kündigte dieser noch am Sonntag an, die Reise anzutreten. Unterdessen ließ US-Präsident Joe Biden die Sicherheitsmaßnahmen für den Nominierungsparteitag überprüfen.

Biden habe den Secret Service stets angewiesen, Trump alle nötigen Schutzmaßnahmen zur Verfügung zu stellen, um dessen Sicherheit zu gewährleisten, versicherte er nach dem versuchten Mordanschlag auf Trump. Wir sind vollständig vorbereitet", sagte die beim Secret Service für den Parteitag verantwortliche Koordinatorin Audrey Gibson-Cicchino am Sonntag (Ortszeit). Sie antizipiere keine Änderungen an den derzeitigen Sicherheitsplänen. Der für Milwaukee verantwortliche FBI-Agent Michael Hensle sagte, es seien keine Drohungen gegen den Parteitag oder Teilnehmer bekannt.

 
Trump-Attentat Zäsur im Wahlkampf
Die Schüsse auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump haben umfassende Auswirkungen auf den Wahlkampf, der zuletzt von der Diskussion über die Amtsfähigkeit des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden geprägt war. Die Sorge vor einer weiteren Gewaltspirale nach Monaten verbaler Anfeindungen in den stark polarisierten USA ist groß. Fachleute rechnen jedenfalls damit, dass der Vorfall vor allem Trump nützen dürfte.

„In diesem Moment ist es wichtiger denn je, dass wir vereint bleiben und dass wir unseren wahren Charakter als Amerikaner zeigen“, forderte Trump am Sonntag zu Einigkeit auf. Der republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sagte, dass die politische Rhetorik in den USA zuletzt sehr hitzig gewesen sei und heruntergefahren werden müsse. Auch Biden rief zu Ruhe auf, er veranlasste zudem einen Stopp seiner Wahlwerbung.

 
wie er nach dem Attentat die Siegerfaust rausstreckt und zum Volk ruft kämpft
kämpft, hoffe er gewinnt! Aber Nazi Joe wird die Wahlen bestimmt wieder kaufen

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Es sind doch gar keine Wahelen in Serbien und warum nennst du Vucic Nazi Joe?
Anschlag auf Trump: Biden ruft zu Mäßigung auf
US-Präsident Joe Biden hat sich nach dem Attentatsversuch auf seinen Herausforderer Donald Trump in einer Rede aus dem Oval Office an die Nation gewandt.

Biden betonte die Notwendigkeit, die politische Atmosphäre im Land zu beruhigen: „Wir müssen die aufgeheizte Stimmung in der Politik senken.“ Er erinnerte daran, dass Amerikaner „Nachbarn und Freunde, keine Feinde“ seien und zeigte sich erleichtert, dass Trump bei dem Vorfall auf einer Wahlkampfveranstaltung nicht ernsthaft verletzt wurde.

 
Als Nancy Pelosis Ehemann von einem Rechtsextremen der Schädel eingeschlagen wurde, machten Trump und andere Republikaner sich über de Angriff lustig.
Nach dem versuchten Attentat auf Trump verurteilten Demokraten die Attacke hingegen - das ist der große Unterschied zwischen den Parteien.
Aber auch zwischen Trump und Biden

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„Gratwanderung“ für Demokraten nach Trump-Attentat (Videobericht im Link)
Wird die scharfe politische Kritik an Donald Trump nach dem Attentat leiser werden? ZIB-Korrespondent Thomas Langpaul geht davon aus. Und er sieht eine Gratwanderung für die Demokraten.

 
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