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US-News

Auf der anderen Seit, die Mauer ist gar keine so schlechte Idee

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Stimmenfang mit Taylor Swift
Trump wollte mit KI-generierten Bildern Unterstützung von Swifties belegen
Wen würde Taylor Swift wählen? Die US-Demokraten träumen davon, die erfolgreichste Sängerin der Welt als Unterstützerin zu gewinnen, Republikaner fürchten genau das. Und Donald Trump sorgt für Konfusion.
In wenigen Monaten wird das Rennen ums Weiße Haus an den Wahlurnen entschieden. Im Kampf um die Gunst der Wählerinnen und Wähler fürchten die Republikaner wohl keine Person so sehr wie Taylor Swift . Als globaler Superstar könnte Swifts Zuspruch den Demokraten wichtige Stimmen bei jungen Menschen, Latinos und Schwarzen einbringen.

Das republikanische Lager streut deshalb mit einer Kombination aus Hartnäckigkeit und blühender Fantasie immer wieder Gerüchte: So behauptete etwa Fox-News-Moderator Jesse Watters, die Sängerin sei Teil einer psychologischen Operation des Pentagon zur Manipulation der öffentlichen Meinung und werde vom Weißen Haus benutzt, um Wahlvolk für die Demokraten zu mobilisieren.

 
Wiederholt sich die US-Wahl 2016? Harris‘ Umfragewerte im Vergleich zu Clintons vor der Wahl
Die US-Wahl rückt immer näher. Auf den jüngsten Anstieg der Umfragewerte von Vizepräsidentin Kamala Harris reagierte Trump gelassen.

Trotz der verbesserten Zahlen für Kamala Harris behauptete der Republikaner Donald Trump, er liege „mit großem Vorsprung“ vorn. Er verwies dabei auf die Präsidentschaftswahl von 2016, bei der Umfragen ebenfalls zu seinen Ungunsten ausgefallen waren, bevor er letztendlich gegen die demokratische Kandidatin Hillary Clinton gewann.

 
„Sein rechtliches Schicksal“: Was für Trump bei einem Harris-Wahlsieg auf dem Spiel steht
In Manhattan wurde Trump im Mai bereits verurteilt. Andere Prozesse stehen noch aus. Der Ausgang der US-Wahl im November könnte sich auch auf die Verfahren auswirken.

„Bei den Wahlen im November wird nicht nur der nächste Regierungschef des Landes gewählt. Sie wird auch über Trumps rechtliches Schicksal entscheiden.“ Das schrieb CNN Anfang Juli über die Bedeutung der US-Wahl im November. Sollte der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, die Präsidentschaftswahl gewinnen, wird schon jetzt gefürchtet, dass er die gegen ihn laufenden Strafverfahren einstellen lassen könnte.

 
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