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US-News

Team Harris: 540 Millionen Dollar an Spenden gesammelt
Das Wahlkampfteam von US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat nach eigenen Angaben seit Beginn ihrer Kandidatur für das höchste Amt im Weißen Haus Spenden in Höhe von 540 Millionen US-Dollar (rund 482 Mio. Euro) eingesammelt. Das Team sprach gestern von einem „Rekord“.

Allein während des Parteitags der Demokraten vergangene Woche in Chicago seien mehr als 80 Millionen US-Dollar eingegangen. Die größte Unterstützung habe es nach der Rede von Harris am Donnerstagabend gegeben.

 
Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob Vance oder Trump der ungustiösere Typ ist.
Er wolle auch künftig „Witze machen“: Trumps Vize Vance nimmt „Katzen-Frauen“-Kommentar nicht zurück
Trumps Vizekandidat J.D. Vance haben Aussagen aus der Vergangenheit eingeholt. Ein abschätziger Kommentar über kinderlose Frauen schlägt besonders hohe Wellen.

Der Vizepräsidentschaftskandidat der US-Republikaner, J.D. Vance, sieht keinen Anlass dafür, seine Aussage über „kinderlose Katzen-Frauen“ zurückzunehmen. „Ich bereue vieles, (...), aber dass ich vor drei Jahren einen Witz gemacht habe, gehört nicht zu den Top-Zehn auf meiner Liste“, sagte Vance in einem Interview mit dem US-Sender NBC News auf die Frage, ob er sich wünsche, diesen Kommentar nie gemacht zu haben.

„Ich bedauere natürlich, dass viele Leute das falsch aufgefasst haben“, sagte Vance weiter. Aber er werde auch künftig weiter „Witze“ machen und Dinge „sarkastisch“ formulieren. Mit seiner Aussage von damals habe er deutlich gemacht, dass die USA zu familienfeindlich geworden seien, so der 40-Jährige.

 
Trump spricht Harris das „Recht“ ab, bei US-Wahl zu kandidieren: „Bedrohung für die Demokratie“
Die US-Wahlen sind in vollem Gange. Donald Trump wirft Harris vor, sie sei auf dem Parteitag der Demokraten unrechtmäßig zur Präsidentschaftskandidatin ernannt worden.

Donald Trump hat Kamala Harris Nominierung als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten infrage gestellt. Nachdem die Vizepräsidentin den Wahlkampf von Präsident Joe Biden übernommen hatte, konnte sie unter Demokraten einen neuen Enthusiasmus auslösen, der ihren Wahlkampf bisher beflügelt hat. Donald Trump bezichtigt Harris allerdings, sie hätte kein „Recht“ zu kandidieren, da sie die Vorwahlen nicht gewonnen habe, wie Newsweek den Ex-Präsidenten zitiert.

 
Da weint er der Elon
Trump stellt klar, dass Elon Musk nicht in eine künftige Regierung eintritt
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump erhält große Unterstützung von Tesla-Boss Elon Musk. Der werde aber wegen seiner beruflichen Überlastung nicht in die Regierung eintreten, so Trump. Doch einen Posten hält Trump für Musk warm.

Donald Trump erklärte, dass - das ist Elon Musk">Elon Musk, CEO von E-Auto-Gigant Tesla">Tesla und SpaceX, aufgrund seiner beruflichen Verpflichtungen wahrscheinlich nicht in seinem Kabinett dienen könnte, falls er wiedergewählt würde. „Er möchte involviert sein. Aber er leitet große Unternehmen und daher kann er, denke ich, nicht im Kabinett sein,“ sagte Trump in einem CNBC-Interview, wie der Sender berichtete.

Donald Trump sieht Elon Musk als wichtigen Berater
Laut dem Bericht betonte Trump jedoch, dass Elon Musk weiterhin eine wichtige Rolle als Berater einnehmen könnte. „Er könnte sehr gute Ideen liefern,“ sagte Trump und erwähnte künstliche Intelligenz (KI) als ein Beispiel, wo Musk helfen könnte.
 
Vermutlich ist Trump inkontinent :lol27:
Trump stellt TV-Duell mit Harris bei ABC News infrage
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine für den 10. September geplante Fernsehdebatte mit der Kontrahentin Kamala Harris infrage gestellt.

Der Republikaner warf dem Sender ABC News, bei dem die Debatte stattfinden soll, in einer Botschaft in seinem sozialen Netzwerk Truth Social gestern Abend (Ortszeit) vor, gegen ihn voreingenommen zu sein. Er stellte die Frage: „Warum sollte ich eine Debatte gegen Kamala Harris in diesem Sender machen?“

Schimpftirade gegen TV-Sender
Trump bezeichnete den Sender als „ABC Fake News“. Er zeigte sich verärgert über die Berichterstattung des Senders, in der ein Reporter ein „lächerliches und parteiisches Interview“ mit dem republikanischen Senator Tom Cotton geführt habe.

 
Er ist der Präsident eines jeden binären
Also ist er nicht dein Präsident :lol27:
Gut, dass du von absolut nichts eine Ahnung hast, ist ja bekannt. Auch deine widerlichen Beleidigungen von Usern auf anderer Plattform ist einfach nur deiner hervorragenden Unintelligenz zuzuschreiben.
 
Anscheinend hat er vergessen, dass er dafür verantwortlich war. Trumpl eben
„Peinlichster Moment in der Geschichte“ Trump gedenkt getöteter US-Soldaten und kritisiert Afghanistan-Abzug scharf

Donald Trump hat auf dem Nationalfriedhof Arlington der bei einem Selbstmordanschlag in Kabul getöteten US-Soldaten gedacht. Dabei nutzte er die Gelegenheit, den Abzug aus Afghanistan zu kritisieren.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei einer Kranzniederlegung auf dem Nationalfriedhof Arlington der vor drei Jahren bei einem Selbstmordanschlag in Afghanistan getöteten US-Soldaten gedacht. Auch einige Familienmitglieder der Opfer waren anwesend.

Auf seiner Plattform Truth Social nannte der 78-Jährige den Abzug aus Afghanistan den „peinlichsten Moment in der Geschichte unseres Landes“ und warf der Regierung von US-Präsident Joe Biden neuerlich Inkompetenz vor.



US-Bericht: Trump verantwortlich für chaotischen Afghanistan-Abzug
In Zukunft sollen die Truppen früher heimgeholt werden, wenn sich die Sicherheitslage an einem Einsatzort verschlechtert

Die US-Regierung hat einen Bericht zum überstürzten Abzug des eigenen Militärs aus Afghanistan veröffentlicht. In dem Bericht macht die Regierung von US-Präsident Joe Biden in weiten Teilen seinen Amtsvorgänger Donald Trump für den weithin als Misserfolg gewerteten Abzug verantwortlich.

 
Rettet Taylor Swift die US-Demokratie?
Doch was sagt es uns, wenn die Wahlempfehlung einer 34-jährigen Popsängerin über die Zukunft einer der wichtigsten Mächte der Welt entscheiden würde? Die Kolumne.

Eigentlich ist das ja großartig, denkt man sich als einigermaßen denkender Mensch. Da tritt eine bekannte und beliebte Frau öffentlich für das Gute ein, oder zumindest gegen das Schlechte. Was soll man dagegen sagen? Okay, nun ist gut und schlecht eine Frage des persönlichen Empfindens. Schließlich gibt es auch Leute, die Pizza mit Ananas belegen. Das ist zwar alles andere als kulturelle Aneignung, aber hochgradig widerlich – doch immerhin nur begrenzt gemeingefährlich.

 
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