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US-News

Sieht wohl so aus.
Im Moment liegt Harris in den Umfragen leicht vorne. Es ist offen. Die Frage ist, ob die Unentschlossenen Trump wirklich abkaufen, dass Harris eine Kommunistin ist, die das Land zerstören will.

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Im Moment liegt Harris in den Umfragen leicht vorne. Es ist offen. Die Frage ist, ob die Unentschlossenen Trump wirklich abkaufen, dass Harris eine Kommunistin ist, die das Land zerstören will.

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Mein Gefühl sagt, dass sich Trump am Ende durchsetzen wird aber das ist wirklich nur ein Gefühl
 
„Jedes Recht dazu“: Aufregung nach Trump-Interview – Einmischung in US-Wahl 2020 gestanden?
Im US-Wahlkampf hat Trump in einem Interview mit Fox News über die Anklage gegen sich gesprochen. Eine seiner Aussagen polarisiert jetzt im Netz.

Nach Kamala Harris‘ ersten offiziellen Interview als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, fiebert die Welt der TV-Debatte zwischen Donald Trump und Harris entgegen. Am 10. September werden die beiden Kandidaten ihre rhetorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Eine Aussage Trumps könnte jedoch bereits davor für seinen Wahlkampf zum Verhängnis werden.

Normalerweise stichelt Trump bei jeder Gelegenheit gegen die Demokraten und seine Gegnerin Harris. Sie sei „dumm“ und „Marxistin oder Kommunistin“. Bei einem Interview mit Mark Levin von Fox News sagte Trump jetzt, dass er „jedes Recht“ habe, sich in eine Präsidentschaftswahl einzumischen.

Sein Anwalt will man echt nicht sein...
 
Mein Gefühl sagt, dass sich Trump am Ende durchsetzen wird aber das ist wirklich nur ein Gefühl
Man hat bei ihm so das Gefühl, dass er mit allem durch kommt, oder? Und dass die Leute insgeheim auch eine Lust an seinen verdorbenen Attacken haben. Und dass er der Wirtschaft mit der unternehmerischen Kaltschnäuzigkeit doch mehr helfen könnte.

Fakt ist aber, dass er selber, und die Republikaner unter seiner Führung, ab 2018 fast alle Wahlen verloren haben. Er hat keine automatischen Mehrheiten, im Gegenteil muss er härter um unentschlossene Wähler kämpfen als die Demokraten. Seine Hausmacht beim MAGA-"Pöbel" reicht zwar immer dicke, um sich interne Konkurrenten vom Leibe zu halten. Aber nicht, um Mehrheiten unter allen Amerikanern zu gewinnen.
 
Man hat bei ihm so das Gefühl, dass er mit allem durch kommt, oder? Und dass die Leute insgeheim auch eine Lust an seinen verdorbenen Attacken haben. Und dass er der Wirtschaft mit der unternehmerischen Kaltschnäuzigkeit doch mehr helfen könnte.

Fakt ist aber, dass er selber, und die Republikaner unter seiner Führung, ab 2018 fast alle Wahlen verloren haben. Er hat keine automatischen Mehrheiten, im Gegenteil muss er härter um unentschlossene Wähler kämpfen als die Demokraten. Seine Hausmacht beim MAGA-"Pöbel" reicht zwar immer dicke, um sich interne Konkurrenten vom Leibe zu halten. Aber nicht, um Mehrheiten unter allen Amerikanern zu gewinnen.
Hätte er bei den letzten Wahlen diesen Sturm auf das Kapitol nicht befeuert, sähe die Wahrscheinlichkeit noch etwas anders aus. Ich vertraue da aber mehr auf das dumme amerikanische Volk. Es ist ähnlich wie das türkische Volk sehr empfänglich für Populismus.
 
Hätte er bei den letzten Wahlen diesen Sturm auf das Kapitol nicht befeuert, sähe die Wahrscheinlichkeit noch etwas anders aus. Ich vertraue da aber mehr auf das dumme amerikanische Volk. Es ist ähnlich wie das türkische Volk sehr empfänglich für Populismus.
Welches Volk nicht? Siehe Deutschland oder Österreich. Den Menschen kann man leider nicht beibringen, dass es zumeist auf komplexe Fragen keine einfachen Antworten gibt.
 
Natürlich unschuldig :mrgreen:
Wahlbetrugsanklage: Trump plädiert auf nicht schuldig
Der frühere US-Präsident Donald Trump plädiert nach der Veröffentlichung einer überarbeiteten Anklageschrift im Bundesverfahren zu versuchtem Wahlbetrug auch weiterhin auf nicht schuldig. Das geht aus einem von Trumps Anwälten eingereichten Gerichtsdokument hervor. Darin heißt es weiter, dass Trump auf sein Recht verzichte, bei der Anklageverlesung anwesend zu sein. Stattdessen sollten seine Anwälte im Namen des Republikaners auf nicht schuldig plädieren.

Das Team von Sonderermittler Jack Smith hatte die Anklageschrift neu aufgelegt, nachdem der oberste US-Gerichtshof Anfang Juli mit seiner rechtskonservativen Richter-Mehrheit entschieden hatte, dass Trump für gewisse Amtshandlungen Immunität genießt. Wegen der historischen Entscheidung des Gerichts mussten Smith und sein Team die Anklage gegen Trump anpassen, um den Fall weiter vorantreiben zu können.

 
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