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US-News

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Hat sich nichts geändert, auch ohne weißem Haus bleibt er:
Der Herr der Lügen
Mehr als 22.000 Falschaussagen, glatte Lügen und irreführende Behauptungen: Unter Donald Trump ist das Weiße Haus zu einem Hotspot der Desinformation geworden. Eine Bilanz.

 
Wie Kamala Harris positive Emotion nutzt
Der US-Wahlkampf ist schon jetzt lehrreich: Man muss nicht immer auf Wut setzen. Politisch kann auch helfen, eine Emotion namens "Kama Muta" zu verbreiten

Kamala Harris macht etwas sehr richtig: Sie setzt auch positive Emotionen ein. Denn diese können Menschen zum Wählen bringen, das wurde sogar wissenschaftlich untersucht. Konkret gibt es die Emotion "Kama Muta". Damit meinen Fachleute die Emotionslage, bei der wir uns gerührt, also ergriffen, fühlen. Wenn man zum Beispiel Tränen in den Augen oder einen Kloß im Hals bekommt, weil einen etwas bewegt. Viele Tiervideos lösen Kama Muta aus: Etwa wenn ein Äffchen auf seinen rechten Arm deutet – und prompt kommt ein zweites Äffchen und lässt sich umarmen. Das lässt sich auch politisch nutzen: Wer Harris' Wahlkampf genau verfolgt, wird Kama-Muta-Momente erleben.

 
"Coach Walz" führt Kamala Harris auf die Siegerstraße
Der Vizepräsidentschaftskandidat der US-Demokraten ist die perfekte Ergänzung – das bewies er mit seinem Auftritt beim Wahlparteitag. Donald Trump muss ihn fürchten

Vielleicht wird man ja einmal erfahren, wie die überraschende Entscheidung für den bisher wenig bekannten Tim Walz als Running Mate für Kamala Harris zustande kam: Der sehr nahbare vormalige Highschool-Lehrer und nunmehrige Gouverneur von Minnesota dürfte jedenfalls genau der Richtige sein, um die Demokraten wieder auf die Siegerstraße zu führen. Mit seinem unprätentiösen und vielumjubelten Auftritt beim Parteitag der Demokraten dürfte der 60-jährige ehemalige Football-Coach auch viele Amerikanerinnen und Amerikaner angesprochen haben, die genug haben von Hass und Ausgrenzung der Marke Donald Trump, die sich bisher aber noch nicht dazu durchringen konnten, ihre Stimme am 5. November den Demokraten zu geben.

 

»Wenn ihr selbst noch nie diese Hölle erlebt habt, die Unfruchtbarkeit bedeutet, dann garantiere ich euch, ihr kennt zumindest jemanden, der es erlebt hat.«
Also der Wunsch nach Kindern ist zwar vielleicht was Schönes, aber es sich zu einer solchen Lebensaufgabe zu machen, dass ein kinderloses Leben tatsächlich als "Hölle" wahrgenommen wird, ist doch irgendwie eigenartig.
 


Also der Wunsch nach Kindern ist zwar vielleicht was Schönes, aber es sich zu einer solchen Lebensaufgabe zu machen, dass ein kinderloses Leben tatsächlich als "Hölle" wahrgenommen wird, ist doch irgendwie eigenartig.
Naja, nicht direkt als Hölle, aber der Wunsch wir bei vielen immer größer und sie empfinden es als "Versagen" oder ähnliches. Man verbringt sehr viel Zeit bei Ärzten, Kliniken usw. also nicht wirklich erfreuliches.
 
„Wen kümmert das?“: Trump-Vize Vance geht wegen Umfragen zur US-Wahl 2024 auf die Barrikaden
Donald Trump steht in den Umfragen derzeit schlechter da als zuvor. Kein Grund zur Sorge, meint sein Vize J. D. Vance – und zweifelt die Methode an.

Der Vizepräsidentschaftskandidat der Republikaner, J. D. Vance, hat zum Ausdruck gebracht, dass er Meinungsumfragen zur US-Wahl 2024 keinen Glauben schenkt. Stattdessen will er, nach eigener Aussage, lieber „das Vertrauen der amerikanischen Wähler“ gewinnen. Aktuelle Umfragen bescheinigen den Demokraten Kamala Harris und Tim Walz derzeit einen knappen Vorsprung.

 
Rede auf Parteitag erwartet: Harris verspricht, "Präsidentin aller Amerikaner zu sein"
In den landesweiten Umfragen liegt sie knapp vor ihrem Widersacher. Doch Kamala Harris weiß, dass sie nach der Anfangs-Euphorie nun Inhalte liefern muss. Auf dem Parteitag der Demokraten verspricht sie, eine Präsidentin zu sein, "die führt und zuhört".

US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat ihre Nominierung als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten offiziell angenommen. Sie kämpfe für einen "neuen Weg voran" und wolle die "Präsidentin aller Amerikaner" werden, sagte die 59-Jährige in ihrer Rede beim Parteitag in Chicago. Harris war bereits Anfang August in einer elektronischen Abstimmung ihrer Partei offiziell nominiert worden, das Votum wurde am Dienstag in einer zeremoniellen Abstimmung des Parteitags bestätigt.

 
US-Demokraten: Harris nimmt Nominierung an
US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat ihre Nominierung als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten offiziell angenommen. Sie kämpfe für einen „neuen Weg voran“ und wolle die „Präsidentin aller Amerikaner“ werden, sagte die 59-Jährige am Abend (Ortszeit) in ihrer Rede beim Parteitag in Chicago.

Harris war bereits Anfang August in einer elektronischen Abstimmung ihrer Partei offiziell nominiert worden, das Votum wurde am Dienstag in einer zeremoniellen Abstimmung des Parteitags bestätigt.

 
US-Regierung warnt Mexiko vor geplanter Justizreform
Die US-Regierung hat Mexiko vor einer geplanten Justizreform gewarnt, die eine Direktwahl von Richtern und Richterinnen vorsieht. Der Schritt würde das Vertrauen der Investoren in das mexikanische Rechtssystem und damit die gewachsenen Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern bedrohen, erklärte der US-Botschafter in Mexiko-Stadt, Ken Salazar, gestern (Ortszeit).

Die Direktwahl von Richtern gehört zu einer vom linksgerichteten Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador vorgeschlagenen Justizreform. Der Vorschlag stelle eine „große Bedrohung für das Funktionieren der Demokratie in Mexiko“ dar, warnte Salazar. Direktwahlen würden es beispielsweise den berüchtigten Drogenkartellen und anderen Kriminellen ermöglichen, „politisch motivierte und unerfahrene Richter auszunutzen“.

 
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