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US-News

Der unabhängige Präsidentschaftskandidat R.F. Kennedy ist ja gerade ins Team Trump übergelaufen. Früher Umweltaktivist, dann absoluter Impfgegner, auch Ukraine Gegner. Er gilt jetzt als Kandidat für einen Ministerposten unter Trump.

Er hat angekündigt, die Chemtrails zu beenden. In dem Twitter Thread schreiben verschiedene Airline Piloten, dass das Blödsinn ist. Als Konservative sollte man sich doch lieber um ernsthafte Probleme kümmern. Aber die Trump Fans werfen ihnen vor einfach keine Ahnung zu haben, lol

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Ja, der Kennedy-Clan hat sich von ihm distanziert :mrgreen:
 
Überarbeitete Anklage gegen Trump eingereicht
Im Wahlmanipulationsverfahren gegen Donald Trump hat der zuständige Sonderermittler eine überarbeitete Anklageschrift eingereicht. Wie das Justizministerium mitteilte, enthält das gestern veröffentlichte Dokument die gleichen bereits im August 2023 gegen den ehemaligen republikanischen US-Präsidenten und derzeitigen Präsidentschaftskandidaten erhobenen Anklagepunkte. Es berücksichtige aber das im Juli ergangene Urteil des obersten US-Gerichts zur Teilimmunität für Präsidenten.

Die neue Anklageschrift spiegle „die Bereitschaft der Anklage wider, die Schlussfolgerungen und Anweisungen des Obersten Gerichtshofs zu respektieren und umzusetzen“, erklärte das US-Justizministerium weiter. Anfang Juli hatte der Supreme Court in Washington geurteilt, dass bei Amtshandlungen der US-Präsidenten ein Schutz gegen spätere Strafverfolgung bestehe, bei „inoffiziellen“ Handlungen hingegen nicht.

 
Als Erster ins US-Kapitol eingedrungen – mehr als vier Jahre Haft
Beim Sturm auf den Parlamentssitz in Washington war Michael Sparks im Januar 2021 ganz vorn mit dabei. Nun hat ein Richter den Mann verurteilt: Er muss fast viereinhalb Jahre ins Gefängnis und eine Geldbuße zahlen.
Ein 46 Jahre alter Mann, der beim Sturm von Trump-Anhängern auf das US-Kapitol im Januar 2021 als erster in das Kongressgebäude eingedrungen war, ist zu fast viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Ein Richter in Washington verhängte am Dienstag eine Haftstrafe von 53 Monaten sowie eine Geldbuße in Höhe von 2000 Dollar (rund 1800 Euro) gegen den Angeklagten Michael Sparks aus dem Bundesstaat Kentucky.

 
„Verräterischer Verräter“: Marine-Veteran schießt vor US-Wahl gegen Trump
Donald Trump versucht, die Veteranen für die US-Wahlen im November zu gewinnen. Allerdings stößt der ehemalige Präsident immer wieder auf Widerstand.

Das Militär und die Kriegsveteranen haben in Amerika einen besonderen Stellenwert. Nicht ohne Grund hat sowohl Donald Trumps als auch Kamala Harris‘ Kampagne einen Vizekandidaten mit militärischem Hintergrund ausgewählt, der im November neben Trump und Harris auf dem Wahlzettel stehen wird. Donald Trumps Besuch beim „Arlington National Cemetery“ auf dem verstorbene Soldaten, Veteranen und zwei US-Präsidenten (William H. Taft und John F. Kennedy) bestattet sind, zog allerdings teilweise heftige Kritik nach sich.

 
Harris holt Trump sogar bei seinen Themen ein
Das dürfte den Republikanern gar nicht schmecken: Die Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten, Kamala Harris, hat einer Umfrage zufolge bei den Themen Wirtschaft und Kriminalität zum republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump aufgeschlossen.

Der am Dienstag veröffentlichten Erhebung zufolge bevorzugen 43 Prozent der Wähler Trumps Ansatz zur Wirtschaft, 40 Prozent dagegen den von Harris. Beim Thema Kriminalität hat Harris ihren einstigen Rückstand komplett aufgeholt. Hier liegen beide inzwischen bei 40 Prozent.

 
Donald Trump: Ex-Präsident behauptet, er könne die Wahl in Demokraten-Hochburg Kalifornien gewinnen – mit Jesus als Stimmenzähler
Dass Donald Trump ohne Beweise die Rechtmäßigkeit der US-Wahlen anzweifelt, ist bekannt. Nun behauptet der Ex-Präsident, sogar Kalifornien gewinnen zu können. Der Staat hat seit Jahrzehnten keinen Republikaner mehr gewählt.
Seit 1988 haben sich die Wähler Kaliforniens nicht mehr mehrheitlich für einen republikanischen Präsidentschaftskandidaten ausgesprochen. Donald Trump hat in einem Interview nun einen narrensicheren Weg aufgezeigt, wie er die Demokratenhochburg dennoch für sich gewinnen könnte. Nicht etwa durch Inhalte oder – was einige republikanische Parteikollegen sich wünschen würden – einen gemäßigteren Ton im Wahlkampf könne der US-Bundesstaat an die Republikaner gehen, sondern durch eine göttliche Personalie: Jesus.

 
Für Trump geht es bei der Novemberwahl um alles
Als Präsident kann er die meisten Strafverfahren gegen ihn stoppen. Verliert er die Wahl, drohen ihm Verurteilungen und Haft

Donald Trump ist derzeit in zwei große Auseinandersetzungen verstrickt: politisch in der Schlacht um die Präsidentschaft und juristisch in den Strafverfahren, die gegen ihn laufen. Im Wahlkampf hat er, seit Joe Biden für Kamala Harris Platz gemacht hat, Rückschläge hinnehmen müssen. Aber vor den Gerichten lief es für ihn zuletzt ganz gut. Von ihm eingesetzte Richter haben mit fragwürdigen Entscheidungen dafür gesorgt, dass die unangenehmsten Anklagen ins Stocken geraten sind.

Der Oberste Gerichtshof hat dem vom Justizministerium eingesetzten Ankläger Jack Smith mit seinem Beschluss, wonach ein Präsident bei offiziellen Handlungen Immunität genießt, also über dem Gesetz steht, einen Felsbrocken in den Weg gelegt. Und in Florida hat eine Bundesrichterin, die über Trumps Umgang mit Geheimdokumenten urteilen soll, Smiths Bestellung für illegal erklärt.

 
Ein Arschloch und Kotzbrocken bleibt ein Arschloch und Kotzbrocken und damit auch "sein Team".
Streit über Bildaufnahmen
Anzeige gegen Trump-Team nach Gerangel auf Soldatenfriedhof
Auf Teilen des Nationalfriedhofs Arlington sind Fotos verboten: Donald Trump wollte bei einem Besuch trotzdem welche. Es kam zu Handgreiflichkeiten zwischen seinen Mitarbeitern und Personal – und nun zur Anzeige.
Der Termin des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf dem Nationalfriedhof Arlington bei Washington hat ein Nachspiel. Dort ist es während des Besuchs zu einem Zwischenfall seines Teams mit einem Beschäftigten gekommen.

Der Sender NPR berichtete , dass jemand aus der Belegschaft des Militärfriedhofs die Referenten Trumps hindern wollte, in einem Bereich mit Soldatengräbern zu filmen und zu fotografieren. In der betreffenden Sektion 60 ist nur Mitarbeitenden das Filmen und Fotografieren gestattet. Das Trump-Team habe daraufhin mit Schubsen und Beschimpfungen reagiert.

 
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