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US-News

Experte: Trump-Wähler in drei Gruppen aufteilbar (Videobericht im Link)
Lenny Bronner, Datenanalyst bei der „Washington Post“, spricht im ZIB2-Interview über die besseren Chancen von Kamala Harris im Vergleich zu Joe Biden. Außerdem analysiert er jene Gruppen, die Donald Trump wählen, obwohl er in erster Instanz verurteilter Straftäter ist.

 
Wie schon erwähnt, abgesehen davon, er hat auch keine Inhalte wenn man von Fake-News ansieht
Trump provoziert mit vulgärem Kommentar zu Harris
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump provoziert im US-Wahlkampf mit der Verbreitung einer vulgären Bemerkung über seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris.

Trump teilte auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social den Beitrag eines anderen Nutzers, der andeutete, dass sexuelle Gefälligkeiten Harris’ politische Karriere befördert haben könnten.

In dem Post ist ein älteres Bild von Harris an der Seite der früheren US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton zu sehen, die bei der Wahl 2016 gegen Trump unterlegen war. Dazu der Kommentar: „Lustig, wie sich Blowjobs auf ihre beiden Karrieren unterschiedlich ausgewirkt haben …“

Die derbe Bemerkung ist eine Anspielung auf einen Skandal, in den Clintons Mann Bill während dessen Präsidentschaft (1993–2001) verwickelt war. Trump-Unterstützerinnen und -Unterstützer wiederum verbreiten völlig unbelegte Behauptungen über Harris, wonach die Beziehung zu einem einflussreichen Politiker in Kalifornien in den 1990er Jahren ihrer Karriere geholfen habe.

Republikaner raten zu mehr Inhalt

 
Außer FPÖ-Wählern würde große Mehrheit in Österreich für Harris stimmen
Nur 15 Prozent für Trump überraschen Experten nicht. Laut Politologe Heinisch sind "Demokraten einfach immer den Europäern näher"

Eine klare Mehrheit von 65 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher würde einer Umfrage zufolge Kamala Harris als US-Präsidentin wählen. Bloß 15 Prozent der 1696 Befragten würden bei der Wahl für Ex-Präsident Donald Trump stimmen. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts OGM von Ende August hervor. Die absolute Mehrheit für Kamala Harris ist in allen Wählergruppen eindeutig – mit prominenter Ausnahme der FPÖ.

 
Da dürfte die nächste Anzeige gegen Trump kommen
Songnutzung: ABBA-Label beschwert sich bei Trump
Die Plattenfirma von ABBA hat den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump aufgefordert, die zahlreichen Hits der schwedischen Kultband nicht mehr bei seinen Wahlkampfveranstaltungen zu verwenden.

Universal Music in Schweden teilte der Nachrichtenagentur AFP in einer E-Mail mit, auf Videos sei zu sehen, dass die Musik von ABBA bei mindestens einer Wahlkampfveranstaltung des rechtspopulistischen Ex-Präsidenten gespielt worden sei. „Wir haben verlangt, dass es heruntergenommen und entfernt wird“, hieß es über das Material.

„Keine Erlaubnis“
Die Plattenfirma hob hervor, dass sie nicht um Erlaubnis für die Nutzung der ABBA-Songs gebeten worden sei. Daher habe Trump auch „keine Erlaubnis oder Lizenz“ dafür.

 
USA: Militär verstärkt Hilfe für Secret Service
Das US-Militär will den Secret Service bei der Sicherung von Wahlkampfveranstaltungen in den USA stärker unterstützen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin habe einem entsprechenden Hilfeersuchen des Heimatschutzministeriums zugestimmt, teilte Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh gestern mit.

Austin habe den Befehlshaber des nördlichen US-Kommandos angewiesen, die Unterstützung des für den Schutz der Präsidentschaftskandidaten und ihre Stellvertreter zuständigen Secret Service zu verstärken. Das gelte auch für den gewählten Präsidenten und seinen Stellvertreter nach der Wahl am 5. November bis zur Amtseinführung im Januar 2025.

 
Der Vizepräsident der Herzen :mrgreen:
Trumps Vizekandidat J.D. Vance von Feuerwehrleuten ausgebuht
J.D. Vance wollte bei der US-Feuerwehrgewerkschaft um Stimmen buhlen. Doch der Empfang geriet frostig. Die Rede des republikanischen Vizekandidaten machte es kaum besser – auch danach setzte es Buh-Rufe.
Es läuft derzeit alles andere als rund für J.D. Vance. Nach einem holperigen Start nimmt die Kampagne des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten nicht so recht an Fahrt auf. Da sind zum einen die zahlreichen kontroversen Aussagen aus der Vergangenheit, die nun ans Licht kommen – Stichwort »cat ladies«.

Aber auch bei aktuellen Auftritten punktet der konservative Politiker nicht immer. Zuletzt ist Vance bei einem Auftritt bei der Tagung Feuerwehrgewerkschaft ausgebuht worden. Die Buhrufe im Publikum ertönten gleich zu Beginn des Auftritts des Senators, andere Zuschauer applaudierten allerdings auch.

 
Da stellt sich mir die Frage, hat er vor langer Zeit seine Spermien tief frieren lassen? :mrgreen:
Trump wirbt mit künstlicher Befruchtung
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump versucht mit einem überraschenden Wahlkampfversprechen besonders Frauen und Familien anzusprechen. Bei einer Rede in Potterville im US-Staat Michigan kündigte er an, dass die US-Regierung für künstliche Befruchtung, auch In-Vitro-Fertilisation (IVF) genannt, zahlen werde, sollte er die Wahl zum Einzug ins Weiße Haus am 5. November gewinnen.

Alternativ sollten Versicherungen gezwungen werden, für die Behandlung aufzukommen – eine ungewöhnliche Position für Republikaner. „Wir wollen mehr Babys, um es nett auszudrücken. Und aus demselben Grund werden wir auch frisch gebackenen Eltern erlauben, größere Ausgaben für Neugeborene von der Steuer abzusetzen“, sagte der 78-Jährige.

 
Harris liefert fehlerloses erstes TV-Interview als Präsidentschaftskandidatin ab
Im Gespräch mit CNN lässt sich Kamala Harris nicht aus dem Konzept bringen, tappt in keinerlei Falle und lässt sich von Trumps Beleidigungen nicht provozieren. Lieber predigt sie den "Weg nach vorne"

Die Sendung war noch nicht vorbei, als Amerikas bekanntester Fernsehkritiker den Daumen senkte. "BORING!!!", also "LANGWEILIG!!!", urteilte Donald Trump auf seiner eigenen propagandistischen Internetplattform Truth Social. Angesichts der wilden Flut teils beleidigender Posts, die der republikanische Präsidentschaftskandidat noch vor dem Fernsehauftritt seiner Kontrahentin Kamala Harris abgesondert hatte, war das ein bemerkenswert knappes und geradezu moderates Urteil.

Wer von dem aberwitzig gehypten ersten TV-Interview des neuen Superstars der US-Demokraten bahnbrechend neue Erkenntnisse oder sogar die Darlegung eines Regierungsprogramms erwartet hatte, könnte geneigt sein, dem republikanischen Ex-Präsidenten recht zu geben. Netto gerade mal eine halbe Stunde dauerte die durch atmosphärische Kampagnenfilmchen und Werbung aufgeblähte Befragung von Harris samt ihrem Vize-Kandidaten Tim Walz in der Nacht zum Freitag beim US-Sender CNN. Moderatorin Dana Bash stellte eher pseudokritische Fragen, ohne hartes Nachhaken. Und echte "Breaking News" gab es nicht.

 
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