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US-News

Zum Glück hat Biden Harris den Vortritt gelassen, denn ansonsten wäre Trump sicher Präsident geworden. Jetzt stehen die Chancen bei weitem nicht mehr so gut wie vorher für Trump.
 
Mitschnitt aufgetaucht: Trumps Vize Vance mit völlig neuen Tönen über Kamala Harris
Öffentlich zeigt sich Trumps Vize Vance gegenüber Kamala Harris siegessicher. Doch hinter den Kulissen reagierte er wohl anders auf die Kandidatur.

Was vor und hinter Fernsehkameras gesagt wird, ist oftmals nicht dasselbe – so offenbar auch bei Donald Trumps Vize-Kandidat für die US-Wahl 2024, J.D. Vance.
Vor der Öffentlichkeit gibt sich der republikanische Hardliner auch nach dem Kandidatenwechsel bei den Demokraten siegesgewiss. Doch insgeheim scheint ihn der Wechsel von Joe Biden auf Kamala Harris vor den Präsidentschaftswahlen am 4. November 2024 zu beunruhigen. Wie US-amerikanische Medien berichten, soll J.D. Vance jetzt gegenüber Spendern seiner Partei die Hosen heruntergelassen haben.

Trump-Vize J. D. Vance spricht über Kamala Harris – „Harter Schlag“
Unter anderem die Washington Post berichtet über einen Mitschnitt des Treffens und zitiert daraus. „Wir alle wurden von einem kleinen politischen Trottel getroffen“, soll Vance demnach bei der Veranstaltung mit Parteispendern in Minnesota über Bidens Rückzug gesagt haben. Die Kandidatur von Kamala Harris (59) sei demnach „ein harter Schlag“ für die Trump-Kampagne.

 
Harris und Trump liefern einander enges Rennen in Umfragen
Die voraussichtliche demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und der republikanische Kandidat Donald Trump liefern einander einer Wahlumfrage zufolge ein enges Rennen.

Die Vizepräsidentin liegt laut einer neuen Reuters/Ipsos-Erhebung mit 43 Prozent Zustimmung knapp vor Ex-Präsident Trump, der von 42 Prozent der Befragten unterstützt wird. Die Fehlermarge betrug 3,5 Prozentpunkte.

Die Demokraten wollen Harris noch vor dem Parteitag Mitte August in Chicago offiziell als Präsidentschaftskandidatin nominieren. Am 21. Juli hatte US-Präsident Joe Biden mitgeteilt, aus dem Rennen um die Präsidentschaft auszuscheiden.

Die Umfrage ergab zudem, dass die Befragten Trumps Ansatz in den Bereichen Wirtschaft, Einwanderung und Kriminalität bevorzugten. Harris punktete dagegen mit einem besseren Plan für das Gesundheitswesen.

 
Dürfte in die Umfrage noch nicht eingeflossen sein :mrgreen:
Trumps Vize schrieb Mails mit Transfrau: Nun hat das Politiker-Duo zwei Probleme
Wo steht JD Vance politisch wirklich? Diese Frage stellt sich, nachdem sein E-Mail-Verkehr mit einer Transfrau bekannt geworden ist. Vance und sein Boss, US-Präsidentschaftskandidat Trump, haben nun jeweils ein Problem.

Donald Trumps erzkonservativer Vizekandidat JD Vance hatte jahrzehntelang eine enge Freundschaft mit einer Transfrau. Noch während Trumps Amtszeit als Präsident standen sich Vance und seine Transfreundin extrem nahe und waren in regem Kontakt. Jetzt, mitten im Wahlkampf , hat die Juristin ihren E-Mail-Kontakt mit Vance, der Trump damals als „unmoralisch und verachtenswert“ bezeichnete, der „New York Times“ (NYT) überreicht. Die Wähler sollten wissen, wie Trumps Vizekandidat noch bis vor kurzem wirklich dachte, sagte die Anwältin der Tageszeitung.

Kurz bevor 2016 seine Memoiren „Hillbilly Elegy“ herauskamen, schickte Vance seiner langjährigen Freundin aus Studienzeiten an der Yale University eine Entschuldigung per E-Mail. Denn obwohl sich Sofia Nelson als Transperson identifizierte, beschrieb Vance sie in seinem Buch als lesbisch.

 
Tja, vielleicht sollte sich Trump auch zurückziehen. Glaube diese Lüge ist noch nicht in die Umfrage eingeflossen. Meine Abneigung gegen Netanjahu kann man auch sehen, hat aber nichts mit Juden zu tun, sondern mit seiner verbrecherischen Politik.
»Kamala Harris mag keine Juden«, behauptet Donald Trump
Im US-Wahlkampf wird es persönlich: Donald Trump unterstellt Kamala Harris eine Abneigung gegen Juden – dabei ist die Vizepräsidentin mit einem verheiratet. Die Replik fällt dann auch deutlich aus.
»Kamala Harris mag keine Juden«, behauptet Donald Trump
Im US-Wahlkampf wird es persönlich: Donald Trump unterstellt Kamala Harris eine Abneigung gegen Juden – dabei ist die Vizepräsidentin mit einem verheiratet. Die Replik fällt dann auch deutlich aus.
 
Tja, vielleicht sollte sich Trump auch zurückziehen. Glaube diese Lüge ist noch nicht in die Umfrage eingeflossen. Meine Abneigung gegen Netanjahu kann man auch sehen, hat aber nichts mit Juden zu tun, sondern mit seiner verbrecherischen Politik.
»Kamala Harris mag keine Juden«, behauptet Donald Trump
Im US-Wahlkampf wird es persönlich: Donald Trump unterstellt Kamala Harris eine Abneigung gegen Juden – dabei ist die Vizepräsidentin mit einem verheiratet. Die Replik fällt dann auch deutlich aus.
»Kamala Harris mag keine Juden«, behauptet Donald Trump
Im US-Wahlkampf wird es persönlich: Donald Trump unterstellt Kamala Harris eine Abneigung gegen Juden – dabei ist die Vizepräsidentin mit einem verheiratet. Die Replik fällt dann auch deutlich aus.

Trump hat sie doch wirklich nicht mehr alle. Das ist ja nicht die einzige Lüge von ihm. Er erzählt teilweise so viel Scheiße und das schlimme daran ist, dass es genügend Leute gibt die ihm diesen ganzen Scheiß glauben.

Aus dem Text:

" Im November 2022 hatte Trump in Florida mit Nick Fuentes zu Abend gegessen, einem Holocaustleugner. Bei dem Termin war zudem Rapper Kanye West dabei, der in der Vergangenheit immer wieder mit antisemitischen Aussagen aufgefallen ist.
 
Wahlforscher lag fast immer richtig – „Müsste viel schiefgehen, damit Harris verliert“
Ein amerikanischer Professor, der seit den 80ern fast ausnahmslos die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen richtig prognostizierte, hat sich zu Wort gemeldet. Er sieht das Momentum klar bei den Demokraten. Alles Weitere im Newsblog.
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Am 5. November sind Präsidentschaftswahlen in den USA. Die Republikaner schicken Donald Trump ins Rennen, bei den Demokraten läuft es auf Vize-Präsidentin Kamala Harris zu. Verfolgen Sie die wichtigsten Ereignisse im WELT-Newsblog.

 
Harris einzige Kandidatin für US-Demokraten
Vizepräsidentin Kamala Harris steht als einzige Kandidatin für die Nominierung der US-Demokraten zur Präsidentschaftswahl fest. Die Partei bereite nun die formelle Nominierung vor, teilte das Demokratische Nationalkomitee (DNC) mit.

Von morgen bis 5. August werden die Delegierten des Parteitags in einer virtuellen Abstimmung über die Kandidatur entscheiden. Laut DNC habe Harris als Einzige die Voraussetzungen für die Nominierung erfüllt.

Harris plant Insidern zufolge eine Kundgebung mit ihrem noch nicht benannten Vizepräsidentschaftskandidaten in Philadelphia. Das sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Wahl des Veranstaltungsortes nährt Spekulationen, dass der Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, der Vize von Harris werden könnte. Die Harris-Kampagne hatte zuvor erklärt, es sei noch keine Entscheidung gefallen.

 
Sofasex und Delfinpornos: Die bizarren Onlinetheorien zu J. D. Vance
Trumps Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten sieht sich mit absurden "Sexskandalen" konfrontiert. Wahr ist daran nichts, der Schaden ist dennoch immens

Nein, ein geglückter Kampagnenstart sieht definitiv anders aus: Nicht einmal eine Woche nachdem J. D. Vance zu Donald Trumps Running Mate, also dessen Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten, nominiert wurde, ist das Netz förmlich explodiert. Aber dabei ging es weniger um Vance' höchst umstrittene politische Aussagen, sondern um seine vermeintlichen sexuellen Vorlieben. Dem Senator von Ohio wird nämlich eine innige Leidenschaft für Polstermöbel nachgesagt. Ein Fake, wie sich später herausstellte.

 
„Electoral College“ Wahlmänner in den USA: Das ist ihre Rolle bei der Präsidentschaftswahl
Bei der US-Präsidentschaftswahl stimmen die Wähler nicht direkt über ihr zukünftiges Staatsoberhaupt und seinen Stellvertreter ab. Vielmehr wählen sie ein Kollegium aus Wahlmännern und -frauen („Electoral College“), das dann den Präsidenten und seinen Vize kürt. Das müssen Sie über die Rolle der Wahlmänner wissen.

Dem Kollegium, das den US-Präsidenten wählt („Electoral College“), gehören 538 Wahlmänner und -frauen an. Wie viele Wahlleute ein Staat hat, hängt von seiner Bevölkerungsstärke ab. Dabei gilt in den meisten Bundesstaaten das Mehrheitswahlrecht: Sämtliche Plätze des Staates im „Electoral College“ gehen also an die Wahlmänner und -frauen jenes Kandidaten, der in diesem Staat die Mehrheit errungen hat – egal, wie knapp die Mehrheit ausgefallen ist. Insgesamt braucht ein Kandidat mindestens 270 Wahlmänner-Stimmen, um Präsident zu werden.

 
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