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US-News

Trumpl kann es nicht lassen, Fake-News zu produzieren. Kann durchaus sein, dass ihn Taylor Swift verklagt :mrgreen:
Trump postet Bild mit Fake-Unterstützung Taylor Swifts
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat mit gefälschten Bildern um die Stimmen der Fans des Popstars Taylor Swift geworben.

Der Ex-Präsident teilte am Sonntag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social unter anderem ein gefälschtes Plakat, auf dem die Sängerin dazu aufruft, ihre Stimme für Trump abzugeben. Eine Stellungnahme von Swift oder ihrem Umfeld gibt es noch nicht.

Ein Eintrag des republikanischen Kandidaten auf Truth Social zeigte Swift in rot, weiß und blau gekleidet mit der Bildunterschrift „Taylor Swift Wants You To Vote For Donald Trump“. „Ich akzeptiere!“ schrieb Trump. Andere offenkundig manipulierte Bilder zeigten Frauen in T-Shirts mit der Aufschrift „Swifties für Trump“.

Bilder teils mit KI erstellt

 
Hillary Clinton sieht Trump auf der Flucht
2016 bewarb sie sich selbst als erste Präsidentin der USA, nun unterstützt sie Kamala Harris: Auf dem Parteitag der Demokraten lieferte Hillary Clinton eine kämpferische Rede ab – und zog über ihren einstigen Konkurrenten her.
Als einstige Präsidentschaftskandidatin der Demokraten weiß Hillary Clinton, wie es ist, gegen Donald Trump anzutreten. Im Rennen ums Weiße Haus macht sie sich deshalb immer wieder öffentlichkeitswirksam für ihre Nachfolgerin Kamala Harris stark. Die frühere US-Außenministerin sieht die Nominierung der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Harris als wegweisenden Schritt für das Land.

Amerika sei kurz davor, die höchste und härteste gläserne Decke zu durchbrechen, erklärte Clinton beim Parteitag der Demokraten in Chicago. »Wir schreiben ein neues Kapitel in der Geschichte Amerikas«, sagte die 76-Jährige unter großem Jubel. »Die Zukunft ist hier.«

 
Trump legt sich mit „Swifties“ an
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sich am Dienstag mit Fans des Popstars Taylor Swift angelegt, indem er mit offensichtlich gefälschten Bildern um ihre Stimmen geworben hat. Eine Stellungnahme von Swift oder ihrem Umfeld gibt es noch nicht.

Der Ex-Präsident teilte am Sonntag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social unter anderem ein gefälschtes Plakat, auf dem die Sängerin dazu aufruft, ihre Stimme für Trump abzugeben. Ein Eintrag des republikanischen Kandidaten auf Truth Social zeigte Swift in Rot, Weiß und Blau gekleidet mit der Bildunterschrift „Taylor Swift Wants You To Vote For Donald Trump“. „Ich akzeptiere!“, schrieb Trump.

Andere offenkundig manipulierte Bilder zeigten Frauen in T-Shirts mit der Aufschrift „Swifties für Trump“. Wieder ein anderes zeigt Swift im Stil des ikonischen „Uncle Sam“-Rekrutierungsplakats, das zur Wahl für Trump aufruft. Auch postete Trump einen satirischen Artikel mit der Überschrift „Swifties wenden sich an Trump, nachdem ISIS ein Taylor-Swift-Konzert vereitelt hat“. Sprecher von Trump reagierten bis dato nicht auf Bitten um eine Stellungnahme.

 

Eine psychologische Erklärung der Wahl... sowas finde ich ja immer sehr interessant.
Diesen Absatz finde ich überhaupt gut

Trump, on the other hand, personifies a very different paternal archetype: the aggressive, impulsive, narcissistic father figure who promises protection in exchange for absolute fealty. For the children of such parents, safety depends on accepting whatever reality the father believes, and so Republicans are required to deny reality, even if they experience that reality directly. In this worldview, there is no climate change, Trump will make everyone rich, and there is no problem that cannot be solved by belligerence and vengeance. In therapeutic terms, this is called counterphobia, the aggressive denial of a frightening reality.
 
Kamala Harris oder Donald Trump?
China schwenkt um
Die Beziehungen zwischen China und den USA sind angespannt und Peking bereitet sich auf einen Machtwechsel in Washington vor. Kamala Harris oder Donald Trump: Wen möchte Xi Jinping im Weißen Haus sehen?

Es ist ein Foto, das in den vergangenen Wochen besonders in China rasant an Bedeutung gewonnen hat: Im November 2022 traf die US-Vizepräsidentin Kamala Harris bei der "Leaderhip Conference" im thailändischen Bangkok den chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Es ist bis heute das einzige Treffen der beiden. Harris selbst besuchte China bislang nicht. Die US-Beziehungen zur Volksrepublik schienen auch nie wirklich ein Schwerpunkt ihrer politischen Agenda zu sein. Doch seit einigen Wochen ist die 59-Jährige nun Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, könnte die US-Wahl im November gewinnen.

 
Medien: Biden richtet atomare Abschreckung auf China aus
US-Präsident Joe Biden hat laut „New York Times“ einen streng geheimen Plan zur Neuausrichtung der atomaren Abschreckung des Landes auf die Bedrohung durch Chinas wachsende Nuklearstreitkräfte abgesegnet. Das Präsidialamt habe die Änderung der „Nuclear Employment Guidance“ vom März nicht bekanntgegeben, berichtete die „New York Times“ gestern.

Der Kongress solle vor dem Ende von Bidens Amtszeit informiert werden. Die Atomstrategie werde etwa alle vier Jahre aktualisiert. Eine Stellungnahme der Regierung in Washington zu dem Bericht lag zunächst nicht vor.

 
Ein Schlagerl aufs Magerl fürs Tramperl
Trumps Ex-Sprecherin wirbt für Kamala Harris
Eine frühere Sprecherin von Ex-Präsident Donald Trump hat beim Parteitag der Demokraten für deren Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris geworben. Stephanie Grisham sagte bei der Versammlung der Demokraten in Chicago, nach ihren Jahren unter Trump stehe sie nun als Fürsprecherin für Harris bei dem Parteitag. "Sie respektiert das amerikanische Volk", sagte sie mit Blick auf Harris. "Und sie hat meine Stimme."

Grisham war von 2017 bis 2019 Pressesprecherin der ehemaligen First Lady Melania Trump, bevor sie rund neun Monate lang die Posten der Pressesprecherin und der Kommunikationsdirektorin des Weißen Hauses von Donald Trump übernahm. Danach wurde sie erneut Sprecherin und zeitweise Stabschefin von Melania Trump.

 
„Man kann kein Brot kaufen gehen“, klagt Trump im Polizeirevier über Kriminalität
Beim Auftritt in einem Polizeirevier klagt Donald Trump über ausufernde Kriminalität in den USA. In großen Städten könne man nicht auf die Straße gehen, ohne erschossen, ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden. Dann vergleicht sich der verurteilte Ex-Präsident mit Gangster-Boss Al Capone.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump setzt sein Gegenprogramm zum Parteitag der Demokraten fort und ist auf Stimmenfang im hart umkämpften Bundesstaat Michigan. Bei einem Auftritt in einem Polizeirevier in der Stadt Howell konzentrierte sich der 78-Jährige auf das Thema Kriminalität.

In den großen Städten der USA könne man nicht auf die Straße gehen, um ein Laib Brot zu kaufen, sagte er. „Man wird erschossen, ausgeraubt, vergewaltigt – was auch immer es sein mag“, behauptete der Republikaner. „Wir haben diese Städte, die großartige Städte sind, in denen die Menschen Angst haben zu leben – sie fliehen aus den Städten unseres Landes.“

 
Obama: USA „bereit“ für Harris als Präsidentin
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle haben auf dem Parteitag der Demokraten in Chicago ihre volle Unterstützung für die Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris zum Ausdruck gebracht.

Beide riefen gestern dazu auf, Harris zur ersten Frau sowie zur ersten Schwarzen und Südasiatin im Weißen Haus zu wählen. Die USA seien „bereit“ für Harris als Präsidentin. „Wir haben die Chance, jemanden zu wählen, der sein ganzes Leben damit verbracht hat, Menschen die gleichen Chancen zu geben, die Amerika ihr gegeben hat“, so Obama vor den Delegierten.

Michaelle Obama warnte zuvor vor Versuchen Trumps, Harris zu diskreditieren, wie er es mit den Obamas getan habe. „Sein beschränktes und engstirniges Weltbild lässt ihn sich von der Existenz zweier hart arbeitender, gut ausgebildeter und erfolgreicher Menschen, die zufällig schwarz sind, bedroht fühlen“, sagte sie.

Liebeserklärung von Ehemann

 
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